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März 23, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!? Webdesign- und Theme-Tipps

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!? Webdesign- und Theme-Tipps

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!? Webdesign- und Theme-Tipps

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!? Webdesign- und Theme-TippsDas Layout von Affiliate-Websites ist ein spannendes und sehr wichtiges Thema. Das Layout hat sehr großen Anteil an der Conversion Rate und damit auch an den Einnahmen durch das Affiliate Marketing.

Heute möchte ich deshalb grundlegend auf das Layout von Affiliate-Websites und Landing Pages eingehen. Dabei geht es sowohl um reine Affiliate-Sites, als auch um Affiliate-Unterseiten auf „normalen“ Websites oder Blogs. Welche Rolle spielt das Layout und wie einfach oder komplex sollte es sein?

In späteren Artikeln werde ich mich dann konkreten Layout-Bereichen, wie etwa Navigation, Button, Bilder etc. widmen, da dies doch ein recht umfangreiches Thema ist.

Im Zuge einer Umfrage nach Themen für diesen Blog kamen viele Kommentare. Einer davon kam von Marc und lautete:

Hallo,
mich würde vor allem das Layout bei reinen Affiliate-Seiten interessieren. Eher bunt, schön, aber ablenkend, oder sollte es möglichst „einfach“ sein um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf das angebotene Produkt zu lenken?
Außerdem würde mich ein Beispiel für eine reine Affiliate-Seite sehr interessieren.

Das perfekte Affiliate-Website Layout …

Inhaltsverzeichnis

… gibt es nicht. Das ist die schlechte Nachricht.

Es wäre schön, wenn man einfach nur ein bestimmtes Layout nutzen müsste und die Conversion Rate geht durch die Decke. Aber so einfach ist es nicht, da eine Menge Faktoren eine Rolle spielen.

Deshalb möchte ich zu Beginn auf die grundsätzlichen Auswirkungen des Layouts eingehen.

Auswirkungen des Layouts von Affiliate-Websites

Eine Aussage, die man immer wieder im Web liest, lautet: „Je mehr Klick-Alternativen, desto schlechter die Conversion Rate“.

Und im Grunde kann ich das bestätigen. Denn je mehr Links einem Besucher auf einer Seite zur Verfügung stehen, um so weniger bekommen die einzelnen Links dann an Klicks ab.

Aber es ist bei Affiliate-Websites nicht so extrem, wie etwa auf reinen MFA (Made for AdSense) Seiten, da es dort ja ausschließlich auf den Klick ankommt. Also versucht man auch ausschließlich AdSense-Links einzublenden.

Beim Affiliate Marketing geht es jedoch um mehr. Mit dem reinen Einbau eines Affiliate Links ist es meist nicht getan.

Man muss Vertrauen aufbauen, die Produkte/Leistungen dem Besucher schon vor dem Klick „verkaufen“ und die Besucher dafür begeistern. Das kann auf die unterschiedlichste Weise geschehen. Dazu weiter unten mehr.

Einig sind sich die meisten Affiliates aber darüber, dass das Layout einer Affiliate-Website relativ schlicht und fokussiert sein sollte.

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Meine Lieblings Amazon Affiliate Plugin für WordPress bietet Bestseller-Listen, Angebote, Vergleichstabelle und mehr.

Dadurch sind meine Amazon Affiliate-Einnahmen deutlich angestiegen.

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Was spricht für ein schlichtes Webdesign?

Folgend ein paar Faktoren, die eher dafür sprechen, das Layout einer Affiliate Website möglichst schlicht zu halten:

  • Ein Vorteil sehr schlichter Layouts ist, dass es keine Ablenkungen gibt. Ein Besucher sieht im Idealfall ein Angebot, was genau dem entspricht, was er z.B. in Google gerade gesucht hat. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er auf das Werbemittel klickt und nicht woanders hin oder die Website einfach verlässt.
  • Schädlich für die eigene Conversion-Rate ist auch die Informationsüberladung. Affiliate-Websites, die 20 unterschiedliche Produkte/Leistungen auf einer Seite anzeigen und verlinken, funktionieren nach meiner Erfahrung schlechter als Affiliate-Seiten, die sich auf wenige oder sogar nur ein Produkt/Angebot beschränken. Das hängt aber auch von der Genauigkeit der Zielgruppe ab und Vergleiche, als auch Bestseller-Listen sind da Ausnahmen.
  • Bei einem schlichten Layout kann man eine bessere Blick-Lenkung durchführen. Das kommt aus dem Usability/Eye Tracking Bereich und bedeutet, dass man mit weniger Layout-Elementen besser steuern kann, wohin der Besucher schauen soll. Idealerweise natürlich auf das Werbemittel, den Affiliate Link oder z.B. das Anmelde-Formular.
  • Schlichte Layouts haben meist auch den Vorteil schnellerer Ladezeiten, was man nicht unterschätzen sollte. Gerade jetzt, wo die Google Core Web Vitals offizielle Ranking Faktoren werden.

Was spricht gegen ein schlichtes Webdesign?

Die folgenden Punkte sollte man aber auch bedenken. Schlichtheit ist nicht alles im Webdesign.

  • Im Affiliate Marketing zählen aber auch Faktoren, die der Schlichtheit entgegenstehen. So sollte man Vertrauen in das verlinkte Produkt/Leistung aufbauen. Das geschieht durch Text, Social Proof, Empfehlungen, Gütesiegel, Bilder, Videos etc..
  • Je nachdem wie fokussiert die Besucher sind, muss man evtl. Alternativen anbieten. Suchen die Besucher z.B. nach einer konkreten Software, dann reicht meist ein Werbemittel. Suchen Sie nach Software einer bestimmten Kategorie, dann sind evtl. mehrere Alternativen (z.B. in einem Vergleich) sinnvoll. Mit entsprechend mehr Bildern, Texten etc..
  • Ein weiterer Faktor ist Google. Viele Affiliates holen sich Besucher über Google Ads Anzeigen. Google hat da aber in den letzten Jahren die Anforderungen an Ads-Anzeigen hochgesetzt. Das betrifft neben dem Inhalt der Ziel-Websites auch das Layout. Zu schlichte Layouts ohne externe Links, zu viele Affiliatelinks, kaum Text etc. können abgestraft werden.
  • Thin-Affiliate Websites mit wenig und schlechten Inhalte haben aber auch schlechte Karten in der normalen Google-Suche.
  • Man sollte nicht den ersten Eindruck unterschätzen. Man muss keine Kunstwerke bauen, aber das Layout sollte auch nicht abschreckend wirken.

Der Einzelfall entscheidet über das Layout

Wie man diese Pro- und Kontra-Argumente im Layout ausbalanciert, hängt stark vom Einzelfall ab.

Folgende Fragen sollte man sich stellen:

  • Ist es eine reine Affiliate-Website oder Teil einer normalen Website oder eines Blogs?
  • Wie fokussiert sind die Besucher?
  • Sind die Besucher schon kaufbereit oder haben Sie noch Fragen/Zweifel?
  • Ist es ein Lead- oder Sale-Programm? Letzteres bedeutet die Ausgabe von Geld und damit ist die Schwelle oft höher.
  • Woher kommen die Besucher? Direkt von Google auf eine Landing Page oder gehen sie den Weg durch die eigene Website?
  • etc.

Deshalb kann ich hier keine pauschale Aussage treffen, sondern nur die Optionen für das Webdesign an die Hand geben.

Wichtige Layout-Elemente einer Affiliate-Website

Noch ein paar Worte zu den Layout-Elementen. Ich werde, wie oben schon geschrieben, zwar später noch genauer auf einzelne Layout-Elemente eingehen, aber einen kurzen Überblick möchte ich geben.

So ist ein großes Thema die Navigation. Bei den Beispielen im nächsten Abschnitt zeige ich 2 Beispiele aus meinen Blog, wo ich mit und ohne Navigation arbeite.

Natürlich lenkt die Navigation in einer Website oder einem Blog stark ab. Selbst auf einer reinen Affiliate-Website ist die Navigation meist umfangreich und bietet viele Möglichkeiten für den Besucher darauf zu klicken, statt auf das Werbemittel oder den Affiliate Link. Deshalb blenden viele Affiliates die Navigation auf reinen Landing Pages aus.

Andere Layout-Elemente, wie die Sidebar oder der Footer, fallen oft ebenfalls dem Streben der Schlichtheit zum Opfer. Aber auch da kommt es auf den Einzelfall an.

Mehr zu einzelnen Layout-Elementen und deren Einfluss und Bedeutung dann in separaten Artikeln.

Webdesign Beispiele

Im folgenden ein paar Beispiele von meinem Blog, meinen Affiliate Websites und einer bekannten Website. Bevor ich diese angehe, aber noch ein kurzes Wort zum Thema Beispiele.

Ich werde hier im Blog recht offen sein und versuchen, so viele Beispiele wie möglich zu zeigen. Allerdings sind Affiliates sehr gern unbeobachtet und stehen ungern im Rahmenlicht. Angst davor, dass andere die Affiliate-Websites einfach nachbauen, hat wohl fast jeder Affiliate.

Deshalb werde ich hier nicht wahllos Affiliate-Websites vorstellen und verlinken. Wenn, dann nur nach Zustimmung des Affiliates oder wenn dieser selbst darüber berichtet. Wer nach Affiliate-Websites sucht, der sollte einfach Google nutzen und nach typischen Affiliate-Themen wie Strom, Gas, DSL, Handyverträge, Hosting etc. suchen. Da findet man eine Menge Affiliate-Websites, die man analysieren kann.

Auch die Suche nach typischen Affiliate-URL-Bestandteilen (z.b. die Domain des Netzwerkes oder der Parameter „ref=“) bringt viele Affiliate-Sites zu Tage. Nun aber zu den Beispielen.

Schlichtes Layout

Im Folgenden sieht man die Landing Page für mein eBook, die ich als Unterseite in meinem Blog Selbständig im Netz angelegt habe.

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!?

Ich habe ein etwas einfacheres Layout gewählt, welches keine Sidebar enthält und auch weniger Links im Header. Dieses Landingpage-Layout war als Test gedacht, bewährt sich aber recht gut.

Ich setze das Layout bei sehr fokussierten Unterseiten ein, wo die Besucher größtenteils von Google mit einem bestimmten Suchbegriff kommen.

Komplettes Affiliate-Website Layout

Auf dem nächsten Screenshot sieht man dagegen meine Mikrofon und Podcast Affiliate-Website.

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!?

Diese Affiliate-Website besitzt eine Hauptnavigation, eine Sidebar und auf der Startseite noch einen Hinweis auf eine Artikelserie. Insgesamt also relativ viele Ablenkungsmöglichkeiten.

Trotzdem habe ich mich hier für ein normales Blog-Layout entschieden, da es in diesem Fall vor allem um das Vertrauen in mich als Empfehler dieser Produkte geht.

Shopping-Beispiel

Wer sich nun wundert, warum es hier um Amazon geht, den möchte ich darauf hinweisen, dass es beim Affiliate Marketing ja auch „nur“ um die Conversion Rate geht. Und das ist in Online-Shops auch nicht anders.

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!?

Amazon hat im normalen Layout eine Menge Informationen im Header, in den Sidebars und auch direkt im Content. Doch sobald man bestellen möchte, werden Header, Hauptnavigation, Sidebars, Footer und auch sonst alles ausgeblendet, was nicht direkt mit der Bestellung zu tun hat. Und ähnlich funktioniert es eben auch im Affiliate-Marketing.

Wenn der Besucher noch Infos braucht, wenn er noch kein so hohes Vertrauen hat und wenn die Kaufbereitschaft noch nicht so ausgeprägt ist, dann ist Schlichtheit eher nicht so angebracht. Da sollten sowohl vom Layout, als auch vom Inhalt her zusätzliche Elemente vorhanden sein.

Doch wenn ein Besucher etwas ganz bestimmtes will und auch nicht mehr überzeugt werden muss, dann sollte das Layout so schlicht sein, wie es geht.

Affiliate-Themes

Lehrreiche Beispiele sind z.B. auch fertige Affiliate-Themes für WordPress. Fertige Affiliate-Themes wie das Nischenseiten Theme* oder das Affiliseo Theme* kann man nicht nur direkt nutzen, sondern man kann sich auch die Demos anschauen und analysieren.

Solche Themes wurden auf Basis von vielen Erfahrungen im Affiliate-Marketing erstellt und sind deshalb gute Lernbeispiele.

Ich selber nutze aber vor allem schlichte Themes, wie Generate Press*, welches ich demnächst ausführlich vorstellen werde.

Layout testen

Am Ende bleibt mir nur der Hinweis, dass man dies natürlich testen sollte. Es ist wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt und mit ein wenig Nachdenken kann man meist schon eine recht gut funktionierendes Webdesign auf der Affiliate-Website umsetzen.

Um aber wirklich das Optimum rauszuholen, muss man verschiedene Varianten testen. Dazu aber in einem anderen Artikel mehr.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 23 Mar 2021 06:21:01 +0000

Wie viel Geld verdient man mit dem Affiliate Marketing mit 1.000, 10.000 und 100.000 Seitenaufrufen im Monat?

Wie viel Geld verdient man mit dem Affiliate Marketing mit 1.000, 10.000 und 100.000 Seitenaufrufen im Monat?Mit mehr Seitenaufrufen kann man auch mehr Geld verdienen, doch wie viel verdient man mit dem Affiliate Marketing mit 1.000, 10.000 und 100.000 Seitenaufrufen im Monat?

Dieser Frage gehe ich in diesem Artikel auf den Grund und schildere, was meiner Erfahrungen nach damit möglich ist.

Ich gehe aber auch auf die verschiedenen Faktoren ein, die große Auswirkungen auf die Einnahmen haben.

Wie viel Geld verdient man mit dem Affiliate Marketing?

Inhaltsverzeichnis

Im Affiliate Marketing kann man sehr gutes Geld verdienen. Nicht ohne Grund ist es meine stärkste Einnahmequelle, noch vor Werbung und meinem eBook.

Dabei gibt es aber viele Möglichkeiten, wie Sales, Leads und andere Vergütungsmethoden.

Doch wie viel Geld kann man mit bestimmten Seitenaufrufen pro Monat verdienen und wie komme ich zu diesen Zahlen? Darum geht es jetzt.

Wie viel Geld verdient man mit 1.000 Seitenaufrufen im Monat?

Wer neu anfängt, also gerade einen Blog oder eine Nischenwebsite gestartet hat, kommt in den ersten Monaten vielleicht auf 1.000 Seitenaufrufe pro Monat. Das ist nicht viel, aber es ist ein Anfang.

Dennoch kann man auch schon mit 1.000 Seitenaufrufen im Monat Geld verdienen, wobei es wohl nicht mehr als ein Taschengeld wird. Bei meinen Blogs und Websites liegen die Affiliate-Einnahmen zwischen 5 und 20 Euro pro 1.000 Seitenaufrufen. Dabei kommt es aber sehr darauf an, wie kaufbereit die Besucher sind oder ob sie nur kostenlose Infos wollen.

Die „richtigen“ Besucher kann man natürlich mit den passenden Inhalten anlocken, also z.B. Produktvergleichen, Reviews, aktuellen Angeboten, Bestsellern und ähnliches.

Ich würde die Affiliate Marketing Einnahmen bei 1.000 Seitenaufrufen pro Monat auf rund 5-10 Euro schätzen. Die eigentlich Frage ist hier, ob man überhaupt schon mit so wenig Seitenaufrufen Affiliate Links einbauen sollte.

Ich würde damit warten und lieber weiter tolle Inhalte erstellen und neue Besucher anlocken. Man verdient sowieso noch nicht viel und schreckt die wenigen Besucher mit Affiliate-Bannern und Links eher ab. Auch Google mag es eher, wenn bei neuen Websites keine Affiliatelinks vorhanden sind.

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Meine Lieblings Amazon Affiliate Plugin für WordPress bietet Bestseller-Listen, Angebote, Vergleichstabelle und mehr.

Dadurch sind meine Amazon Affiliate-Einnahmen deutlich angestiegen.

Mit dem Code SIN20 sparst du 20%!

Wie viel Geld verdient man mit 10.000 Seitenaufrufen im Monat?

Ist man mit der eigenen Website schon etwas länger am Start und konnte durch gute Inhalte und Backlinks schon bessere Rankings in Google erzielen, dann sind 10.000 Seitenaufrufe im Monat nicht so schwer zu erreichen. Mit meiner noch recht neuen Videokamera und Streaming Website habe ich auch schon die 10.000 Seitenaufrufe im Monat geknackt.

Der Vorteil bei rund 10.000 Seitenaufrufen liegt darin, dass man schon deutlich mehr von den eingebauten Affiliatelinks hat und mehr Einnahmen erzielen wird.

Hinzu kommt, dass man von einigen Partnerprogrammen erst bei fünfstelligen Seitenaufruf-Zahlen überhaupt aufgenommen wird und sich damit natürlich die Möglichkeiten zum Geld verdienen verbessern. Zudem hat man mehr Inhalte und kann die einzelnen Partnerprogramme sehr gut in passende Artikel einbinden.

Deshalb gehe ich davon aus, dass man mit 10.000 Seitenaufrufen im Monat im Schnitt zwischen 100-200 Euro verdienen kann, wenn man gewisse Optimierungen vornimmt und, wie oben schon geschildert, die passenden Besucher hat. Allerdings kann es durchaus auch mehr sein, wenn man sehr lukrative Produkte bewirbt, die eine hohe Provision bringen und eine gute Conversionrate besitzen.

Wie viel Geld verdient man mit 100.000 Seitenaufrufen im Monat?

Mit 100.000 Seitenaufrufen im Monat zählt man auf jeden Fall zu den erfolgreichen Websites und kann sehr gute Einnahmen erzielen.

Dabei stehen einem nicht nur mehr Partnerprogramme zur Verfügung, sondern man kann durchaus auch bessere Konditionen aushandeln (also z.B. eine höhere Provision). Bei Amazon steigt automatisch die prozentuale Vergütung, wenn man bestimmte Umsatzgrenzen im Monat erreicht.

Hinzu kommt, dass man mit so vielen Besuchern viel einfacher an Testmuster kommt, was dafür sorgt, dass man bessere Reviews, Vergleiche, Test-Videos und so weiter machen kann, die wiederum mehr Einnahmen bringen.

Und auch das Testen und Optimieren der Affiliate-Werbemittel fällt deutlich leichter (mehr dazu gleich), was sich ebenfalls positiv auf die Einnahmen auswirkt. Von anderen Einnahmenquellen, die sich erst ab so vielen Seitenaufrufen ergeben, will ich hier gar nicht anfangen.

Unter dem Strich kann man mit 100.000 Seitenaurufen pro Monat gut und gerne 1.000 bis 2.000 Euro verdienen im Schnitt, aber auch hier sind Ausreißer nach unten und oben möglich, denn es spielen eben viele Faktoren einen Rolle.

Welche Faktoren sind für die Einnahmen wichtig?

Die Schätzungen oben sind Mittelwerte aus meinen eigenen Erfahrungen und was ich von anderen Affiliates kenne. Doch es gibt so viele Faktoren, die Einfluss auf die Einnahmen haben, dass man keine pauschale Aussage treffen oder eine Garantie geben kann.

Bei meinen Websites und Blogs liegen die Affiliate-Einnahmen zwischen 5 und 20 Euro pro 1.000 Seitenaufrufen. Das hängt vom Thema, den Besuchern, dem Umfang des Affiliatelink-Einbaus und vielen anderen Faktoren ab.

So kenne ich Websites mit mehr als 100.000 Seitenaufrufen im Monat, die nur ein paar Euro mit dem Affiliate Marketing einnehmen, weil die Besucher nur kostenlose Infos, aber nichts kaufen wollen. Dagegen verdienen andere Websites mit weniger als 10.000 Seitenaufrufen im Monat gute dreistellige Beträge.

Darüber hinaus ist das Affiliate Marketing natürlich nicht alles, denn es gibt weitere Einnahmequellen. Wer zusätzlich AdSense, Werbung, eigene Produkte, bezahlte Links und so weiter einsetzt, der kann noch deutlich mehr verdienen.

Aber auch verschiedene Partnerprogramme sollte man testen und den Einbau der Werbemittel optimieren. Mit mehr Traffic kann man natürlich besser und in kürzerer Zeit solche Tests und Optimierungen durchführen.

Generell sollte dir aber bewusst sein, dass es nunmal dauert gute Einnahmen zu erzielen. Ich bekomme immer wieder Mails von Lesern, die enttäuscht sind, dass sie 2 Wochen nach dem Start ihrer Affiliate Website noch kein Geld verdienen. So funktioniert das nicht! Auch Websites brauchen Zeit und diese Ausdauer muss man mitbringen und dranbleiben.

Gute Tipps für den Start und wie du die ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing verdienen kannst, habe ich in einem Artikel zusammengefasst.

Wie viel Geld verdient ihr mit dem Affiliate Marketing?

Zum Schluss würde mich natürlich sehr interessieren, wie viel ihr mit dem Affiliate Marketing verdient.

Wie hoch sind deine durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufe?

Ergebnis anschauen

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Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 16 Mar 2021 06:26:23 +0000

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!? Webdesign- und Theme-Tipps

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!? Webdesign- und Theme-TippsDas Layout von Affiliate-Websites ist ein spannendes und sehr wichtiges Thema. Das Layout hat sehr großen Anteil an der Conversion Rate und damit auch an den Einnahmen durch das Affiliate Marketing.

Heute möchte ich deshalb grundlegend auf das Layout von Affiliate-Websites und Landing Pages eingehen. Dabei geht es sowohl um reine Affiliate-Sites, als auch um Affiliate-Unterseiten auf „normalen“ Websites oder Blogs. Welche Rolle spielt das Layout und wie einfach oder komplex sollte es sein?

In späteren Artikeln werde ich mich dann konkreten Layout-Bereichen, wie etwa Navigation, Button, Bilder etc. widmen, da dies doch ein recht umfangreiches Thema ist.

Im Zuge einer Umfrage nach Themen für diesen Blog kamen viele Kommentare. Einer davon kam von Marc und lautete:

Hallo,
mich würde vor allem das Layout bei reinen Affiliate-Seiten interessieren. Eher bunt, schön, aber ablenkend, oder sollte es möglichst „einfach“ sein um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf das angebotene Produkt zu lenken?
Außerdem würde mich ein Beispiel für eine reine Affiliate-Seite sehr interessieren.

Das perfekte Affiliate-Website Layout …

Inhaltsverzeichnis

… gibt es nicht. Das ist die schlechte Nachricht.

Es wäre schön, wenn man einfach nur ein bestimmtes Layout nutzen müsste und die Conversion Rate geht durch die Decke. Aber so einfach ist es nicht, da eine Menge Faktoren eine Rolle spielen.

Deshalb möchte ich zu Beginn auf die grundsätzlichen Auswirkungen des Layouts eingehen.

Auswirkungen des Layouts von Affiliate-Websites

Eine Aussage, die man immer wieder im Web liest, lautet: „Je mehr Klick-Alternativen, desto schlechter die Conversion Rate“.

Und im Grunde kann ich das bestätigen. Denn je mehr Links einem Besucher auf einer Seite zur Verfügung stehen, um so weniger bekommen die einzelnen Links dann an Klicks ab.

Aber es ist bei Affiliate-Websites nicht so extrem, wie etwa auf reinen MFA (Made for AdSense) Seiten, da es dort ja ausschließlich auf den Klick ankommt. Also versucht man auch ausschließlich AdSense-Links einzublenden.

Beim Affiliate Marketing geht es jedoch um mehr. Mit dem reinen Einbau eines Affiliate Links ist es meist nicht getan.

Man muss Vertrauen aufbauen, die Produkte/Leistungen dem Besucher schon vor dem Klick „verkaufen“ und die Besucher dafür begeistern. Das kann auf die unterschiedlichste Weise geschehen. Dazu weiter unten mehr.

Einig sind sich die meisten Affiliates aber darüber, dass das Layout einer Affiliate-Website relativ schlicht und fokussiert sein sollte.

WERBUNG

Mein Lieblings-Plugin für das Amazon Partnerprogramm

Meine Lieblings Amazon Affiliate Plugin für WordPress bietet Bestseller-Listen, Angebote, Vergleichstabelle und mehr.

Dadurch sind meine Amazon Affiliate-Einnahmen deutlich angestiegen.

Mit dem Code SIN20 sparst du 20%!

Was spricht für ein schlichtes Webdesign?

Folgend ein paar Faktoren, die eher dafür sprechen, das Layout einer Affiliate Website möglichst schlicht zu halten:

  • Ein Vorteil sehr schlichter Layouts ist, dass es keine Ablenkungen gibt. Ein Besucher sieht im Idealfall ein Angebot, was genau dem entspricht, was er z.B. in Google gerade gesucht hat. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass er auf das Werbemittel klickt und nicht woanders hin oder die Website einfach verlässt.
  • Schädlich für die eigene Conversion-Rate ist auch die Informationsüberladung. Affiliate-Websites, die 20 unterschiedliche Produkte/Leistungen auf einer Seite anzeigen und verlinken, funktionieren nach meiner Erfahrung schlechter als Affiliate-Seiten, die sich auf wenige oder sogar nur ein Produkt/Angebot beschränken. Das hängt aber auch von der Genauigkeit der Zielgruppe ab und Vergleiche, als auch Bestseller-Listen sind da Ausnahmen.
  • Bei einem schlichten Layout kann man eine bessere Blick-Lenkung durchführen. Das kommt aus dem Usability/Eye Tracking Bereich und bedeutet, dass man mit weniger Layout-Elementen besser steuern kann, wohin der Besucher schauen soll. Idealerweise natürlich auf das Werbemittel, den Affiliate Link oder z.B. das Anmelde-Formular.
  • Schlichte Layouts haben meist auch den Vorteil schnellerer Ladezeiten, was man nicht unterschätzen sollte. Gerade jetzt, wo die Google Core Web Vitals offizielle Ranking Faktoren werden.

Was spricht gegen ein schlichtes Webdesign?

Die folgenden Punkte sollte man aber auch bedenken. Schlichtheit ist nicht alles im Webdesign.

  • Im Affiliate Marketing zählen aber auch Faktoren, die der Schlichtheit entgegenstehen. So sollte man Vertrauen in das verlinkte Produkt/Leistung aufbauen. Das geschieht durch Text, Social Proof, Empfehlungen, Gütesiegel, Bilder, Videos etc..
  • Je nachdem wie fokussiert die Besucher sind, muss man evtl. Alternativen anbieten. Suchen die Besucher z.B. nach einer konkreten Software, dann reicht meist ein Werbemittel. Suchen Sie nach Software einer bestimmten Kategorie, dann sind evtl. mehrere Alternativen (z.B. in einem Vergleich) sinnvoll. Mit entsprechend mehr Bildern, Texten etc..
  • Ein weiterer Faktor ist Google. Viele Affiliates holen sich Besucher über Google Ads Anzeigen. Google hat da aber in den letzten Jahren die Anforderungen an Ads-Anzeigen hochgesetzt. Das betrifft neben dem Inhalt der Ziel-Websites auch das Layout. Zu schlichte Layouts ohne externe Links, zu viele Affiliatelinks, kaum Text etc. können abgestraft werden.
  • Thin-Affiliate Websites mit wenig und schlechten Inhalte haben aber auch schlechte Karten in der normalen Google-Suche.
  • Man sollte nicht den ersten Eindruck unterschätzen. Man muss keine Kunstwerke bauen, aber das Layout sollte auch nicht abschreckend wirken.

Der Einzelfall entscheidet über das Layout

Wie man diese Pro- und Kontra-Argumente im Layout ausbalanciert, hängt stark vom Einzelfall ab.

Folgende Fragen sollte man sich stellen:

  • Ist es eine reine Affiliate-Website oder Teil einer normalen Website oder eines Blogs?
  • Wie fokussiert sind die Besucher?
  • Sind die Besucher schon kaufbereit oder haben Sie noch Fragen/Zweifel?
  • Ist es ein Lead- oder Sale-Programm? Letzteres bedeutet die Ausgabe von Geld und damit ist die Schwelle oft höher.
  • Woher kommen die Besucher? Direkt von Google auf eine Landing Page oder gehen sie den Weg durch die eigene Website?
  • etc.

Deshalb kann ich hier keine pauschale Aussage treffen, sondern nur die Optionen für das Webdesign an die Hand geben.

Wichtige Layout-Elemente einer Affiliate-Website

Noch ein paar Worte zu den Layout-Elementen. Ich werde, wie oben schon geschrieben, zwar später noch genauer auf einzelne Layout-Elemente eingehen, aber einen kurzen Überblick möchte ich geben.

So ist ein großes Thema die Navigation. Bei den Beispielen im nächsten Abschnitt zeige ich 2 Beispiele aus meinen Blog, wo ich mit und ohne Navigation arbeite.

Natürlich lenkt die Navigation in einer Website oder einem Blog stark ab. Selbst auf einer reinen Affiliate-Website ist die Navigation meist umfangreich und bietet viele Möglichkeiten für den Besucher darauf zu klicken, statt auf das Werbemittel oder den Affiliate Link. Deshalb blenden viele Affiliates die Navigation auf reinen Landing Pages aus.

Andere Layout-Elemente, wie die Sidebar oder der Footer, fallen oft ebenfalls dem Streben der Schlichtheit zum Opfer. Aber auch da kommt es auf den Einzelfall an.

Mehr zu einzelnen Layout-Elementen und deren Einfluss und Bedeutung dann in separaten Artikeln.

Webdesign Beispiele

Im folgenden ein paar Beispiele von meinem Blog, meinen Affiliate Websites und einer bekannten Website. Bevor ich diese angehe, aber noch ein kurzes Wort zum Thema Beispiele.

Ich werde hier im Blog recht offen sein und versuchen, so viele Beispiele wie möglich zu zeigen. Allerdings sind Affiliates sehr gern unbeobachtet und stehen ungern im Rahmenlicht. Angst davor, dass andere die Affiliate-Websites einfach nachbauen, hat wohl fast jeder Affiliate.

Deshalb werde ich hier nicht wahllos Affiliate-Websites vorstellen und verlinken. Wenn, dann nur nach Zustimmung des Affiliates oder wenn dieser selbst darüber berichtet. Wer nach Affiliate-Websites sucht, der sollte einfach Google nutzen und nach typischen Affiliate-Themen wie Strom, Gas, DSL, Handyverträge, Hosting etc. suchen. Da findet man eine Menge Affiliate-Websites, die man analysieren kann.

Auch die Suche nach typischen Affiliate-URL-Bestandteilen (z.b. die Domain des Netzwerkes oder der Parameter „ref=“) bringt viele Affiliate-Sites zu Tage. Nun aber zu den Beispielen.

Schlichtes Layout

Im Folgenden sieht man die Landing Page für mein eBook, die ich als Unterseite in meinem Blog Selbständig im Netz angelegt habe.

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!?

Ich habe ein etwas einfacheres Layout gewählt, welches keine Sidebar enthält und auch weniger Links im Header. Dieses Landingpage-Layout war als Test gedacht, bewährt sich aber recht gut.

Ich setze das Layout bei sehr fokussierten Unterseiten ein, wo die Besucher größtenteils von Google mit einem bestimmten Suchbegriff kommen.

Komplettes Affiliate-Website Layout

Auf dem nächsten Screenshot sieht man dagegen meine Mikrofon und Podcast Affiliate-Website.

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!?

Diese Affiliate-Website besitzt eine Hauptnavigation, eine Sidebar und auf der Startseite noch einen Hinweis auf eine Artikelserie. Insgesamt also relativ viele Ablenkungsmöglichkeiten.

Trotzdem habe ich mich hier für ein normales Blog-Layout entschieden, da es in diesem Fall vor allem um das Vertrauen in mich als Empfehler dieser Produkte geht.

Shopping-Beispiel

Wer sich nun wundert, warum es hier um Amazon geht, den möchte ich darauf hinweisen, dass es beim Affiliate Marketing ja auch „nur“ um die Conversion Rate geht. Und das ist in Online-Shops auch nicht anders.

Das perfekte Layout für Affiliate-Websites!?

Amazon hat im normalen Layout eine Menge Informationen im Header, in den Sidebars und auch direkt im Content. Doch sobald man bestellen möchte, werden Header, Hauptnavigation, Sidebars, Footer und auch sonst alles ausgeblendet, was nicht direkt mit der Bestellung zu tun hat. Und ähnlich funktioniert es eben auch im Affiliate-Marketing.

Wenn der Besucher noch Infos braucht, wenn er noch kein so hohes Vertrauen hat und wenn die Kaufbereitschaft noch nicht so ausgeprägt ist, dann ist Schlichtheit eher nicht so angebracht. Da sollten sowohl vom Layout, als auch vom Inhalt her zusätzliche Elemente vorhanden sein.

Doch wenn ein Besucher etwas ganz bestimmtes will und auch nicht mehr überzeugt werden muss, dann sollte das Layout so schlicht sein, wie es geht.

Affiliate-Themes

Lehrreiche Beispiele sind z.B. auch fertige Affiliate-Themes für WordPress. Fertige Affiliate-Themes wie das Nischenseiten Theme* oder das Affiliseo Theme* kann man nicht nur direkt nutzen, sondern man kann sich auch die Demos anschauen und analysieren.

Solche Themes wurden auf Basis von vielen Erfahrungen im Affiliate-Marketing erstellt und sind deshalb gute Lernbeispiele.

Ich selber nutze aber vor allem schlichte Themes, wie Generate Press*, welches ich demnächst ausführlich vorstellen werde.

Layout testen

Am Ende bleibt mir nur der Hinweis, dass man dies natürlich testen sollte. Es ist wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt und mit ein wenig Nachdenken kann man meist schon eine recht gut funktionierendes Webdesign auf der Affiliate-Website umsetzen.

Um aber wirklich das Optimum rauszuholen, muss man verschiedene Varianten testen. Dazu aber in einem anderen Artikel mehr.

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Published at Tue, 23 Mar 2021 06:21:01 +0000

Wie viel Geld verdient man mit dem Affiliate Marketing mit 1.000, 10.000 und 100.000 Seitenaufrufen im Monat?

Wie viel Geld verdient man mit dem Affiliate Marketing mit 1.000, 10.000 und 100.000 Seitenaufrufen im Monat?Mit mehr Seitenaufrufen kann man auch mehr Geld verdienen, doch wie viel verdient man mit dem Affiliate Marketing mit 1.000, 10.000 und 100.000 Seitenaufrufen im Monat?

Dieser Frage gehe ich in diesem Artikel auf den Grund und schildere, was meiner Erfahrungen nach damit möglich ist.

Ich gehe aber auch auf die verschiedenen Faktoren ein, die große Auswirkungen auf die Einnahmen haben.

Wie viel Geld verdient man mit dem Affiliate Marketing?

Inhaltsverzeichnis

Im Affiliate Marketing kann man sehr gutes Geld verdienen. Nicht ohne Grund ist es meine stärkste Einnahmequelle, noch vor Werbung und meinem eBook.

Dabei gibt es aber viele Möglichkeiten, wie Sales, Leads und andere Vergütungsmethoden.

Doch wie viel Geld kann man mit bestimmten Seitenaufrufen pro Monat verdienen und wie komme ich zu diesen Zahlen? Darum geht es jetzt.

Wie viel Geld verdient man mit 1.000 Seitenaufrufen im Monat?

Wer neu anfängt, also gerade einen Blog oder eine Nischenwebsite gestartet hat, kommt in den ersten Monaten vielleicht auf 1.000 Seitenaufrufe pro Monat. Das ist nicht viel, aber es ist ein Anfang.

Dennoch kann man auch schon mit 1.000 Seitenaufrufen im Monat Geld verdienen, wobei es wohl nicht mehr als ein Taschengeld wird. Bei meinen Blogs und Websites liegen die Affiliate-Einnahmen zwischen 5 und 20 Euro pro 1.000 Seitenaufrufen. Dabei kommt es aber sehr darauf an, wie kaufbereit die Besucher sind oder ob sie nur kostenlose Infos wollen.

Die „richtigen“ Besucher kann man natürlich mit den passenden Inhalten anlocken, also z.B. Produktvergleichen, Reviews, aktuellen Angeboten, Bestsellern und ähnliches.

Ich würde die Affiliate Marketing Einnahmen bei 1.000 Seitenaufrufen pro Monat auf rund 5-10 Euro schätzen. Die eigentlich Frage ist hier, ob man überhaupt schon mit so wenig Seitenaufrufen Affiliate Links einbauen sollte.

Ich würde damit warten und lieber weiter tolle Inhalte erstellen und neue Besucher anlocken. Man verdient sowieso noch nicht viel und schreckt die wenigen Besucher mit Affiliate-Bannern und Links eher ab. Auch Google mag es eher, wenn bei neuen Websites keine Affiliatelinks vorhanden sind.

WERBUNG

Mein Lieblings-Plugin für das Amazon Partnerprogramm

Meine Lieblings Amazon Affiliate Plugin für WordPress bietet Bestseller-Listen, Angebote, Vergleichstabelle und mehr.

Dadurch sind meine Amazon Affiliate-Einnahmen deutlich angestiegen.

Mit dem Code SIN20 sparst du 20%!

Wie viel Geld verdient man mit 10.000 Seitenaufrufen im Monat?

Ist man mit der eigenen Website schon etwas länger am Start und konnte durch gute Inhalte und Backlinks schon bessere Rankings in Google erzielen, dann sind 10.000 Seitenaufrufe im Monat nicht so schwer zu erreichen. Mit meiner noch recht neuen Videokamera und Streaming Website habe ich auch schon die 10.000 Seitenaufrufe im Monat geknackt.

Der Vorteil bei rund 10.000 Seitenaufrufen liegt darin, dass man schon deutlich mehr von den eingebauten Affiliatelinks hat und mehr Einnahmen erzielen wird.

Hinzu kommt, dass man von einigen Partnerprogrammen erst bei fünfstelligen Seitenaufruf-Zahlen überhaupt aufgenommen wird und sich damit natürlich die Möglichkeiten zum Geld verdienen verbessern. Zudem hat man mehr Inhalte und kann die einzelnen Partnerprogramme sehr gut in passende Artikel einbinden.

Deshalb gehe ich davon aus, dass man mit 10.000 Seitenaufrufen im Monat im Schnitt zwischen 100-200 Euro verdienen kann, wenn man gewisse Optimierungen vornimmt und, wie oben schon geschildert, die passenden Besucher hat. Allerdings kann es durchaus auch mehr sein, wenn man sehr lukrative Produkte bewirbt, die eine hohe Provision bringen und eine gute Conversionrate besitzen.

Wie viel Geld verdient man mit 100.000 Seitenaufrufen im Monat?

Mit 100.000 Seitenaufrufen im Monat zählt man auf jeden Fall zu den erfolgreichen Websites und kann sehr gute Einnahmen erzielen.

Dabei stehen einem nicht nur mehr Partnerprogramme zur Verfügung, sondern man kann durchaus auch bessere Konditionen aushandeln (also z.B. eine höhere Provision). Bei Amazon steigt automatisch die prozentuale Vergütung, wenn man bestimmte Umsatzgrenzen im Monat erreicht.

Hinzu kommt, dass man mit so vielen Besuchern viel einfacher an Testmuster kommt, was dafür sorgt, dass man bessere Reviews, Vergleiche, Test-Videos und so weiter machen kann, die wiederum mehr Einnahmen bringen.

Und auch das Testen und Optimieren der Affiliate-Werbemittel fällt deutlich leichter (mehr dazu gleich), was sich ebenfalls positiv auf die Einnahmen auswirkt. Von anderen Einnahmenquellen, die sich erst ab so vielen Seitenaufrufen ergeben, will ich hier gar nicht anfangen.

Unter dem Strich kann man mit 100.000 Seitenaurufen pro Monat gut und gerne 1.000 bis 2.000 Euro verdienen im Schnitt, aber auch hier sind Ausreißer nach unten und oben möglich, denn es spielen eben viele Faktoren einen Rolle.

Welche Faktoren sind für die Einnahmen wichtig?

Die Schätzungen oben sind Mittelwerte aus meinen eigenen Erfahrungen und was ich von anderen Affiliates kenne. Doch es gibt so viele Faktoren, die Einfluss auf die Einnahmen haben, dass man keine pauschale Aussage treffen oder eine Garantie geben kann.

Bei meinen Websites und Blogs liegen die Affiliate-Einnahmen zwischen 5 und 20 Euro pro 1.000 Seitenaufrufen. Das hängt vom Thema, den Besuchern, dem Umfang des Affiliatelink-Einbaus und vielen anderen Faktoren ab.

So kenne ich Websites mit mehr als 100.000 Seitenaufrufen im Monat, die nur ein paar Euro mit dem Affiliate Marketing einnehmen, weil die Besucher nur kostenlose Infos, aber nichts kaufen wollen. Dagegen verdienen andere Websites mit weniger als 10.000 Seitenaufrufen im Monat gute dreistellige Beträge.

Darüber hinaus ist das Affiliate Marketing natürlich nicht alles, denn es gibt weitere Einnahmequellen. Wer zusätzlich AdSense, Werbung, eigene Produkte, bezahlte Links und so weiter einsetzt, der kann noch deutlich mehr verdienen.

Aber auch verschiedene Partnerprogramme sollte man testen und den Einbau der Werbemittel optimieren. Mit mehr Traffic kann man natürlich besser und in kürzerer Zeit solche Tests und Optimierungen durchführen.

Generell sollte dir aber bewusst sein, dass es nunmal dauert gute Einnahmen zu erzielen. Ich bekomme immer wieder Mails von Lesern, die enttäuscht sind, dass sie 2 Wochen nach dem Start ihrer Affiliate Website noch kein Geld verdienen. So funktioniert das nicht! Auch Websites brauchen Zeit und diese Ausdauer muss man mitbringen und dranbleiben.

Gute Tipps für den Start und wie du die ersten 100 Euro mit dem Affiliate Marketing verdienen kannst, habe ich in einem Artikel zusammengefasst.

Wie viel Geld verdient ihr mit dem Affiliate Marketing?

Zum Schluss würde mich natürlich sehr interessieren, wie viel ihr mit dem Affiliate Marketing verdient.

Wie hoch sind deine durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufe?

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Published at Tue, 16 Mar 2021 06:26:23 +0000

März 11, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Was ist ein Affiliate Link?

Was ist ein Affiliate Link?

Was ist ein Affiliate Link?

Was ist ein Affiliate Link?Ein Affiliate-Link ist das Herzstück des Affiliate Marketing und das wichtigste Instrument von Affiliates, um Geld zu verdienen.

Was ein Affiliate Link genau ist, wie er aufgebaut ist und wie man an Affiliatelinks kommt, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gebe ich praktische Tipps und schildere, warum ich fast nur noch auf normale Affiliate Links setze.

Was ist ein Affiliate Link?

Inhaltsverzeichnis

Wie das Affiliate Marketing funktioniert, habe ich ja schon ausführlich hier im Blog erklärt. Doch was genau ist ein Affiliate Link und wie unterscheidet sich dieser von einem normalen Text-Link?

Affiliatelinks sind im Affiliate Marketing das Hauptinstrument, um Besucher von der eigenen Website (oder einer anderen eigenen Plattform) zum Anbieter des Partnerprogramms (meist ein Online-Shop) zu bringen.

Wie ist ein Affiliate Link aufgebaut?

Im Grunde sieht ein Affiliatelink wie ein normaler Textlink auf, mit dem man andere Websites verlinkt.

Doch es gibt einen Unterschied. Schließlich muss der Online-Shop erkennen, dass ein neuer Besucher von einem Affiliate kommt und nicht einfach von Google oder einer anderen Quelle.

Deshalb enthalten Affiliatelinks meist eine spezielle Kennzeichnung, die von der Ziel-Website (also z.B. dem Shop) ausgewertet werden kann.

Bei Amazon enthält ein Affiliatelink z.B. eine Tracking-ID, die Amazon zeigt, welcher Affiliate diesen neuen Kunden geschickt hat. Hier ein Beispiel für einen Amazon Affiliate Link aus meinem Brettspiel-Blog:

www.amazon.de/dp/B0849T1P4F?tag=brettspiele02-box-21

Der Link zu diesem Produkt würde auch ohne den tag-Paramenter funktionieren, aber dann wüsste Amazon nicht, dass der Besucher, der über diesen Link in den Shop von Amazon kam, von meiner Website gekommen ist.

Andere Partnerprogramme nutzen andere Parameter, die sehr unterschiedlich aufgebaut sein können. Allen gemeinsam ist, dass der Shop (oder die Versicherung, Onine-Service …) daran eindeutig erkennen kann, dass ein bestimmter Affiliate diesen Link gesetzt hat und eine Provision ggf. ihm zuzurechnen ist.

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Geld sparen beim Hosting für Affiliate Websites

Beim deutschen Hoster All-Inkl gibt es günstige und leistungsfähige Hosting-Tarife, die ich selber für verschiedene Affiliate Websites nutze.

Damit bin ich sehr zufrieden und es ist optimal für Affiliate-Websites und Blogs.

Gerade Einsteiger profitieren zudem vom guten Support.

www.all-inkl.com

Wie kommt man an Affiliatelinks?

Zum Glück muss man die Affiliatelinks nicht selbst erstellen. Partnerprogramme bzw. Affiliate-Netzwerke bieten in der Regel eine Vielzahl an fertigen Affiliate Links an, die man einfach kopieren kann.

Meist gibt es einen Affiliate Link, der auf die Startseite des Services oder Shop führt. Weitere Affiliate Links führen zu bestimmten Unterseiten, Angeboten oder Aktionen.

Zudem bieten viele Partnerprogramme sogenannte Deeplink-Generatoren an (der heißt dann z.B. Link Builder), wie z.B. AWIN. Hier gibt man einfach die gewünschte Zielseite des Shops ein (z.B. eine bestimmte Produktseite) und dann wird der fertige Affiliatelink angezeigt, den man einfach in seine Website einbauen kann.

Was ist ein Affiliate Link?

Das Amazon Partnerprogramm macht es einem da noch etwas bequemer. Hier geht man einfach im Shop selbst auf die gewünschte Produktseite und kann dann (wenn man eingeloggt ist) oben im sogebannten Site-Stripe einfach auf „Text“ klicken und bekommt dann den fertigen Affiliatelink angezeigt.

Was ist ein Affiliate Link?

Diesen Affiliate Link baut man dann einfach wie einen normalen Link in einen Artikel ein oder teilt diesen in Social Network Posts. Allerdings sollte man einen Affiliatelink immer als Werbung kennzeichnen.

Was verdient man mit Affiliate Links?

Was man mit Affiliate Links verdienen kann, ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab.

Zum einen ist die eigene Reichweite wichtig, also wie viele Besucher z.B. die eigene Website hat oder wie viele Follower man auf Facebook besitzt. Je mehr Menschen den Affiliatelink sehen, um so mehr klicken meist darauf und so entstehen wiederum meist mehr Sales und damit Einnahmen.

Allerdings ist auch Relevanz wichtig. Das mit dem Affiliate Link verlinkte Produkt oder der Service muss natürlich zu den eigenen Lesern passen. Umso besser man den Nerv der eigenen Leser trifft und umso eher eine Kaufbereitschaft für das verlinkte Produkt vorhanden ist, umso mehr Einnahmen wird man damit erzielen.

Ich habe hier im Blog meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke vorgestellt, aber das kann nur ein Einstieg für dich sein. Du musst testen, welche bei dir und deiner Website am besten funktionieren.

Bei mir sind Affiliate Links auf jeden Fall sehr wichtig, denn zum einen nutze ich überwiegend nur noch diese und keine anderen Affiliate-Werbemittel (wie Online-Rechner oder dynamische Banner). Das geschieht aus Datenschutzgünden, damit keine Cookies in meinem Blog gesetzt werden.

Zum anderen ist das Affiliate Marketing die größte Einnahmequelle auf meinen Websites und Blogs, wie z.B. bei meiner Mikrofon-Website.

Ausführlich habe ich in diesem Artikel analysiert, was man mit dem Affiliate Marketing verdienen kann.

Fazit

Ein Affiliate Link ist eigentlich nichts kompliziertes und wer diese regelmäßig und passend einbaut, der kann sehr gute Einnahmen damit erzielen.

Hast du Fragen rund um Affiliate Links? Dann hinterlasse gern einen Kommentare und ich helfe weiter.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 09 Mar 2021 06:23:18 +0000

Was ist ein Affiliate Link?

Was ist ein Affiliate Link?Ein Affiliate-Link ist das Herzstück des Affiliate Marketing und das wichtigste Instrument von Affiliates, um Geld zu verdienen.

Was ein Affiliate Link genau ist, wie er aufgebaut ist und wie man an Affiliatelinks kommt, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gebe ich praktische Tipps und schildere, warum ich fast nur noch auf normale Affiliate Links setze.

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Inhaltsverzeichnis

Wie das Affiliate Marketing funktioniert, habe ich ja schon ausführlich hier im Blog erklärt. Doch was genau ist ein Affiliate Link und wie unterscheidet sich dieser von einem normalen Text-Link?

Affiliatelinks sind im Affiliate Marketing das Hauptinstrument, um Besucher von der eigenen Website (oder einer anderen eigenen Plattform) zum Anbieter des Partnerprogramms (meist ein Online-Shop) zu bringen.

Wie ist ein Affiliate Link aufgebaut?

Im Grunde sieht ein Affiliatelink wie ein normaler Textlink auf, mit dem man andere Websites verlinkt.

Doch es gibt einen Unterschied. Schließlich muss der Online-Shop erkennen, dass ein neuer Besucher von einem Affiliate kommt und nicht einfach von Google oder einer anderen Quelle.

Deshalb enthalten Affiliatelinks meist eine spezielle Kennzeichnung, die von der Ziel-Website (also z.B. dem Shop) ausgewertet werden kann.

Bei Amazon enthält ein Affiliatelink z.B. eine Tracking-ID, die Amazon zeigt, welcher Affiliate diesen neuen Kunden geschickt hat. Hier ein Beispiel für einen Amazon Affiliate Link aus meinem Brettspiel-Blog:

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Der Link zu diesem Produkt würde auch ohne den tag-Paramenter funktionieren, aber dann wüsste Amazon nicht, dass der Besucher, der über diesen Link in den Shop von Amazon kam, von meiner Website gekommen ist.

Andere Partnerprogramme nutzen andere Parameter, die sehr unterschiedlich aufgebaut sein können. Allen gemeinsam ist, dass der Shop (oder die Versicherung, Onine-Service …) daran eindeutig erkennen kann, dass ein bestimmter Affiliate diesen Link gesetzt hat und eine Provision ggf. ihm zuzurechnen ist.

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Zum Glück muss man die Affiliatelinks nicht selbst erstellen. Partnerprogramme bzw. Affiliate-Netzwerke bieten in der Regel eine Vielzahl an fertigen Affiliate Links an, die man einfach kopieren kann.

Meist gibt es einen Affiliate Link, der auf die Startseite des Services oder Shop führt. Weitere Affiliate Links führen zu bestimmten Unterseiten, Angeboten oder Aktionen.

Zudem bieten viele Partnerprogramme sogenannte Deeplink-Generatoren an (der heißt dann z.B. Link Builder), wie z.B. AWIN. Hier gibt man einfach die gewünschte Zielseite des Shops ein (z.B. eine bestimmte Produktseite) und dann wird der fertige Affiliatelink angezeigt, den man einfach in seine Website einbauen kann.

Was ist ein Affiliate Link?

Das Amazon Partnerprogramm macht es einem da noch etwas bequemer. Hier geht man einfach im Shop selbst auf die gewünschte Produktseite und kann dann (wenn man eingeloggt ist) oben im sogebannten Site-Stripe einfach auf „Text“ klicken und bekommt dann den fertigen Affiliatelink angezeigt.

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Diesen Affiliate Link baut man dann einfach wie einen normalen Link in einen Artikel ein oder teilt diesen in Social Network Posts. Allerdings sollte man einen Affiliatelink immer als Werbung kennzeichnen.

Was verdient man mit Affiliate Links?

Was man mit Affiliate Links verdienen kann, ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab.

Zum einen ist die eigene Reichweite wichtig, also wie viele Besucher z.B. die eigene Website hat oder wie viele Follower man auf Facebook besitzt. Je mehr Menschen den Affiliatelink sehen, um so mehr klicken meist darauf und so entstehen wiederum meist mehr Sales und damit Einnahmen.

Allerdings ist auch Relevanz wichtig. Das mit dem Affiliate Link verlinkte Produkt oder der Service muss natürlich zu den eigenen Lesern passen. Umso besser man den Nerv der eigenen Leser trifft und umso eher eine Kaufbereitschaft für das verlinkte Produkt vorhanden ist, umso mehr Einnahmen wird man damit erzielen.

Ich habe hier im Blog meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke vorgestellt, aber das kann nur ein Einstieg für dich sein. Du musst testen, welche bei dir und deiner Website am besten funktionieren.

Bei mir sind Affiliate Links auf jeden Fall sehr wichtig, denn zum einen nutze ich überwiegend nur noch diese und keine anderen Affiliate-Werbemittel (wie Online-Rechner oder dynamische Banner). Das geschieht aus Datenschutzgünden, damit keine Cookies in meinem Blog gesetzt werden.

Zum anderen ist das Affiliate Marketing die größte Einnahmequelle auf meinen Websites und Blogs, wie z.B. bei meiner Mikrofon-Website.

Ausführlich habe ich in diesem Artikel analysiert, was man mit dem Affiliate Marketing verdienen kann.

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Published at Tue, 09 Mar 2021 06:23:18 +0000

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Was ist ein Affiliate Link?Ein Affiliate-Link ist das Herzstück des Affiliate Marketing und das wichtigste Instrument von Affiliates, um Geld zu verdienen.

Was ein Affiliate Link genau ist, wie er aufgebaut ist und wie man an Affiliatelinks kommt, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gebe ich praktische Tipps und schildere, warum ich fast nur noch auf normale Affiliate Links setze.

Was ist ein Affiliate Link?

Inhaltsverzeichnis

Wie das Affiliate Marketing funktioniert, habe ich ja schon ausführlich hier im Blog erklärt. Doch was genau ist ein Affiliate Link und wie unterscheidet sich dieser von einem normalen Text-Link?

Affiliatelinks sind im Affiliate Marketing das Hauptinstrument, um Besucher von der eigenen Website (oder einer anderen eigenen Plattform) zum Anbieter des Partnerprogramms (meist ein Online-Shop) zu bringen.

Wie ist ein Affiliate Link aufgebaut?

Im Grunde sieht ein Affiliatelink wie ein normaler Textlink auf, mit dem man andere Websites verlinkt.

Doch es gibt einen Unterschied. Schließlich muss der Online-Shop erkennen, dass ein neuer Besucher von einem Affiliate kommt und nicht einfach von Google oder einer anderen Quelle.

Deshalb enthalten Affiliatelinks meist eine spezielle Kennzeichnung, die von der Ziel-Website (also z.B. dem Shop) ausgewertet werden kann.

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Was ist ein Affiliate Link?

Das Amazon Partnerprogramm macht es einem da noch etwas bequemer. Hier geht man einfach im Shop selbst auf die gewünschte Produktseite und kann dann (wenn man eingeloggt ist) oben im sogebannten Site-Stripe einfach auf „Text“ klicken und bekommt dann den fertigen Affiliatelink angezeigt.

Was ist ein Affiliate Link?

Diesen Affiliate Link baut man dann einfach wie einen normalen Link in einen Artikel ein oder teilt diesen in Social Network Posts. Allerdings sollte man einen Affiliatelink immer als Werbung kennzeichnen.

Was verdient man mit Affiliate Links?

Was man mit Affiliate Links verdienen kann, ist sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab.

Zum einen ist die eigene Reichweite wichtig, also wie viele Besucher z.B. die eigene Website hat oder wie viele Follower man auf Facebook besitzt. Je mehr Menschen den Affiliatelink sehen, um so mehr klicken meist darauf und so entstehen wiederum meist mehr Sales und damit Einnahmen.

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Zum anderen ist das Affiliate Marketing die größte Einnahmequelle auf meinen Websites und Blogs, wie z.B. bei meiner Mikrofon-Website.

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Published at Tue, 09 Mar 2021 06:23:18 +0000

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März 5, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für DigiStore24 für Affiliates – Kann man damit Geld verdienen?

DigiStore24 für Affiliates – Kann man damit Geld verdienen?

DigiStore24 für Affiliates – Kann man damit Geld verdienen?

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?Digistore24 ist eine populäre Online-Plattform, auf der man als Affiliate viele spannende Produkte findet, mit denen man gutes Geld verdienen kann.

Worum es sich dabei genau handelt, wie Digistore24 funktionert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Produkte man dort findet und ob die Plattform wirklich seriös ist, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem schildere ich, welche Erfahrungen ich mit Digistore24 sammeln konnte und was ich damit verdiene.

Was ist DigiStore24?

Inhaltsverzeichnis

Neben den klassischen Affiliate-Netzwerken und einzelnen Partnerprogrammen wie das von Amazon hat sich in den letzten Jahren eine weitere interessante Plattform etabliert. Die Rede ist von DigiStore24.

DigiStore24 ist eine Vertriebsplattform für digitale Produkte. Aus diesem Grund haben mittlerweile sehr viele eBook-Autoren, Plugin-Entwickler, Video-Seminar-Anbieter und so weiter DigiStore24 für sich entdeckt und bieten ihre Produkte darüber an. Es werden zudem viele Zahlungsmöglichkeiten angeboten, die Anbieter digitaler Podukte relativ günstig nutzen können.

Für Affiliates ist dabei natürlich besonders interessant, dass jeder dieser Anbieter auch problemlos ein Partnerprogramm für seine Produkte bei Digistore24 ins Leben rufen kann. Man findet dort einen großen einen Marktplatz mit mehr als 8.000 Produkten. Es gibt also eine große Auswahl an interessante digitalen Produkten.

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?
Ich nutze Digistore24 auch als Autor und verkaufe dort erfolgreich ein eBook.

Wie viel Geld kann man mit Digistore24 verdienen?

Das hängt natürlich, wie beim Affiliate Marketing generell, davon ab, wie viel Reichweite man hat (also z.B. wie viele Besucher deine Website hat) und wie intensiv du daran arbeitest.

Es ist eben nicht damit erledigt, mal hier oder da einen Affiliatelink von Digistore24 einzubauen, sondern man muss viel testen, optimieren und natürlich die eigene Reichweite ausbauen. Je mehr Besucher man hat, die den Affiliatelink sehen, um so mehr werden im Schnitt auch darauf klicken und um so mehr werden tendenziell auch etwas kaufen.

Neben der Quantität ist aber auch die Qualität wichtig, denn wer die richtigen Besucher auf die eigene Website lockt (die also schon ein Kaufinteresse bzw. ein starkes Bedürfnis mitbringen), der wird auch für mehr Affiliatelink-Klicks und mehr Sales sorgen können.

Es gibt Affiliates, die verdienen sechsstellige Summen mit Digistore24. Ich habe so viel zwar nicht damit verdient, aber fünstellige Einnahmen sind es bisher heute, die ich als Affiliate dort verdient habe.

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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen

In diesem Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt.

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Wie funktioniert Digistore24?

Im Grunde funktioniert Digistore24 wie ganz nomales Affiliate Marketing. Als Affiliate bewirbt man ein Produkt, indem man eine entsprechenden Affiliatelink einbaut.

Klickt ein Besucher der eigenen Website (oder Newsletter, YouTube-Kanal, Social Media Profil …) auf diesen Affiliatelink, gelangt dieser zur Verkaufsseite des Produktes bei Digistore24. Kauft diese Person das digitale Produkte dann, erhält man als Affiliate eine Provision, die je nach Produkt meist zwischen 20 und 50% liegt.

Wie funktioniert Digistore24?

Was kostet Digistore24 und ist es seriös?

Digistore24 kostet für Affiliates gar nichts. Man meldet sich dort einfach kostenlos an und kann sich dann schon Produkte vom Marktplatz aussuchen, die man gern bewerben möchte.

Seriös ist Digistore24 auf jeden Fall, denn den Anbieter gibt es seit 2012 und der Sitz ist in Deutschland. Der Support ist gut und die Auszahlungen zuverlässig.

Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerke, wo der eigentliche Produktverkauf ja im Shop des Partnerprogramm-Betreibers stattfindet und auch das Netzwerk den Angaben des Shops vertrauen muss, finden die Verkäufe der digitalen Produkte bei Digistore24 selbst statt. Das bedeutet, dass Digistore24 jeden Sale kennt und auch abrechnet. Das ist deutlich transparenter, als manche Affiliate-Netzwerke.

Muss man ein Gewerbe anmelden?

Wie mittlerweile bei fast allen Partnerprogramme so kann auch Digistore24 nur an Unternehmen auszahlen und nicht an Privatpersonen. Deshalb muss man ein Gewerbe als Affiliate anmelden.

Das ist aber recht einfach beim lokalen Ordnungsamt zu erledigen. Dann bekommt man vom Finanzamt eine Steuernummer und auf Wunsch auch eine Umsatzsteuer-ID, die man bei Digistore24 angeben muss. Mehr Infos.

WordPress Plugin und Mobil-App

DigiStore24 bietet unter anderem ein WordPress-Plugin an, welches es ermöglicht dynamische Links und Werbemittel in die eigene WordPress Affiliate Website einzubinden. Darauf muss man allerdings zumindest in der Datenschutzerklärung hinweisen. Der Service von e-recht24 bietet zum Beispiel dazu etwas in seinem Datenschutzerklärungs-Generator* an.

Zudem gibt es eine App von Digistore24, welche sowohl für iOS, als auch für Android verfügbar ist. Damit behält man als Affiliate auch unterwegs immer den Überblick über die eigenen Statistiken.

Vorteile und Nachteile von Digistore24

Zu den Vorteilen von DigiStore24 gehört unter anderem die folgenden Dinge:

  • Die gemeinsame Plattform ist ein Vorteil. Man muss sich als Affiliate nur einmal anmelden und kann dann tausende Produkte bewerben und damit Geld verdienen.
  • Die Auszahlung erfolgt relativ häufig, bis zu viermal im Monat. Allerdings liegt die Auszahlungsgrenze bei 50 Euro für die erste Auszahlung im Monat und 200 Euro für jede weitere im selben Monat. Das schafft nicht jeder regelmäßig.
  • Es gibt für viele digitale Produkte hohe prozentuale Provisionen. Weit höher, als bei physischen Produkten. Bis zu 70% sind es bei vielen Produkten.
  • Neben Einmal-Sales gibt es viele Abo-Produkte, bei denen man wiederkehrende Einnahmen hat.
  • Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerken findet auch der Verkauf der digitalen Produkt direkt auf Digistore24 statt, so dass jeder Sale wirklich gezählt wird und man alle Provisionen erhält, die man generiert.
  • Die Intergration in andere Tools, wie z.B. KlickTipp, AWeber oder Zappiet, erlaubt die Automatisierung und eine weitere Steigerung der Reichweite.
  • Man bekommt ausführliche Statistiken und Auswertungen, die dabei helfen die Einnahmen zu steigern.
  • Es gibt viele Werbemittel bei den verschiedenen Produkten, wie Banner, Textlinks, eMail-Vorlagen und mehr.
  • Digistore24 stammt aus Deutschland und wurde 2012 gegründet, so dass man bzgl. Datenschutz (DSGVO), Sicherheit und Zuverlässigkeit hohe Standards geboten bekommt.

Nachteile gibt es nach meiner langjährigen Erfahrung kaum. Man sollte natürlich genau hinschauen, denn ich halte nicht jedes Produkt, was es auf Digistore24 zu finden gibt, für seriös. Aber einen großen Teil kann man bedenkenlos als Affiliate bewerben.

Manche dynamischen Werbemittel erfordern die vorherige Einwilligung durch die Besucher, da sie Cookies setzen. Das kann man zum Beispiel mit dem Pixel Mate Plugin für WordPress* sehr einfach lösen oder man nutzt lediglich normale Affiliate-Textlinks und verzichtet gänzlich auf Cookies auf der eigenen Affiliate-Website.

Unter dem Strich überwiegen die Vorteile in meinen Augen ganz klar.

Welche Produkte gibt es auf Digistore24?

Doch auch wenn die Auswahl mit mehr als 5.000 Anbietern (und über 8.000 Produkten) recht groß ist, muss man genau prüfen, welche Produkte für den eigenen Blog, die eigene Affiliate-Website oder den eignen Newsletter wirklich geeignet sind.

Dazu geht man auf den Marktplatz von Digistore24 und kann dort entweder die Suchmaske verwenden oder in den thematischen Kategorien stöbern. Dabei gibt es vor allem digitale Produkte, aber auch Events, Seminare und Dienstleistungen.

Hat man interessante Anbieter gefunden, sollte man sich nicht nur die Höhe der Provision anschauen, sondern auch die Conversion Rate und die Stornoquote beachten. Gibt es zum Beispiel sehr viele Stornierungen, dann bringt auch eine hohe Provisionen nicht mehr so viel.

Ebenfalls anschauen sollte man sich die Verkaufsseite und die Affiliate-Support-Seite. Sind diese gut gemacht und werden z.B. viele Werbemittel angeboten, ist das ein gutes Zeichen.

Hat man interessante, passende und gut gemachte Angebote gefunden, kann man diese bewerben.

Qualität der Produkte

Leider ist es nicht zu übersehen, dass unter den vielen digitalen Produkten auf DigiStore24 auch Müll zu finden ist. Unseriöse Produkte oder völlig überteuerte Kurse mit leeren Versprechungen finden sich leider auch hier. Eine wirkliche inhaltliche Qualitätskontrolle findet anscheinend nicht statt.

Deshalb sollte man sich genau überlegen, was man auf der eigenen Website bewerben will. Nicht nur das Geld (bzw. die Provision) zählt, sondern auch das Vertrauen der eigenen Leser. Bewirbt man jeden Mist, rächt sich das mittel- bis langfristig.

Deshalb bewerbe ich auf meinen Websites nur Produkte von Digistore24, die ich selber kenne und weiterempfehlen kann.

Meine Erfahrungen mit Digistore24

Ich nutze Digistore24 nun schon seit vielen Jahren und habe das am Anfang nur als Verkäufer gemacht. Mehr als 100.000 Euro habe ich mittlerweile dort mit meinem eBook verdient und mit der Zeit habe ich auch angefangen das eine oder andere Digistore-Produkt als Affiliate zu bewerben.

Wie oben schon erwähnt, habe ich bis fünstellige Einnahmen als Affiliate erzielt, was schon gut ist, aber bedenkt man, dass ich bisher nur wenige Produkte bewerbe und da noch viel aktiver sein könnte, zeigt das, welches Potential zum Geld verdienen Digistore24 besitzt.

Dabei habe ich aber natürlich auch gemerkt, wie wichtig es ist Produkte wirklich zu empfehlen und nicht einfach zu bewerben. Kaum jemand kauft z.B. ein eBook, weil ich ein paar Affiliatelinks einbaue.

Wenn ich das eBook aber vorstelle, meine Meinung dazu schildere und zeige, wie ich das daraus gelernte in der Praxis genutzt habe, dann ist das Vertrauen in das eBook da und viele Besuchern bestellen es sich (und ich erhalte Provisionen).

Vorstellen, reviewen, empfehlen, vergleichen, Beispiele zeigen und so weiter sind wichtig, um auch mit Digistore24 erfolgreich zu sein und Geld zu verdienen. Wenn man das so angeht, dann bietet diese Plattform für Affiliates viel Potential.

Alternativen zu Digistore24

Mit Plattformen wie elopage* oder CopeCart* gibt es ein paar Alternativen zu Digistore24, die man sich auf jeden Fall auch anschauen sollte. Dort gibt es ebenfalls viele digitale Produkte und meist sind es andere.

Auf diese Weise kann man noch mehr passende Produkte für die eigene Affiliate-Website finden und es spricht ja auch nichts dagegen, dass man mehrere dieser Plattformen nutzt.

Fazit

DigiStore24 ist eine interessante Plattform für alle Affiliates, die digitale Produkte bewerben möchten. Da es sich um eine deutsche Plattform handelt, bekommt man ordentliche Gutschriften und ist rechtlich auf der sicheren Seite.

Konntet ihr schon Erfahrungen mit DigiStore24 sammeln?

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Published at Fri, 05 Mar 2021 06:34:40 +0000

DigiStore24 für Affiliates – Kann man damit Geld verdienen?

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?Digistore24 ist eine populäre Online-Plattform, auf der man als Affiliate viele spannende Produkte findet, mit denen man gutes Geld verdienen kann.

Worum es sich dabei genau handelt, wie Digistore24 funktionert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Produkte man dort findet und ob die Plattform wirklich seriös ist, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem schildere ich, welche Erfahrungen ich mit Digistore24 sammeln konnte und was ich damit verdiene.

Was ist DigiStore24?

Inhaltsverzeichnis

Neben den klassischen Affiliate-Netzwerken und einzelnen Partnerprogrammen wie das von Amazon hat sich in den letzten Jahren eine weitere interessante Plattform etabliert. Die Rede ist von DigiStore24.

DigiStore24 ist eine Vertriebsplattform für digitale Produkte. Aus diesem Grund haben mittlerweile sehr viele eBook-Autoren, Plugin-Entwickler, Video-Seminar-Anbieter und so weiter DigiStore24 für sich entdeckt und bieten ihre Produkte darüber an. Es werden zudem viele Zahlungsmöglichkeiten angeboten, die Anbieter digitaler Podukte relativ günstig nutzen können.

Für Affiliates ist dabei natürlich besonders interessant, dass jeder dieser Anbieter auch problemlos ein Partnerprogramm für seine Produkte bei Digistore24 ins Leben rufen kann. Man findet dort einen großen einen Marktplatz mit mehr als 8.000 Produkten. Es gibt also eine große Auswahl an interessante digitalen Produkten.

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?
Ich nutze Digistore24 auch als Autor und verkaufe dort erfolgreich ein eBook.

Wie viel Geld kann man mit Digistore24 verdienen?

Das hängt natürlich, wie beim Affiliate Marketing generell, davon ab, wie viel Reichweite man hat (also z.B. wie viele Besucher deine Website hat) und wie intensiv du daran arbeitest.

Es ist eben nicht damit erledigt, mal hier oder da einen Affiliatelink von Digistore24 einzubauen, sondern man muss viel testen, optimieren und natürlich die eigene Reichweite ausbauen. Je mehr Besucher man hat, die den Affiliatelink sehen, um so mehr werden im Schnitt auch darauf klicken und um so mehr werden tendenziell auch etwas kaufen.

Neben der Quantität ist aber auch die Qualität wichtig, denn wer die richtigen Besucher auf die eigene Website lockt (die also schon ein Kaufinteresse bzw. ein starkes Bedürfnis mitbringen), der wird auch für mehr Affiliatelink-Klicks und mehr Sales sorgen können.

Es gibt Affiliates, die verdienen sechsstellige Summen mit Digistore24. Ich habe so viel zwar nicht damit verdient, aber fünstellige Einnahmen sind es bisher heute, die ich als Affiliate dort verdient habe.

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Wie funktioniert Digistore24?

Im Grunde funktioniert Digistore24 wie ganz nomales Affiliate Marketing. Als Affiliate bewirbt man ein Produkt, indem man eine entsprechenden Affiliatelink einbaut.

Klickt ein Besucher der eigenen Website (oder Newsletter, YouTube-Kanal, Social Media Profil …) auf diesen Affiliatelink, gelangt dieser zur Verkaufsseite des Produktes bei Digistore24. Kauft diese Person das digitale Produkte dann, erhält man als Affiliate eine Provision, die je nach Produkt meist zwischen 20 und 50% liegt.

Wie funktioniert Digistore24?

Was kostet Digistore24 und ist es seriös?

Digistore24 kostet für Affiliates gar nichts. Man meldet sich dort einfach kostenlos an und kann sich dann schon Produkte vom Marktplatz aussuchen, die man gern bewerben möchte.

Seriös ist Digistore24 auf jeden Fall, denn den Anbieter gibt es seit 2012 und der Sitz ist in Deutschland. Der Support ist gut und die Auszahlungen zuverlässig.

Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerke, wo der eigentliche Produktverkauf ja im Shop des Partnerprogramm-Betreibers stattfindet und auch das Netzwerk den Angaben des Shops vertrauen muss, finden die Verkäufe der digitalen Produkte bei Digistore24 selbst statt. Das bedeutet, dass Digistore24 jeden Sale kennt und auch abrechnet. Das ist deutlich transparenter, als manche Affiliate-Netzwerke.

Muss man ein Gewerbe anmelden?

Wie mittlerweile bei fast allen Partnerprogramme so kann auch Digistore24 nur an Unternehmen auszahlen und nicht an Privatpersonen. Deshalb muss man ein Gewerbe als Affiliate anmelden.

Das ist aber recht einfach beim lokalen Ordnungsamt zu erledigen. Dann bekommt man vom Finanzamt eine Steuernummer und auf Wunsch auch eine Umsatzsteuer-ID, die man bei Digistore24 angeben muss. Mehr Infos.

WordPress Plugin und Mobil-App

DigiStore24 bietet unter anderem ein WordPress-Plugin an, welches es ermöglicht dynamische Links und Werbemittel in die eigene WordPress Affiliate Website einzubinden. Darauf muss man allerdings zumindest in der Datenschutzerklärung hinweisen. Der Service von e-recht24 bietet zum Beispiel dazu etwas in seinem Datenschutzerklärungs-Generator* an.

Zudem gibt es eine App von Digistore24, welche sowohl für iOS, als auch für Android verfügbar ist. Damit behält man als Affiliate auch unterwegs immer den Überblick über die eigenen Statistiken.

Vorteile und Nachteile von Digistore24

Zu den Vorteilen von DigiStore24 gehört unter anderem die folgenden Dinge:

  • Die gemeinsame Plattform ist ein Vorteil. Man muss sich als Affiliate nur einmal anmelden und kann dann tausende Produkte bewerben und damit Geld verdienen.
  • Die Auszahlung erfolgt relativ häufig, bis zu viermal im Monat. Allerdings liegt die Auszahlungsgrenze bei 50 Euro für die erste Auszahlung im Monat und 200 Euro für jede weitere im selben Monat. Das schafft nicht jeder regelmäßig.
  • Es gibt für viele digitale Produkte hohe prozentuale Provisionen. Weit höher, als bei physischen Produkten. Bis zu 70% sind es bei vielen Produkten.
  • Neben Einmal-Sales gibt es viele Abo-Produkte, bei denen man wiederkehrende Einnahmen hat.
  • Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerken findet auch der Verkauf der digitalen Produkt direkt auf Digistore24 statt, so dass jeder Sale wirklich gezählt wird und man alle Provisionen erhält, die man generiert.
  • Die Intergration in andere Tools, wie z.B. KlickTipp, AWeber oder Zappiet, erlaubt die Automatisierung und eine weitere Steigerung der Reichweite.
  • Man bekommt ausführliche Statistiken und Auswertungen, die dabei helfen die Einnahmen zu steigern.
  • Es gibt viele Werbemittel bei den verschiedenen Produkten, wie Banner, Textlinks, eMail-Vorlagen und mehr.
  • Digistore24 stammt aus Deutschland und wurde 2012 gegründet, so dass man bzgl. Datenschutz (DSGVO), Sicherheit und Zuverlässigkeit hohe Standards geboten bekommt.

Nachteile gibt es nach meiner langjährigen Erfahrung kaum. Man sollte natürlich genau hinschauen, denn ich halte nicht jedes Produkt, was es auf Digistore24 zu finden gibt, für seriös. Aber einen großen Teil kann man bedenkenlos als Affiliate bewerben.

Manche dynamischen Werbemittel erfordern die vorherige Einwilligung durch die Besucher, da sie Cookies setzen. Das kann man zum Beispiel mit dem Pixel Mate Plugin für WordPress* sehr einfach lösen oder man nutzt lediglich normale Affiliate-Textlinks und verzichtet gänzlich auf Cookies auf der eigenen Affiliate-Website.

Unter dem Strich überwiegen die Vorteile in meinen Augen ganz klar.

Welche Produkte gibt es auf Digistore24?

Doch auch wenn die Auswahl mit mehr als 5.000 Anbietern (und über 8.000 Produkten) recht groß ist, muss man genau prüfen, welche Produkte für den eigenen Blog, die eigene Affiliate-Website oder den eignen Newsletter wirklich geeignet sind.

Dazu geht man auf den Marktplatz von Digistore24 und kann dort entweder die Suchmaske verwenden oder in den thematischen Kategorien stöbern. Dabei gibt es vor allem digitale Produkte, aber auch Events, Seminare und Dienstleistungen.

Hat man interessante Anbieter gefunden, sollte man sich nicht nur die Höhe der Provision anschauen, sondern auch die Conversion Rate und die Stornoquote beachten. Gibt es zum Beispiel sehr viele Stornierungen, dann bringt auch eine hohe Provisionen nicht mehr so viel.

Ebenfalls anschauen sollte man sich die Verkaufsseite und die Affiliate-Support-Seite. Sind diese gut gemacht und werden z.B. viele Werbemittel angeboten, ist das ein gutes Zeichen.

Hat man interessante, passende und gut gemachte Angebote gefunden, kann man diese bewerben.

Qualität der Produkte

Leider ist es nicht zu übersehen, dass unter den vielen digitalen Produkten auf DigiStore24 auch Müll zu finden ist. Unseriöse Produkte oder völlig überteuerte Kurse mit leeren Versprechungen finden sich leider auch hier. Eine wirkliche inhaltliche Qualitätskontrolle findet anscheinend nicht statt.

Deshalb sollte man sich genau überlegen, was man auf der eigenen Website bewerben will. Nicht nur das Geld (bzw. die Provision) zählt, sondern auch das Vertrauen der eigenen Leser. Bewirbt man jeden Mist, rächt sich das mittel- bis langfristig.

Deshalb bewerbe ich auf meinen Websites nur Produkte von Digistore24, die ich selber kenne und weiterempfehlen kann.

Meine Erfahrungen mit Digistore24

Ich nutze Digistore24 nun schon seit vielen Jahren und habe das am Anfang nur als Verkäufer gemacht. Mehr als 100.000 Euro habe ich mittlerweile dort mit meinem eBook verdient und mit der Zeit habe ich auch angefangen das eine oder andere Digistore-Produkt als Affiliate zu bewerben.

Wie oben schon erwähnt, habe ich bis fünstellige Einnahmen als Affiliate erzielt, was schon gut ist, aber bedenkt man, dass ich bisher nur wenige Produkte bewerbe und da noch viel aktiver sein könnte, zeigt das, welches Potential zum Geld verdienen Digistore24 besitzt.

Dabei habe ich aber natürlich auch gemerkt, wie wichtig es ist Produkte wirklich zu empfehlen und nicht einfach zu bewerben. Kaum jemand kauft z.B. ein eBook, weil ich ein paar Affiliatelinks einbaue.

Wenn ich das eBook aber vorstelle, meine Meinung dazu schildere und zeige, wie ich das daraus gelernte in der Praxis genutzt habe, dann ist das Vertrauen in das eBook da und viele Besuchern bestellen es sich (und ich erhalte Provisionen).

Vorstellen, reviewen, empfehlen, vergleichen, Beispiele zeigen und so weiter sind wichtig, um auch mit Digistore24 erfolgreich zu sein und Geld zu verdienen. Wenn man das so angeht, dann bietet diese Plattform für Affiliates viel Potential.

Alternativen zu Digistore24

Mit Plattformen wie elopage* oder CopeCart* gibt es ein paar Alternativen zu Digistore24, die man sich auf jeden Fall auch anschauen sollte. Dort gibt es ebenfalls viele digitale Produkte und meist sind es andere.

Auf diese Weise kann man noch mehr passende Produkte für die eigene Affiliate-Website finden und es spricht ja auch nichts dagegen, dass man mehrere dieser Plattformen nutzt.

Fazit

DigiStore24 ist eine interessante Plattform für alle Affiliates, die digitale Produkte bewerben möchten. Da es sich um eine deutsche Plattform handelt, bekommt man ordentliche Gutschriften und ist rechtlich auf der sicheren Seite.

Konntet ihr schon Erfahrungen mit DigiStore24 sammeln?

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Fri, 05 Mar 2021 06:34:40 +0000

DigiStore24 für Affiliates – Kann man damit Geld verdienen?

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?Digistore24 ist eine populäre Online-Plattform, auf der man als Affiliate viele spannende Produkte findet, mit denen man gutes Geld verdienen kann.

Worum es sich dabei genau handelt, wie Digistore24 funktionert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Produkte man dort findet und ob die Plattform wirklich seriös ist, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem schildere ich, welche Erfahrungen ich mit Digistore24 sammeln konnte und was ich damit verdiene.

Was ist DigiStore24?

Inhaltsverzeichnis

Neben den klassischen Affiliate-Netzwerken und einzelnen Partnerprogrammen wie das von Amazon hat sich in den letzten Jahren eine weitere interessante Plattform etabliert. Die Rede ist von DigiStore24.

DigiStore24 ist eine Vertriebsplattform für digitale Produkte. Aus diesem Grund haben mittlerweile sehr viele eBook-Autoren, Plugin-Entwickler, Video-Seminar-Anbieter und so weiter DigiStore24 für sich entdeckt und bieten ihre Produkte darüber an. Es werden zudem viele Zahlungsmöglichkeiten angeboten, die Anbieter digitaler Podukte relativ günstig nutzen können.

Für Affiliates ist dabei natürlich besonders interessant, dass jeder dieser Anbieter auch problemlos ein Partnerprogramm für seine Produkte bei Digistore24 ins Leben rufen kann. Man findet dort einen großen einen Marktplatz mit mehr als 8.000 Produkten. Es gibt also eine große Auswahl an interessante digitalen Produkten.

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?
Ich nutze Digistore24 auch als Autor und verkaufe dort erfolgreich ein eBook.

Wie viel Geld kann man mit Digistore24 verdienen?

Das hängt natürlich, wie beim Affiliate Marketing generell, davon ab, wie viel Reichweite man hat (also z.B. wie viele Besucher deine Website hat) und wie intensiv du daran arbeitest.

Es ist eben nicht damit erledigt, mal hier oder da einen Affiliatelink von Digistore24 einzubauen, sondern man muss viel testen, optimieren und natürlich die eigene Reichweite ausbauen. Je mehr Besucher man hat, die den Affiliatelink sehen, um so mehr werden im Schnitt auch darauf klicken und um so mehr werden tendenziell auch etwas kaufen.

Neben der Quantität ist aber auch die Qualität wichtig, denn wer die richtigen Besucher auf die eigene Website lockt (die also schon ein Kaufinteresse bzw. ein starkes Bedürfnis mitbringen), der wird auch für mehr Affiliatelink-Klicks und mehr Sales sorgen können.

Es gibt Affiliates, die verdienen sechsstellige Summen mit Digistore24. Ich habe so viel zwar nicht damit verdient, aber fünstellige Einnahmen sind es bisher heute, die ich als Affiliate dort verdient habe.

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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen

In diesem Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt.

Von der ersten Idee, über die technische und inhaltliche Erstellung, bis hin zu den ersten Einnahmen.

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www.affiliateschool.de

Wie funktioniert Digistore24?

Im Grunde funktioniert Digistore24 wie ganz nomales Affiliate Marketing. Als Affiliate bewirbt man ein Produkt, indem man eine entsprechenden Affiliatelink einbaut.

Klickt ein Besucher der eigenen Website (oder Newsletter, YouTube-Kanal, Social Media Profil …) auf diesen Affiliatelink, gelangt dieser zur Verkaufsseite des Produktes bei Digistore24. Kauft diese Person das digitale Produkte dann, erhält man als Affiliate eine Provision, die je nach Produkt meist zwischen 20 und 50% liegt.

Wie funktioniert Digistore24?

Was kostet Digistore24 und ist es seriös?

Digistore24 kostet für Affiliates gar nichts. Man meldet sich dort einfach kostenlos an und kann sich dann schon Produkte vom Marktplatz aussuchen, die man gern bewerben möchte.

Seriös ist Digistore24 auf jeden Fall, denn den Anbieter gibt es seit 2012 und der Sitz ist in Deutschland. Der Support ist gut und die Auszahlungen zuverlässig.

Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerke, wo der eigentliche Produktverkauf ja im Shop des Partnerprogramm-Betreibers stattfindet und auch das Netzwerk den Angaben des Shops vertrauen muss, finden die Verkäufe der digitalen Produkte bei Digistore24 selbst statt. Das bedeutet, dass Digistore24 jeden Sale kennt und auch abrechnet. Das ist deutlich transparenter, als manche Affiliate-Netzwerke.

Muss man ein Gewerbe anmelden?

Wie mittlerweile bei fast allen Partnerprogramme so kann auch Digistore24 nur an Unternehmen auszahlen und nicht an Privatpersonen. Deshalb muss man ein Gewerbe als Affiliate anmelden.

Das ist aber recht einfach beim lokalen Ordnungsamt zu erledigen. Dann bekommt man vom Finanzamt eine Steuernummer und auf Wunsch auch eine Umsatzsteuer-ID, die man bei Digistore24 angeben muss. Mehr Infos.

WordPress Plugin und Mobil-App

DigiStore24 bietet unter anderem ein WordPress-Plugin an, welches es ermöglicht dynamische Links und Werbemittel in die eigene WordPress Affiliate Website einzubinden. Darauf muss man allerdings zumindest in der Datenschutzerklärung hinweisen. Der Service von e-recht24 bietet zum Beispiel dazu etwas in seinem Datenschutzerklärungs-Generator* an.

Zudem gibt es eine App von Digistore24, welche sowohl für iOS, als auch für Android verfügbar ist. Damit behält man als Affiliate auch unterwegs immer den Überblick über die eigenen Statistiken.

Vorteile und Nachteile von Digistore24

Zu den Vorteilen von DigiStore24 gehört unter anderem die folgenden Dinge:

  • Die gemeinsame Plattform ist ein Vorteil. Man muss sich als Affiliate nur einmal anmelden und kann dann tausende Produkte bewerben und damit Geld verdienen.
  • Die Auszahlung erfolgt relativ häufig, bis zu viermal im Monat. Allerdings liegt die Auszahlungsgrenze bei 50 Euro für die erste Auszahlung im Monat und 200 Euro für jede weitere im selben Monat. Das schafft nicht jeder regelmäßig.
  • Es gibt für viele digitale Produkte hohe prozentuale Provisionen. Weit höher, als bei physischen Produkten. Bis zu 70% sind es bei vielen Produkten.
  • Neben Einmal-Sales gibt es viele Abo-Produkte, bei denen man wiederkehrende Einnahmen hat.
  • Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerken findet auch der Verkauf der digitalen Produkt direkt auf Digistore24 statt, so dass jeder Sale wirklich gezählt wird und man alle Provisionen erhält, die man generiert.
  • Die Intergration in andere Tools, wie z.B. KlickTipp, AWeber oder Zappiet, erlaubt die Automatisierung und eine weitere Steigerung der Reichweite.
  • Man bekommt ausführliche Statistiken und Auswertungen, die dabei helfen die Einnahmen zu steigern.
  • Es gibt viele Werbemittel bei den verschiedenen Produkten, wie Banner, Textlinks, eMail-Vorlagen und mehr.
  • Digistore24 stammt aus Deutschland und wurde 2012 gegründet, so dass man bzgl. Datenschutz (DSGVO), Sicherheit und Zuverlässigkeit hohe Standards geboten bekommt.

Nachteile gibt es nach meiner langjährigen Erfahrung kaum. Man sollte natürlich genau hinschauen, denn ich halte nicht jedes Produkt, was es auf Digistore24 zu finden gibt, für seriös. Aber einen großen Teil kann man bedenkenlos als Affiliate bewerben.

Manche dynamischen Werbemittel erfordern die vorherige Einwilligung durch die Besucher, da sie Cookies setzen. Das kann man zum Beispiel mit dem Pixel Mate Plugin für WordPress* sehr einfach lösen oder man nutzt lediglich normale Affiliate-Textlinks und verzichtet gänzlich auf Cookies auf der eigenen Affiliate-Website.

Unter dem Strich überwiegen die Vorteile in meinen Augen ganz klar.

Welche Produkte gibt es auf Digistore24?

Doch auch wenn die Auswahl mit mehr als 5.000 Anbietern (und über 8.000 Produkten) recht groß ist, muss man genau prüfen, welche Produkte für den eigenen Blog, die eigene Affiliate-Website oder den eignen Newsletter wirklich geeignet sind.

Dazu geht man auf den Marktplatz von Digistore24 und kann dort entweder die Suchmaske verwenden oder in den thematischen Kategorien stöbern. Dabei gibt es vor allem digitale Produkte, aber auch Events, Seminare und Dienstleistungen.

Hat man interessante Anbieter gefunden, sollte man sich nicht nur die Höhe der Provision anschauen, sondern auch die Conversion Rate und die Stornoquote beachten. Gibt es zum Beispiel sehr viele Stornierungen, dann bringt auch eine hohe Provisionen nicht mehr so viel.

Ebenfalls anschauen sollte man sich die Verkaufsseite und die Affiliate-Support-Seite. Sind diese gut gemacht und werden z.B. viele Werbemittel angeboten, ist das ein gutes Zeichen.

Hat man interessante, passende und gut gemachte Angebote gefunden, kann man diese bewerben.

Qualität der Produkte

Leider ist es nicht zu übersehen, dass unter den vielen digitalen Produkten auf DigiStore24 auch Müll zu finden ist. Unseriöse Produkte oder völlig überteuerte Kurse mit leeren Versprechungen finden sich leider auch hier. Eine wirkliche inhaltliche Qualitätskontrolle findet anscheinend nicht statt.

Deshalb sollte man sich genau überlegen, was man auf der eigenen Website bewerben will. Nicht nur das Geld (bzw. die Provision) zählt, sondern auch das Vertrauen der eigenen Leser. Bewirbt man jeden Mist, rächt sich das mittel- bis langfristig.

Deshalb bewerbe ich auf meinen Websites nur Produkte von Digistore24, die ich selber kenne und weiterempfehlen kann.

Meine Erfahrungen mit Digistore24

Ich nutze Digistore24 nun schon seit vielen Jahren und habe das am Anfang nur als Verkäufer gemacht. Mehr als 100.000 Euro habe ich mittlerweile dort mit meinem eBook verdient und mit der Zeit habe ich auch angefangen das eine oder andere Digistore-Produkt als Affiliate zu bewerben.

Wie oben schon erwähnt, habe ich bis fünstellige Einnahmen als Affiliate erzielt, was schon gut ist, aber bedenkt man, dass ich bisher nur wenige Produkte bewerbe und da noch viel aktiver sein könnte, zeigt das, welches Potential zum Geld verdienen Digistore24 besitzt.

Dabei habe ich aber natürlich auch gemerkt, wie wichtig es ist Produkte wirklich zu empfehlen und nicht einfach zu bewerben. Kaum jemand kauft z.B. ein eBook, weil ich ein paar Affiliatelinks einbaue.

Wenn ich das eBook aber vorstelle, meine Meinung dazu schildere und zeige, wie ich das daraus gelernte in der Praxis genutzt habe, dann ist das Vertrauen in das eBook da und viele Besuchern bestellen es sich (und ich erhalte Provisionen).

Vorstellen, reviewen, empfehlen, vergleichen, Beispiele zeigen und so weiter sind wichtig, um auch mit Digistore24 erfolgreich zu sein und Geld zu verdienen. Wenn man das so angeht, dann bietet diese Plattform für Affiliates viel Potential.

Alternativen zu Digistore24

Mit Plattformen wie elopage* oder CopeCart* gibt es ein paar Alternativen zu Digistore24, die man sich auf jeden Fall auch anschauen sollte. Dort gibt es ebenfalls viele digitale Produkte und meist sind es andere.

Auf diese Weise kann man noch mehr passende Produkte für die eigene Affiliate-Website finden und es spricht ja auch nichts dagegen, dass man mehrere dieser Plattformen nutzt.

Fazit

DigiStore24 ist eine interessante Plattform für alle Affiliates, die digitale Produkte bewerben möchten. Da es sich um eine deutsche Plattform handelt, bekommt man ordentliche Gutschriften und ist rechtlich auf der sicheren Seite.

Konntet ihr schon Erfahrungen mit DigiStore24 sammeln?

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Published at Fri, 05 Mar 2021 06:34:40 +0000

DigiStore24 für Affiliates – Kann man damit Geld verdienen?

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?Digistore24 ist eine populäre Online-Plattform, auf der man als Affiliate viele spannende Produkte findet, mit denen man gutes Geld verdienen kann.

Worum es sich dabei genau handelt, wie Digistore24 funktionert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Produkte man dort findet und ob die Plattform wirklich seriös ist, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem schildere ich, welche Erfahrungen ich mit Digistore24 sammeln konnte und was ich damit verdiene.

Was ist DigiStore24?

Inhaltsverzeichnis

Neben den klassischen Affiliate-Netzwerken und einzelnen Partnerprogrammen wie das von Amazon hat sich in den letzten Jahren eine weitere interessante Plattform etabliert. Die Rede ist von DigiStore24.

DigiStore24 ist eine Vertriebsplattform für digitale Produkte. Aus diesem Grund haben mittlerweile sehr viele eBook-Autoren, Plugin-Entwickler, Video-Seminar-Anbieter und so weiter DigiStore24 für sich entdeckt und bieten ihre Produkte darüber an. Es werden zudem viele Zahlungsmöglichkeiten angeboten, die Anbieter digitaler Podukte relativ günstig nutzen können.

Für Affiliates ist dabei natürlich besonders interessant, dass jeder dieser Anbieter auch problemlos ein Partnerprogramm für seine Produkte bei Digistore24 ins Leben rufen kann. Man findet dort einen großen einen Marktplatz mit mehr als 8.000 Produkten. Es gibt also eine große Auswahl an interessante digitalen Produkten.

DigiStore24 für Affiliates - Kann man damit Geld verdienen?
Ich nutze Digistore24 auch als Autor und verkaufe dort erfolgreich ein eBook.

Wie viel Geld kann man mit Digistore24 verdienen?

Das hängt natürlich, wie beim Affiliate Marketing generell, davon ab, wie viel Reichweite man hat (also z.B. wie viele Besucher deine Website hat) und wie intensiv du daran arbeitest.

Es ist eben nicht damit erledigt, mal hier oder da einen Affiliatelink von Digistore24 einzubauen, sondern man muss viel testen, optimieren und natürlich die eigene Reichweite ausbauen. Je mehr Besucher man hat, die den Affiliatelink sehen, um so mehr werden im Schnitt auch darauf klicken und um so mehr werden tendenziell auch etwas kaufen.

Neben der Quantität ist aber auch die Qualität wichtig, denn wer die richtigen Besucher auf die eigene Website lockt (die also schon ein Kaufinteresse bzw. ein starkes Bedürfnis mitbringen), der wird auch für mehr Affiliatelink-Klicks und mehr Sales sorgen können.

Es gibt Affiliates, die verdienen sechsstellige Summen mit Digistore24. Ich habe so viel zwar nicht damit verdient, aber fünstellige Einnahmen sind es bisher heute, die ich als Affiliate dort verdient habe.

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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen

In diesem Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt.

Von der ersten Idee, über die technische und inhaltliche Erstellung, bis hin zu den ersten Einnahmen.

Du bekommst 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps

www.affiliateschool.de

Wie funktioniert Digistore24?

Im Grunde funktioniert Digistore24 wie ganz nomales Affiliate Marketing. Als Affiliate bewirbt man ein Produkt, indem man eine entsprechenden Affiliatelink einbaut.

Klickt ein Besucher der eigenen Website (oder Newsletter, YouTube-Kanal, Social Media Profil …) auf diesen Affiliatelink, gelangt dieser zur Verkaufsseite des Produktes bei Digistore24. Kauft diese Person das digitale Produkte dann, erhält man als Affiliate eine Provision, die je nach Produkt meist zwischen 20 und 50% liegt.

Wie funktioniert Digistore24?

Was kostet Digistore24 und ist es seriös?

Digistore24 kostet für Affiliates gar nichts. Man meldet sich dort einfach kostenlos an und kann sich dann schon Produkte vom Marktplatz aussuchen, die man gern bewerben möchte.

Seriös ist Digistore24 auf jeden Fall, denn den Anbieter gibt es seit 2012 und der Sitz ist in Deutschland. Der Support ist gut und die Auszahlungen zuverlässig.

Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerke, wo der eigentliche Produktverkauf ja im Shop des Partnerprogramm-Betreibers stattfindet und auch das Netzwerk den Angaben des Shops vertrauen muss, finden die Verkäufe der digitalen Produkte bei Digistore24 selbst statt. Das bedeutet, dass Digistore24 jeden Sale kennt und auch abrechnet. Das ist deutlich transparenter, als manche Affiliate-Netzwerke.

Muss man ein Gewerbe anmelden?

Wie mittlerweile bei fast allen Partnerprogramme so kann auch Digistore24 nur an Unternehmen auszahlen und nicht an Privatpersonen. Deshalb muss man ein Gewerbe als Affiliate anmelden.

Das ist aber recht einfach beim lokalen Ordnungsamt zu erledigen. Dann bekommt man vom Finanzamt eine Steuernummer und auf Wunsch auch eine Umsatzsteuer-ID, die man bei Digistore24 angeben muss. Mehr Infos.

WordPress Plugin und Mobil-App

DigiStore24 bietet unter anderem ein WordPress-Plugin an, welches es ermöglicht dynamische Links und Werbemittel in die eigene WordPress Affiliate Website einzubinden. Darauf muss man allerdings zumindest in der Datenschutzerklärung hinweisen. Der Service von e-recht24 bietet zum Beispiel dazu etwas in seinem Datenschutzerklärungs-Generator* an.

Zudem gibt es eine App von Digistore24, welche sowohl für iOS, als auch für Android verfügbar ist. Damit behält man als Affiliate auch unterwegs immer den Überblick über die eigenen Statistiken.

Vorteile und Nachteile von Digistore24

Zu den Vorteilen von DigiStore24 gehört unter anderem die folgenden Dinge:

  • Die gemeinsame Plattform ist ein Vorteil. Man muss sich als Affiliate nur einmal anmelden und kann dann tausende Produkte bewerben und damit Geld verdienen.
  • Die Auszahlung erfolgt relativ häufig, bis zu viermal im Monat. Allerdings liegt die Auszahlungsgrenze bei 50 Euro für die erste Auszahlung im Monat und 200 Euro für jede weitere im selben Monat. Das schafft nicht jeder regelmäßig.
  • Es gibt für viele digitale Produkte hohe prozentuale Provisionen. Weit höher, als bei physischen Produkten. Bis zu 70% sind es bei vielen Produkten.
  • Neben Einmal-Sales gibt es viele Abo-Produkte, bei denen man wiederkehrende Einnahmen hat.
  • Im Gegensatz zu normalen Affiliate-Netzwerken findet auch der Verkauf der digitalen Produkt direkt auf Digistore24 statt, so dass jeder Sale wirklich gezählt wird und man alle Provisionen erhält, die man generiert.
  • Die Intergration in andere Tools, wie z.B. KlickTipp, AWeber oder Zappiet, erlaubt die Automatisierung und eine weitere Steigerung der Reichweite.
  • Man bekommt ausführliche Statistiken und Auswertungen, die dabei helfen die Einnahmen zu steigern.
  • Es gibt viele Werbemittel bei den verschiedenen Produkten, wie Banner, Textlinks, eMail-Vorlagen und mehr.
  • Digistore24 stammt aus Deutschland und wurde 2012 gegründet, so dass man bzgl. Datenschutz (DSGVO), Sicherheit und Zuverlässigkeit hohe Standards geboten bekommt.

Nachteile gibt es nach meiner langjährigen Erfahrung kaum. Man sollte natürlich genau hinschauen, denn ich halte nicht jedes Produkt, was es auf Digistore24 zu finden gibt, für seriös. Aber einen großen Teil kann man bedenkenlos als Affiliate bewerben.

Manche dynamischen Werbemittel erfordern die vorherige Einwilligung durch die Besucher, da sie Cookies setzen. Das kann man zum Beispiel mit dem Pixel Mate Plugin für WordPress* sehr einfach lösen oder man nutzt lediglich normale Affiliate-Textlinks und verzichtet gänzlich auf Cookies auf der eigenen Affiliate-Website.

Unter dem Strich überwiegen die Vorteile in meinen Augen ganz klar.

Welche Produkte gibt es auf Digistore24?

Doch auch wenn die Auswahl mit mehr als 5.000 Anbietern (und über 8.000 Produkten) recht groß ist, muss man genau prüfen, welche Produkte für den eigenen Blog, die eigene Affiliate-Website oder den eignen Newsletter wirklich geeignet sind.

Dazu geht man auf den Marktplatz von Digistore24 und kann dort entweder die Suchmaske verwenden oder in den thematischen Kategorien stöbern. Dabei gibt es vor allem digitale Produkte, aber auch Events, Seminare und Dienstleistungen.

Hat man interessante Anbieter gefunden, sollte man sich nicht nur die Höhe der Provision anschauen, sondern auch die Conversion Rate und die Stornoquote beachten. Gibt es zum Beispiel sehr viele Stornierungen, dann bringt auch eine hohe Provisionen nicht mehr so viel.

Ebenfalls anschauen sollte man sich die Verkaufsseite und die Affiliate-Support-Seite. Sind diese gut gemacht und werden z.B. viele Werbemittel angeboten, ist das ein gutes Zeichen.

Hat man interessante, passende und gut gemachte Angebote gefunden, kann man diese bewerben.

Qualität der Produkte

Leider ist es nicht zu übersehen, dass unter den vielen digitalen Produkten auf DigiStore24 auch Müll zu finden ist. Unseriöse Produkte oder völlig überteuerte Kurse mit leeren Versprechungen finden sich leider auch hier. Eine wirkliche inhaltliche Qualitätskontrolle findet anscheinend nicht statt.

Deshalb sollte man sich genau überlegen, was man auf der eigenen Website bewerben will. Nicht nur das Geld (bzw. die Provision) zählt, sondern auch das Vertrauen der eigenen Leser. Bewirbt man jeden Mist, rächt sich das mittel- bis langfristig.

Deshalb bewerbe ich auf meinen Websites nur Produkte von Digistore24, die ich selber kenne und weiterempfehlen kann.

Meine Erfahrungen mit Digistore24

Ich nutze Digistore24 nun schon seit vielen Jahren und habe das am Anfang nur als Verkäufer gemacht. Mehr als 100.000 Euro habe ich mittlerweile dort mit meinem eBook verdient und mit der Zeit habe ich auch angefangen das eine oder andere Digistore-Produkt als Affiliate zu bewerben.

Wie oben schon erwähnt, habe ich bis fünstellige Einnahmen als Affiliate erzielt, was schon gut ist, aber bedenkt man, dass ich bisher nur wenige Produkte bewerbe und da noch viel aktiver sein könnte, zeigt das, welches Potential zum Geld verdienen Digistore24 besitzt.

Dabei habe ich aber natürlich auch gemerkt, wie wichtig es ist Produkte wirklich zu empfehlen und nicht einfach zu bewerben. Kaum jemand kauft z.B. ein eBook, weil ich ein paar Affiliatelinks einbaue.

Wenn ich das eBook aber vorstelle, meine Meinung dazu schildere und zeige, wie ich das daraus gelernte in der Praxis genutzt habe, dann ist das Vertrauen in das eBook da und viele Besuchern bestellen es sich (und ich erhalte Provisionen).

Vorstellen, reviewen, empfehlen, vergleichen, Beispiele zeigen und so weiter sind wichtig, um auch mit Digistore24 erfolgreich zu sein und Geld zu verdienen. Wenn man das so angeht, dann bietet diese Plattform für Affiliates viel Potential.

Alternativen zu Digistore24

Mit Plattformen wie elopage* oder CopeCart* gibt es ein paar Alternativen zu Digistore24, die man sich auf jeden Fall auch anschauen sollte. Dort gibt es ebenfalls viele digitale Produkte und meist sind es andere.

Auf diese Weise kann man noch mehr passende Produkte für die eigene Affiliate-Website finden und es spricht ja auch nichts dagegen, dass man mehrere dieser Plattformen nutzt.

Fazit

DigiStore24 ist eine interessante Plattform für alle Affiliates, die digitale Produkte bewerben möchten. Da es sich um eine deutsche Plattform handelt, bekommt man ordentliche Gutschriften und ist rechtlich auf der sicheren Seite.

Konntet ihr schon Erfahrungen mit DigiStore24 sammeln?

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Fri, 05 Mar 2021 06:34:40 +0000

März 3, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?Im Folgenden erkläre ich, wie Affiliate Marketing funktioniert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Provisions-Modelle es gibt und wie man am besten damit beginnt.

Zudem gehe ich der Frage auf den Grund, ob man vom Affiliate Marketing leben kann.

[Dieser Artikel ist Teil der Affiliate-Grundlagen Artikel-Serie]

Was ist Affiliate Marketing?

Inhaltsverzeichnis

Immer wieder bekomme ich die folgende Frage gestellt: Was ist Affiliate Marketing und wie funktioniert es?

Diese Frage ist ein guter Einstieg, um Affiliate Marketing Einsteigern diese beliebte Einnahmequelle zu erklären. Wenn man sich schon sehr lange mit dem Affiliate Marketing beschäftigt, dann ist einem vieles klar.

Doch wer zum ersten mal auf das Thema Affiliate Marketing trifft, der ist von den vielen englischen Begriffen oft überfordert und will statt Profi-Tipps erstmal die Grundlagen kennenlernen. Deshalb werde ich mich in loser Folge diesen Affiliate-Grundlagen widmen.

Definition: Affiliate Marketing

Das Affiliate Marketing kommt aus den USA und wird hierzulande auch gern als Partnerprogramm bezeichnet.

Einfach gesagt, ist Affiliate Marketing ein internetbasiertes Provisionssystem. Firmen, die online z.B. Produkte in einem Shop verkaufen, bezahlen Provisionen an Website-Betreiber, die Besucher zu ihrem Online-Shop „schicken“, welche dann auch etwas kaufen.

So bietet z.B. Amazon ein eigenes und sehr lukratives Partnerprogramm an, aber auch tausende weitere Online-Shops und andere Internet-Anbieter.

Im Unterschied z.B. zu normaler Bannerwerbung, ist die Vergütung beim Affiliate Marketing erfolgsabhängig. Man bekommt als Website-Betreiber (auch Affiliate, Partner oder Publisher genannt) also nur dann eine Provision, wenn der vermittelte Internet-Nutzer auf der Firmen-Website etwas bestimmtes tut. Also z.B. einkauft.

Ich kann zum Beispiel 1.000 Besucher meiner Website dazu bringen, dass sie auf einen Affiliate-Link (das kann natürlich auch ein Werbebanner mit einem entsprechenden Affiliate-Link sein) klicken. Wenn sie in dem Online-Shop, in den sie durch den Klick gelangt sind, nichts kaufen, verdiene ich 0,- Euro.

Schaffe ich es aber 10 Leute zu einem Klick auf einen Affiliate-Link zu bewegen und 5 davon kaufen dann auch was in dem Shop, dann bekomme ich 5 x eine Provision. Beim Affiliate Marketing kommt es also nicht nur auf Quantität an, sondern vor allem auf Qualität. Dazu aber in einem anderen Artikel mehr.

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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen

In diesem Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt.

Von der ersten Idee, über die technische und inhaltliche Erstellung, bis hin zu den ersten Einnahmen.

Du bekommst 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps

www.affiliateschool.de

Wie funktioniert Affiliate Marketing?

Im Folgenden nochmal eine schematische Darstellung des Affiliate-Marketing „Kreislaufes“:

Was ist Affiliate Marketing & wie funktioniert es?

Damit sollte die grundsätzliche Funktionsweise des Affiliate Marketing klar sein.

Im folgenden Video erkläre ich, was Affiliate Marketing genau ist und wie es funktioniert.

Das Video wird von Youtube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Das Grundprinzip sollte klar sein:

Ich sorge dafür, dass jemand zur Website einer Firma gelangt und dort etwas bestimmtes tut. Dann bekomme ich dafür eine Provision.

Welche Vorteile hat das Affiliate-Marketing?

Vorteile gibt es sowohl für den Merchant (z.B. einen Online-Shop), als auch den Partner (auch Affiliate genannt). Die Online-Shop muss nur dann eine Provision an den Affiliate zahlen, wenn auch Umsatz erzielt wurde. Der Affiliate bekommt, wenn er sich anstrengt und viele Besucher von seiner Website zum Online-Shop schickt, meist viele Provisionen und damit gute Einnahmen.

Der Online-Shop macht also mehr Umsatz und damit mehr Gewinn, der Affiliate verdient auch gutes Geld und der vermittelte Kunde hat das Produkt gefunden, was er gesucht hat bzw. das sein Problem löst.

Im Idealfall ist es also eine Win-Win-Win Situation, von der alle beteiligten etwas haben. Deshalb kann man mit Affiliate Marketing sehr gutes Geld verdienen.

Welche Provisions-Modelle gibt es im Affiliate Marketing?

Natürlich gibt es im Affiliate-Marketing unterschiedliche Varianten. So kann man nicht nur dann Geld verdienen, wenn jemand ein Produkt kauft. Es gibt verschiedene sogenannte Provisions-Modelle im Affiliate Marketing, aber die wichtigsten sind Sale und Lead.

Beim Sale handelt es sich einfach um einen Verkauf. Das ist also der typische Fall, dass ein Besucher meiner Website auf einen Affiliatelinks klickt und in dem betreffenden Shop dann etas kauft. Meist bekommt man eine prozentuale Provision des Warenwertes. Ist die Sale-Provision also 5% und der vermittelte Kunde kauft etwas für 50 Euro, dann erhalte ich 2,50 Euro Provision.

Bei Lead geht es darum den Kontakt herzustellen, ohne einen Verkauf. Das findet man zum Beispiel sehr häufig im Versicherungsbereich*. Wenn ich da einen Affiliatelink bei mir einbaue und jemand klickt darauf, dann bekomme ich Geld, wenn diese Person einfach nur einen Versicherungsvergleich anfordert. Oft sind es hier feste Beträge.

Besonders lukrativ ist die Vermittlung von dauerhaften Kunden. Wenn ich z.B. Personen an einen Online-Service vermittle und diese dort dauerhafte Kunden werden (z.B. bei einem Newsletter-Service eine monatliche Gebühr zahlen), dann erhalte ich auch dauerhaft eine kleine Provision, so lange die geworbe Person dort Kunde bleibt. Das nennt man Lifetime-Vergütung.

Besonders lukrativ sind die sogenannten Lifetime-Provisionen. Hier vermittelt man einmalig z.B. einen Kunden an ein Newsletter-Service und solange dieser dort Kunde ist, bekommt man jeden Monat eine Provision. Damit kann man richtig gutes Geld verdienen.

Es gibt noch weitere Varianten, auf die ich in anderen Artikeln genauer eingehen werde.

Wie viel Geld verdient man mit Affiliate Marketing?

Wie viel man mit dem Affiliate Marketing verdienen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die eigene Reichweite

    Zum einen ist ein wichtiger Faktor für die Höhe der Einnahmen die eigene Reichweite. Also wie viele Menschen man mit den eigenen Artikeln, Videos, Newsletter-Mails und so weiter erreicht. Je mehr Menschen man damit erreicht, um so höher ist natürlich potentiell die Zahl deren, die auf Affiliatelinks klicken und dann auch in dem betreffenden Shop etwas kaufen.

  • Die gewählten Partnerprogramme

    Die Partnerprogramme, die man auf der eigenen Website z.B. einbindet, müssen natürlich zu den Besucher und deren Wünschen, Bedürfnisse und Problemen passen. Es macht wahrscheinlich wenig Sinn einen Shop für Nähmaschinen auf einer Fußball-Website zu bewerben. Da werden kaum Besucher auf diese Affiliatelinks klicken und etwas kaufen. Bei einem Shop für Fußball-Trikots sieht das ganz anders aus. Lernt also eure Besucher und deren Wünsche und Sorgen kennen. Und bietet dann die passenden Produkte per Affiliatelinks an.

  • Das aufgebaute Vertrauen

    Ob diese Besucher dann auch auf einen Affiliatelink klicken und vor allem dann auch etwas kaufen in dem verlinkten Shop, hängt stark vom aufgebauten Vertrauen ab. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man selkbst authentisch rüberkommt, eigene Erfahrungen schildert, hilfreiche Inhalte veröffentlicht und vertrauenswürdig wirkt. Nur dann wird man viele Affiliatelink-Klicks und Sales bekommen.

  • Die vorgenommenen Optimierungen

    Einfach nur ein paar Affiliatelinks und -banner einbauen reicht nicht. Als Affiliate muss man viel testen und die Affiliatelinks, aber auch die Inhalte optimieren. Nur dann wird man wirklich gutes Geld mit dem Affiliate Marketing verdienen.

Kann man von Affiliate Marketing leben?

Eine spannende Frage, die ich mit „Ja, aber“ beantworten würde.

Das Schöne daran ist, dass es sehr viele Partnerprogramme von Online-Shops, Online-Services, Versicherungen, Hosting-Anbietern und vielen anderen Firmen gibt, so dass man für allermeisten Websites auf jeden Fall etwas passendes findet.

Allerdings dauert es seine Zeit und kostet auch viel Arbeit, eine Website oder einen Blog aufzubauen, der genug Besucher hat, damit sich das Affiliate Marketing lohnt. Einige tausend Besucher pro Monat sollten es schon sein, damit man mehr als ein Taschengeld verdient.

Um davon zu leben, braucht man noch deutlich mehr Reichweite, wobei es hier eben wichtig ist die richtigen Besucher zu bekommen. Wenn diese größtenteils schon mit einem Kaufinteresse kommen bzw. eine Lösung für ein bestimmtes Problem suchen, dann wird man natürliuc viel höhere Affiliate-Einnahmen erzielen, als wenn diese Besucher nur kostenlose Unterhaltung suchen.

Man kann also vom Affiliate Marketing leben (ich tue das und viele andere auch), aber es geht nicht von allein und nicht über Nacht.

Wie beginnt man mit Affiliate Marketing?

WERBUNGAffiliate School Masterclass10 € Rabatt mit Code affiliate-marketing-tipps

Der Anfang ist auch beim Affiliate Marketing nicht so leicht und meist braucht man Ausdauer und Durchhaltevermögen, um gutes Geld damit zu verdienen.

Wichtig ist aber vor allem, dass man wirklich heute anfängt und nicht erst morgen!

Ich empfehle meinen Lesern immer, dass sie einfach Content erstellen sollen, ob das nun eine Website ist, ein Podcast, ein Blog oder eine andere Plattform. Im ersten Schritt ist es wichtig Reichweite aufzubauen und das Vertrauen der Besucher zu erlangen.

Im zweiten Schritt kann man dann das Affiliate Marketing angehen, Partnerprogramme auswählen, Optimierungen vornehmen und Einnahmen erzielen.

7 Schritte – Affiliate Marketing für Anfänger

  1. Idee mit Einnahme-Potential und Partnerprogramm auswählen
    Ist die Idee profitabel und gibt es dafür ein gutes Partnerprogramm? Hier werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Affiliate-Website für Anfänger gelegt.
  2. Hosting, WordPress und Plugins für Affiliate Website
    Die einfache Installation der Affiliate-Website mit WordPress, der passende Hoster und ich liste zudem empfehlenswerte Plugins auf, die ich für meine Affiliate Websites verwende.
  3. WordPress Theme-Auswahl und Layout-Anpassungen
    Das Webdesign für die neue Affiliate Website steht an. Hier gebe ich Tipps, wie ich ein passendes WordPress-Theme auswählen und gebe pratische Tipps.
  4. Inhalte einbauen, die Traffic bringen
    Welche Inhalte eignen sich für Affiliate-Websites und wie komme ich an diese Inhalte ran. Plus Praxis-Tipps zum Schreiben.
  5. Affiliatelinks optimal einbauen
    In diesem Teil der Anfänger-Serie geht um die Anmeldung bei Partnerprogrammen und den Einbau der Affiliatelinks.
  6. Traffic für die Affiliate Website
    Welche Maßnahmen kann man für seine Affiliate Website durchführen, um Traffic zu bekommen, welche SEO-Maßmnahmen machen Sinn und worauf sollte man dabei achten.
  7. Pflege und Optimierung der Affiliate Website
    Zum Abschluss der Artikelserie gehe ich darauf ein, wie man eine Affiliate-Website pflegen sollte und wie man sie für mehr Einnahmen optimiert.
  8. Die besten Partnerprogramme

    Wie oben schon geschrieben, hängt es natürlich von deinen Website-Besuchern und den behandelten Themen auf deiner eigenen Website ab, was für dich die besten Partnerprogramme sind.

    Dennoch gibt es einige Partnerprogramme, mit denen ich in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht haben und die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Dazu gehört natürlich das Amazon Partnerprogramm, welches alle möglichen Produkte beinhaltet, gute Conversionrates bietet und zuverlässig auszahlt.

    Diese kannst und solltest du ausprobieren, aber wichtig ist vor allem, dass du testet, was bei dir die besten Partnerprogramme sind.

    Die besten Affiliate-Netzwerke

    Ähnlich sieht es bei den Affiliate-Netzwerken aus. Dabei handelt es sich um Anbieter, die Services für Online-Shops bereitstellen, damit sich diese nicht selbst um die Technik, die Abrechnung usw. eines Partnerprogramms kümmern müssen.

    Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix oder Awin, beinhalten tausende Partnerprogramme kleiner und mittlerer Online-Shops. Hier wird man als Affiliate auf jeden Fall fündig und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

    Die für mich besten Affiliate-Netzwerke habe ich hier im Blog schon vorgestellt.

    Eure Fragen

    Du hast eine Frage zum Affiliate Marketing?

    Dann hinterlasse einen Kommentar in diesem Artikel und ich werde deine Frage dann hier beantworten oder ggf. als eigenen Artikel aufgreifen.

    Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Wed, 03 Mar 2021 08:38:13 +0000

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?Im Folgenden erkläre ich, wie Affiliate Marketing funktioniert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Provisions-Modelle es gibt und wie man am besten damit beginnt.

Zudem gehe ich der Frage auf den Grund, ob man vom Affiliate Marketing leben kann.

[Dieser Artikel ist Teil der Affiliate-Grundlagen Artikel-Serie]

Was ist Affiliate Marketing?

Inhaltsverzeichnis

Immer wieder bekomme ich die folgende Frage gestellt: Was ist Affiliate Marketing und wie funktioniert es?

Diese Frage ist ein guter Einstieg, um Affiliate Marketing Einsteigern diese beliebte Einnahmequelle zu erklären. Wenn man sich schon sehr lange mit dem Affiliate Marketing beschäftigt, dann ist einem vieles klar.

Doch wer zum ersten mal auf das Thema Affiliate Marketing trifft, der ist von den vielen englischen Begriffen oft überfordert und will statt Profi-Tipps erstmal die Grundlagen kennenlernen. Deshalb werde ich mich in loser Folge diesen Affiliate-Grundlagen widmen.

Definition: Affiliate Marketing

Das Affiliate Marketing kommt aus den USA und wird hierzulande auch gern als Partnerprogramm bezeichnet.

Einfach gesagt, ist Affiliate Marketing ein internetbasiertes Provisionssystem. Firmen, die online z.B. Produkte in einem Shop verkaufen, bezahlen Provisionen an Website-Betreiber, die Besucher zu ihrem Online-Shop „schicken“, welche dann auch etwas kaufen.

So bietet z.B. Amazon ein eigenes und sehr lukratives Partnerprogramm an, aber auch tausende weitere Online-Shops und andere Internet-Anbieter.

Im Unterschied z.B. zu normaler Bannerwerbung, ist die Vergütung beim Affiliate Marketing erfolgsabhängig. Man bekommt als Website-Betreiber (auch Affiliate, Partner oder Publisher genannt) also nur dann eine Provision, wenn der vermittelte Internet-Nutzer auf der Firmen-Website etwas bestimmtes tut. Also z.B. einkauft.

Ich kann zum Beispiel 1.000 Besucher meiner Website dazu bringen, dass sie auf einen Affiliate-Link (das kann natürlich auch ein Werbebanner mit einem entsprechenden Affiliate-Link sein) klicken. Wenn sie in dem Online-Shop, in den sie durch den Klick gelangt sind, nichts kaufen, verdiene ich 0,- Euro.

Schaffe ich es aber 10 Leute zu einem Klick auf einen Affiliate-Link zu bewegen und 5 davon kaufen dann auch was in dem Shop, dann bekomme ich 5 x eine Provision. Beim Affiliate Marketing kommt es also nicht nur auf Quantität an, sondern vor allem auf Qualität. Dazu aber in einem anderen Artikel mehr.

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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen

In diesem Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt.

Von der ersten Idee, über die technische und inhaltliche Erstellung, bis hin zu den ersten Einnahmen.

Du bekommst 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps

www.affiliateschool.de

Wie funktioniert Affiliate Marketing?

Im Folgenden nochmal eine schematische Darstellung des Affiliate-Marketing „Kreislaufes“:

Was ist Affiliate Marketing & wie funktioniert es?

Damit sollte die grundsätzliche Funktionsweise des Affiliate Marketing klar sein.

Im folgenden Video erkläre ich, was Affiliate Marketing genau ist und wie es funktioniert.

Das Video wird von Youtube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Das Grundprinzip sollte klar sein:

Ich sorge dafür, dass jemand zur Website einer Firma gelangt und dort etwas bestimmtes tut. Dann bekomme ich dafür eine Provision.

Welche Vorteile hat das Affiliate-Marketing?

Vorteile gibt es sowohl für den Merchant (z.B. einen Online-Shop), als auch den Partner (auch Affiliate genannt). Die Online-Shop muss nur dann eine Provision an den Affiliate zahlen, wenn auch Umsatz erzielt wurde. Der Affiliate bekommt, wenn er sich anstrengt und viele Besucher von seiner Website zum Online-Shop schickt, meist viele Provisionen und damit gute Einnahmen.

Der Online-Shop macht also mehr Umsatz und damit mehr Gewinn, der Affiliate verdient auch gutes Geld und der vermittelte Kunde hat das Produkt gefunden, was er gesucht hat bzw. das sein Problem löst.

Im Idealfall ist es also eine Win-Win-Win Situation, von der alle beteiligten etwas haben. Deshalb kann man mit Affiliate Marketing sehr gutes Geld verdienen.

Welche Provisions-Modelle gibt es im Affiliate Marketing?

Natürlich gibt es im Affiliate-Marketing unterschiedliche Varianten. So kann man nicht nur dann Geld verdienen, wenn jemand ein Produkt kauft. Es gibt verschiedene sogenannte Provisions-Modelle im Affiliate Marketing, aber die wichtigsten sind Sale und Lead.

Beim Sale handelt es sich einfach um einen Verkauf. Das ist also der typische Fall, dass ein Besucher meiner Website auf einen Affiliatelinks klickt und in dem betreffenden Shop dann etas kauft. Meist bekommt man eine prozentuale Provision des Warenwertes. Ist die Sale-Provision also 5% und der vermittelte Kunde kauft etwas für 50 Euro, dann erhalte ich 2,50 Euro Provision.

Bei Lead geht es darum den Kontakt herzustellen, ohne einen Verkauf. Das findet man zum Beispiel sehr häufig im Versicherungsbereich*. Wenn ich da einen Affiliatelink bei mir einbaue und jemand klickt darauf, dann bekomme ich Geld, wenn diese Person einfach nur einen Versicherungsvergleich anfordert. Oft sind es hier feste Beträge.

Besonders lukrativ ist die Vermittlung von dauerhaften Kunden. Wenn ich z.B. Personen an einen Online-Service vermittle und diese dort dauerhafte Kunden werden (z.B. bei einem Newsletter-Service eine monatliche Gebühr zahlen), dann erhalte ich auch dauerhaft eine kleine Provision, so lange die geworbe Person dort Kunde bleibt. Das nennt man Lifetime-Vergütung.

Besonders lukrativ sind die sogenannten Lifetime-Provisionen. Hier vermittelt man einmalig z.B. einen Kunden an ein Newsletter-Service und solange dieser dort Kunde ist, bekommt man jeden Monat eine Provision. Damit kann man richtig gutes Geld verdienen.

Es gibt noch weitere Varianten, auf die ich in anderen Artikeln genauer eingehen werde.

Wie viel Geld verdient man mit Affiliate Marketing?

Wie viel man mit dem Affiliate Marketing verdienen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die eigene Reichweite

    Zum einen ist ein wichtiger Faktor für die Höhe der Einnahmen die eigene Reichweite. Also wie viele Menschen man mit den eigenen Artikeln, Videos, Newsletter-Mails und so weiter erreicht. Je mehr Menschen man damit erreicht, um so höher ist natürlich potentiell die Zahl deren, die auf Affiliatelinks klicken und dann auch in dem betreffenden Shop etwas kaufen.

  • Die gewählten Partnerprogramme

    Die Partnerprogramme, die man auf der eigenen Website z.B. einbindet, müssen natürlich zu den Besucher und deren Wünschen, Bedürfnisse und Problemen passen. Es macht wahrscheinlich wenig Sinn einen Shop für Nähmaschinen auf einer Fußball-Website zu bewerben. Da werden kaum Besucher auf diese Affiliatelinks klicken und etwas kaufen. Bei einem Shop für Fußball-Trikots sieht das ganz anders aus. Lernt also eure Besucher und deren Wünsche und Sorgen kennen. Und bietet dann die passenden Produkte per Affiliatelinks an.

  • Das aufgebaute Vertrauen

    Ob diese Besucher dann auch auf einen Affiliatelink klicken und vor allem dann auch etwas kaufen in dem verlinkten Shop, hängt stark vom aufgebauten Vertrauen ab. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man selkbst authentisch rüberkommt, eigene Erfahrungen schildert, hilfreiche Inhalte veröffentlicht und vertrauenswürdig wirkt. Nur dann wird man viele Affiliatelink-Klicks und Sales bekommen.

  • Die vorgenommenen Optimierungen

    Einfach nur ein paar Affiliatelinks und -banner einbauen reicht nicht. Als Affiliate muss man viel testen und die Affiliatelinks, aber auch die Inhalte optimieren. Nur dann wird man wirklich gutes Geld mit dem Affiliate Marketing verdienen.

Kann man von Affiliate Marketing leben?

Eine spannende Frage, die ich mit „Ja, aber“ beantworten würde.

Das Schöne daran ist, dass es sehr viele Partnerprogramme von Online-Shops, Online-Services, Versicherungen, Hosting-Anbietern und vielen anderen Firmen gibt, so dass man für allermeisten Websites auf jeden Fall etwas passendes findet.

Allerdings dauert es seine Zeit und kostet auch viel Arbeit, eine Website oder einen Blog aufzubauen, der genug Besucher hat, damit sich das Affiliate Marketing lohnt. Einige tausend Besucher pro Monat sollten es schon sein, damit man mehr als ein Taschengeld verdient.

Um davon zu leben, braucht man noch deutlich mehr Reichweite, wobei es hier eben wichtig ist die richtigen Besucher zu bekommen. Wenn diese größtenteils schon mit einem Kaufinteresse kommen bzw. eine Lösung für ein bestimmtes Problem suchen, dann wird man natürliuc viel höhere Affiliate-Einnahmen erzielen, als wenn diese Besucher nur kostenlose Unterhaltung suchen.

Man kann also vom Affiliate Marketing leben (ich tue das und viele andere auch), aber es geht nicht von allein und nicht über Nacht.

Wie beginnt man mit Affiliate Marketing?

WERBUNGAffiliate School Masterclass10 € Rabatt mit Code affiliate-marketing-tipps

Der Anfang ist auch beim Affiliate Marketing nicht so leicht und meist braucht man Ausdauer und Durchhaltevermögen, um gutes Geld damit zu verdienen.

Wichtig ist aber vor allem, dass man wirklich heute anfängt und nicht erst morgen!

Ich empfehle meinen Lesern immer, dass sie einfach Content erstellen sollen, ob das nun eine Website ist, ein Podcast, ein Blog oder eine andere Plattform. Im ersten Schritt ist es wichtig Reichweite aufzubauen und das Vertrauen der Besucher zu erlangen.

Im zweiten Schritt kann man dann das Affiliate Marketing angehen, Partnerprogramme auswählen, Optimierungen vornehmen und Einnahmen erzielen.

7 Schritte – Affiliate Marketing für Anfänger

  1. Idee mit Einnahme-Potential und Partnerprogramm auswählen
    Ist die Idee profitabel und gibt es dafür ein gutes Partnerprogramm? Hier werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Affiliate-Website für Anfänger gelegt.
  2. Hosting, WordPress und Plugins für Affiliate Website
    Die einfache Installation der Affiliate-Website mit WordPress, der passende Hoster und ich liste zudem empfehlenswerte Plugins auf, die ich für meine Affiliate Websites verwende.
  3. WordPress Theme-Auswahl und Layout-Anpassungen
    Das Webdesign für die neue Affiliate Website steht an. Hier gebe ich Tipps, wie ich ein passendes WordPress-Theme auswählen und gebe pratische Tipps.
  4. Inhalte einbauen, die Traffic bringen
    Welche Inhalte eignen sich für Affiliate-Websites und wie komme ich an diese Inhalte ran. Plus Praxis-Tipps zum Schreiben.
  5. Affiliatelinks optimal einbauen
    In diesem Teil der Anfänger-Serie geht um die Anmeldung bei Partnerprogrammen und den Einbau der Affiliatelinks.
  6. Traffic für die Affiliate Website
    Welche Maßnahmen kann man für seine Affiliate Website durchführen, um Traffic zu bekommen, welche SEO-Maßmnahmen machen Sinn und worauf sollte man dabei achten.
  7. Pflege und Optimierung der Affiliate Website
    Zum Abschluss der Artikelserie gehe ich darauf ein, wie man eine Affiliate-Website pflegen sollte und wie man sie für mehr Einnahmen optimiert.
  8. Die besten Partnerprogramme

    Wie oben schon geschrieben, hängt es natürlich von deinen Website-Besuchern und den behandelten Themen auf deiner eigenen Website ab, was für dich die besten Partnerprogramme sind.

    Dennoch gibt es einige Partnerprogramme, mit denen ich in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht haben und die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Dazu gehört natürlich das Amazon Partnerprogramm, welches alle möglichen Produkte beinhaltet, gute Conversionrates bietet und zuverlässig auszahlt.

    Diese kannst und solltest du ausprobieren, aber wichtig ist vor allem, dass du testet, was bei dir die besten Partnerprogramme sind.

    Die besten Affiliate-Netzwerke

    Ähnlich sieht es bei den Affiliate-Netzwerken aus. Dabei handelt es sich um Anbieter, die Services für Online-Shops bereitstellen, damit sich diese nicht selbst um die Technik, die Abrechnung usw. eines Partnerprogramms kümmern müssen.

    Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix oder Awin, beinhalten tausende Partnerprogramme kleiner und mittlerer Online-Shops. Hier wird man als Affiliate auf jeden Fall fündig und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

    Die für mich besten Affiliate-Netzwerke habe ich hier im Blog schon vorgestellt.

    Eure Fragen

    Du hast eine Frage zum Affiliate Marketing?

    Dann hinterlasse einen Kommentar in diesem Artikel und ich werde deine Frage dann hier beantworten oder ggf. als eigenen Artikel aufgreifen.

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Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?Im Folgenden erkläre ich, wie Affiliate Marketing funktioniert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Provisions-Modelle es gibt und wie man am besten damit beginnt.

Zudem gehe ich der Frage auf den Grund, ob man vom Affiliate Marketing leben kann.

[Dieser Artikel ist Teil der Affiliate-Grundlagen Artikel-Serie]

Was ist Affiliate Marketing?

Inhaltsverzeichnis

Immer wieder bekomme ich die folgende Frage gestellt: Was ist Affiliate Marketing und wie funktioniert es?

Diese Frage ist ein guter Einstieg, um Affiliate Marketing Einsteigern diese beliebte Einnahmequelle zu erklären. Wenn man sich schon sehr lange mit dem Affiliate Marketing beschäftigt, dann ist einem vieles klar.

Doch wer zum ersten mal auf das Thema Affiliate Marketing trifft, der ist von den vielen englischen Begriffen oft überfordert und will statt Profi-Tipps erstmal die Grundlagen kennenlernen. Deshalb werde ich mich in loser Folge diesen Affiliate-Grundlagen widmen.

Definition: Affiliate Marketing

Das Affiliate Marketing kommt aus den USA und wird hierzulande auch gern als Partnerprogramm bezeichnet.

Einfach gesagt, ist Affiliate Marketing ein internetbasiertes Provisionssystem. Firmen, die online z.B. Produkte in einem Shop verkaufen, bezahlen Provisionen an Website-Betreiber, die Besucher zu ihrem Online-Shop „schicken“, welche dann auch etwas kaufen.

So bietet z.B. Amazon ein eigenes und sehr lukratives Partnerprogramm an, aber auch tausende weitere Online-Shops und andere Internet-Anbieter.

Im Unterschied z.B. zu normaler Bannerwerbung, ist die Vergütung beim Affiliate Marketing erfolgsabhängig. Man bekommt als Website-Betreiber (auch Affiliate, Partner oder Publisher genannt) also nur dann eine Provision, wenn der vermittelte Internet-Nutzer auf der Firmen-Website etwas bestimmtes tut. Also z.B. einkauft.

Ich kann zum Beispiel 1.000 Besucher meiner Website dazu bringen, dass sie auf einen Affiliate-Link (das kann natürlich auch ein Werbebanner mit einem entsprechenden Affiliate-Link sein) klicken. Wenn sie in dem Online-Shop, in den sie durch den Klick gelangt sind, nichts kaufen, verdiene ich 0,- Euro.

Schaffe ich es aber 10 Leute zu einem Klick auf einen Affiliate-Link zu bewegen und 5 davon kaufen dann auch was in dem Shop, dann bekomme ich 5 x eine Provision. Beim Affiliate Marketing kommt es also nicht nur auf Quantität an, sondern vor allem auf Qualität. Dazu aber in einem anderen Artikel mehr.

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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen

In diesem Kurs lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt.

Von der ersten Idee, über die technische und inhaltliche Erstellung, bis hin zu den ersten Einnahmen.

Du bekommst 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps

www.affiliateschool.de

Wie funktioniert Affiliate Marketing?

Im Folgenden nochmal eine schematische Darstellung des Affiliate-Marketing „Kreislaufes“:

Was ist Affiliate Marketing & wie funktioniert es?

Damit sollte die grundsätzliche Funktionsweise des Affiliate Marketing klar sein.

Im folgenden Video erkläre ich, was Affiliate Marketing genau ist und wie es funktioniert.

Das Video wird von Youtube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Das Grundprinzip sollte klar sein:

Ich sorge dafür, dass jemand zur Website einer Firma gelangt und dort etwas bestimmtes tut. Dann bekomme ich dafür eine Provision.

Welche Vorteile hat das Affiliate-Marketing?

Vorteile gibt es sowohl für den Merchant (z.B. einen Online-Shop), als auch den Partner (auch Affiliate genannt). Die Online-Shop muss nur dann eine Provision an den Affiliate zahlen, wenn auch Umsatz erzielt wurde. Der Affiliate bekommt, wenn er sich anstrengt und viele Besucher von seiner Website zum Online-Shop schickt, meist viele Provisionen und damit gute Einnahmen.

Der Online-Shop macht also mehr Umsatz und damit mehr Gewinn, der Affiliate verdient auch gutes Geld und der vermittelte Kunde hat das Produkt gefunden, was er gesucht hat bzw. das sein Problem löst.

Im Idealfall ist es also eine Win-Win-Win Situation, von der alle beteiligten etwas haben. Deshalb kann man mit Affiliate Marketing sehr gutes Geld verdienen.

Welche Provisions-Modelle gibt es im Affiliate Marketing?

Natürlich gibt es im Affiliate-Marketing unterschiedliche Varianten. So kann man nicht nur dann Geld verdienen, wenn jemand ein Produkt kauft. Es gibt verschiedene sogenannte Provisions-Modelle im Affiliate Marketing, aber die wichtigsten sind Sale und Lead.

Beim Sale handelt es sich einfach um einen Verkauf. Das ist also der typische Fall, dass ein Besucher meiner Website auf einen Affiliatelinks klickt und in dem betreffenden Shop dann etas kauft. Meist bekommt man eine prozentuale Provision des Warenwertes. Ist die Sale-Provision also 5% und der vermittelte Kunde kauft etwas für 50 Euro, dann erhalte ich 2,50 Euro Provision.

Bei Lead geht es darum den Kontakt herzustellen, ohne einen Verkauf. Das findet man zum Beispiel sehr häufig im Versicherungsbereich*. Wenn ich da einen Affiliatelink bei mir einbaue und jemand klickt darauf, dann bekomme ich Geld, wenn diese Person einfach nur einen Versicherungsvergleich anfordert. Oft sind es hier feste Beträge.

Besonders lukrativ ist die Vermittlung von dauerhaften Kunden. Wenn ich z.B. Personen an einen Online-Service vermittle und diese dort dauerhafte Kunden werden (z.B. bei einem Newsletter-Service eine monatliche Gebühr zahlen), dann erhalte ich auch dauerhaft eine kleine Provision, so lange die geworbe Person dort Kunde bleibt. Das nennt man Lifetime-Vergütung.

Besonders lukrativ sind die sogenannten Lifetime-Provisionen. Hier vermittelt man einmalig z.B. einen Kunden an ein Newsletter-Service und solange dieser dort Kunde ist, bekommt man jeden Monat eine Provision. Damit kann man richtig gutes Geld verdienen.

Es gibt noch weitere Varianten, auf die ich in anderen Artikeln genauer eingehen werde.

Wie viel Geld verdient man mit Affiliate Marketing?

Wie viel man mit dem Affiliate Marketing verdienen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die eigene Reichweite

    Zum einen ist ein wichtiger Faktor für die Höhe der Einnahmen die eigene Reichweite. Also wie viele Menschen man mit den eigenen Artikeln, Videos, Newsletter-Mails und so weiter erreicht. Je mehr Menschen man damit erreicht, um so höher ist natürlich potentiell die Zahl deren, die auf Affiliatelinks klicken und dann auch in dem betreffenden Shop etwas kaufen.

  • Die gewählten Partnerprogramme

    Die Partnerprogramme, die man auf der eigenen Website z.B. einbindet, müssen natürlich zu den Besucher und deren Wünschen, Bedürfnisse und Problemen passen. Es macht wahrscheinlich wenig Sinn einen Shop für Nähmaschinen auf einer Fußball-Website zu bewerben. Da werden kaum Besucher auf diese Affiliatelinks klicken und etwas kaufen. Bei einem Shop für Fußball-Trikots sieht das ganz anders aus. Lernt also eure Besucher und deren Wünsche und Sorgen kennen. Und bietet dann die passenden Produkte per Affiliatelinks an.

  • Das aufgebaute Vertrauen

    Ob diese Besucher dann auch auf einen Affiliatelink klicken und vor allem dann auch etwas kaufen in dem verlinkten Shop, hängt stark vom aufgebauten Vertrauen ab. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man selkbst authentisch rüberkommt, eigene Erfahrungen schildert, hilfreiche Inhalte veröffentlicht und vertrauenswürdig wirkt. Nur dann wird man viele Affiliatelink-Klicks und Sales bekommen.

  • Die vorgenommenen Optimierungen

    Einfach nur ein paar Affiliatelinks und -banner einbauen reicht nicht. Als Affiliate muss man viel testen und die Affiliatelinks, aber auch die Inhalte optimieren. Nur dann wird man wirklich gutes Geld mit dem Affiliate Marketing verdienen.

Kann man von Affiliate Marketing leben?

Eine spannende Frage, die ich mit „Ja, aber“ beantworten würde.

Das Schöne daran ist, dass es sehr viele Partnerprogramme von Online-Shops, Online-Services, Versicherungen, Hosting-Anbietern und vielen anderen Firmen gibt, so dass man für allermeisten Websites auf jeden Fall etwas passendes findet.

Allerdings dauert es seine Zeit und kostet auch viel Arbeit, eine Website oder einen Blog aufzubauen, der genug Besucher hat, damit sich das Affiliate Marketing lohnt. Einige tausend Besucher pro Monat sollten es schon sein, damit man mehr als ein Taschengeld verdient.

Um davon zu leben, braucht man noch deutlich mehr Reichweite, wobei es hier eben wichtig ist die richtigen Besucher zu bekommen. Wenn diese größtenteils schon mit einem Kaufinteresse kommen bzw. eine Lösung für ein bestimmtes Problem suchen, dann wird man natürliuc viel höhere Affiliate-Einnahmen erzielen, als wenn diese Besucher nur kostenlose Unterhaltung suchen.

Man kann also vom Affiliate Marketing leben (ich tue das und viele andere auch), aber es geht nicht von allein und nicht über Nacht.

Wie beginnt man mit Affiliate Marketing?

WERBUNGAffiliate School Masterclass10 € Rabatt mit Code affiliate-marketing-tipps

Der Anfang ist auch beim Affiliate Marketing nicht so leicht und meist braucht man Ausdauer und Durchhaltevermögen, um gutes Geld damit zu verdienen.

Wichtig ist aber vor allem, dass man wirklich heute anfängt und nicht erst morgen!

Ich empfehle meinen Lesern immer, dass sie einfach Content erstellen sollen, ob das nun eine Website ist, ein Podcast, ein Blog oder eine andere Plattform. Im ersten Schritt ist es wichtig Reichweite aufzubauen und das Vertrauen der Besucher zu erlangen.

Im zweiten Schritt kann man dann das Affiliate Marketing angehen, Partnerprogramme auswählen, Optimierungen vornehmen und Einnahmen erzielen.

7 Schritte – Affiliate Marketing für Anfänger

  1. Idee mit Einnahme-Potential und Partnerprogramm auswählen
    Ist die Idee profitabel und gibt es dafür ein gutes Partnerprogramm? Hier werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Affiliate-Website für Anfänger gelegt.
  2. Hosting, WordPress und Plugins für Affiliate Website
    Die einfache Installation der Affiliate-Website mit WordPress, der passende Hoster und ich liste zudem empfehlenswerte Plugins auf, die ich für meine Affiliate Websites verwende.
  3. WordPress Theme-Auswahl und Layout-Anpassungen
    Das Webdesign für die neue Affiliate Website steht an. Hier gebe ich Tipps, wie ich ein passendes WordPress-Theme auswählen und gebe pratische Tipps.
  4. Inhalte einbauen, die Traffic bringen
    Welche Inhalte eignen sich für Affiliate-Websites und wie komme ich an diese Inhalte ran. Plus Praxis-Tipps zum Schreiben.
  5. Affiliatelinks optimal einbauen
    In diesem Teil der Anfänger-Serie geht um die Anmeldung bei Partnerprogrammen und den Einbau der Affiliatelinks.
  6. Traffic für die Affiliate Website
    Welche Maßnahmen kann man für seine Affiliate Website durchführen, um Traffic zu bekommen, welche SEO-Maßmnahmen machen Sinn und worauf sollte man dabei achten.
  7. Pflege und Optimierung der Affiliate Website
    Zum Abschluss der Artikelserie gehe ich darauf ein, wie man eine Affiliate-Website pflegen sollte und wie man sie für mehr Einnahmen optimiert.
  8. Die besten Partnerprogramme

    Wie oben schon geschrieben, hängt es natürlich von deinen Website-Besuchern und den behandelten Themen auf deiner eigenen Website ab, was für dich die besten Partnerprogramme sind.

    Dennoch gibt es einige Partnerprogramme, mit denen ich in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht haben und die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Dazu gehört natürlich das Amazon Partnerprogramm, welches alle möglichen Produkte beinhaltet, gute Conversionrates bietet und zuverlässig auszahlt.

    Diese kannst und solltest du ausprobieren, aber wichtig ist vor allem, dass du testet, was bei dir die besten Partnerprogramme sind.

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    Ähnlich sieht es bei den Affiliate-Netzwerken aus. Dabei handelt es sich um Anbieter, die Services für Online-Shops bereitstellen, damit sich diese nicht selbst um die Technik, die Abrechnung usw. eines Partnerprogramms kümmern müssen.

    Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix oder Awin, beinhalten tausende Partnerprogramme kleiner und mittlerer Online-Shops. Hier wird man als Affiliate auf jeden Fall fündig und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

    Die für mich besten Affiliate-Netzwerke habe ich hier im Blog schon vorgestellt.

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Published at Wed, 03 Mar 2021 08:38:13 +0000

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?

Was ist Affiliate Marketing, wie funktioniert es und wie viel Geld kann man damit verdienen?Im Folgenden erkläre ich, wie Affiliate Marketing funktioniert, wie man damit Geld verdienen kann, welche Provisions-Modelle es gibt und wie man am besten damit beginnt.

Zudem gehe ich der Frage auf den Grund, ob man vom Affiliate Marketing leben kann.

[Dieser Artikel ist Teil der Affiliate-Grundlagen Artikel-Serie]

Was ist Affiliate Marketing?

Inhaltsverzeichnis

Immer wieder bekomme ich die folgende Frage gestellt: Was ist Affiliate Marketing und wie funktioniert es?

Diese Frage ist ein guter Einstieg, um Affiliate Marketing Einsteigern diese beliebte Einnahmequelle zu erklären. Wenn man sich schon sehr lange mit dem Affiliate Marketing beschäftigt, dann ist einem vieles klar.

Doch wer zum ersten mal auf das Thema Affiliate Marketing trifft, der ist von den vielen englischen Begriffen oft überfordert und will statt Profi-Tipps erstmal die Grundlagen kennenlernen. Deshalb werde ich mich in loser Folge diesen Affiliate-Grundlagen widmen.

Definition: Affiliate Marketing

Das Affiliate Marketing kommt aus den USA und wird hierzulande auch gern als Partnerprogramm bezeichnet.

Einfach gesagt, ist Affiliate Marketing ein internetbasiertes Provisionssystem. Firmen, die online z.B. Produkte in einem Shop verkaufen, bezahlen Provisionen an Website-Betreiber, die Besucher zu ihrem Online-Shop „schicken“, welche dann auch etwas kaufen.

So bietet z.B. Amazon ein eigenes und sehr lukratives Partnerprogramm an, aber auch tausende weitere Online-Shops und andere Internet-Anbieter.

Im Unterschied z.B. zu normaler Bannerwerbung, ist die Vergütung beim Affiliate Marketing erfolgsabhängig. Man bekommt als Website-Betreiber (auch Affiliate, Partner oder Publisher genannt) also nur dann eine Provision, wenn der vermittelte Internet-Nutzer auf der Firmen-Website etwas bestimmtes tut. Also z.B. einkauft.

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Das Grundprinzip sollte klar sein:

Ich sorge dafür, dass jemand zur Website einer Firma gelangt und dort etwas bestimmtes tut. Dann bekomme ich dafür eine Provision.

Welche Vorteile hat das Affiliate-Marketing?

Vorteile gibt es sowohl für den Merchant (z.B. einen Online-Shop), als auch den Partner (auch Affiliate genannt). Die Online-Shop muss nur dann eine Provision an den Affiliate zahlen, wenn auch Umsatz erzielt wurde. Der Affiliate bekommt, wenn er sich anstrengt und viele Besucher von seiner Website zum Online-Shop schickt, meist viele Provisionen und damit gute Einnahmen.

Der Online-Shop macht also mehr Umsatz und damit mehr Gewinn, der Affiliate verdient auch gutes Geld und der vermittelte Kunde hat das Produkt gefunden, was er gesucht hat bzw. das sein Problem löst.

Im Idealfall ist es also eine Win-Win-Win Situation, von der alle beteiligten etwas haben. Deshalb kann man mit Affiliate Marketing sehr gutes Geld verdienen.

Welche Provisions-Modelle gibt es im Affiliate Marketing?

Natürlich gibt es im Affiliate-Marketing unterschiedliche Varianten. So kann man nicht nur dann Geld verdienen, wenn jemand ein Produkt kauft. Es gibt verschiedene sogenannte Provisions-Modelle im Affiliate Marketing, aber die wichtigsten sind Sale und Lead.

Beim Sale handelt es sich einfach um einen Verkauf. Das ist also der typische Fall, dass ein Besucher meiner Website auf einen Affiliatelinks klickt und in dem betreffenden Shop dann etas kauft. Meist bekommt man eine prozentuale Provision des Warenwertes. Ist die Sale-Provision also 5% und der vermittelte Kunde kauft etwas für 50 Euro, dann erhalte ich 2,50 Euro Provision.

Bei Lead geht es darum den Kontakt herzustellen, ohne einen Verkauf. Das findet man zum Beispiel sehr häufig im Versicherungsbereich*. Wenn ich da einen Affiliatelink bei mir einbaue und jemand klickt darauf, dann bekomme ich Geld, wenn diese Person einfach nur einen Versicherungsvergleich anfordert. Oft sind es hier feste Beträge.

Besonders lukrativ ist die Vermittlung von dauerhaften Kunden. Wenn ich z.B. Personen an einen Online-Service vermittle und diese dort dauerhafte Kunden werden (z.B. bei einem Newsletter-Service eine monatliche Gebühr zahlen), dann erhalte ich auch dauerhaft eine kleine Provision, so lange die geworbe Person dort Kunde bleibt. Das nennt man Lifetime-Vergütung.

Besonders lukrativ sind die sogenannten Lifetime-Provisionen. Hier vermittelt man einmalig z.B. einen Kunden an ein Newsletter-Service und solange dieser dort Kunde ist, bekommt man jeden Monat eine Provision. Damit kann man richtig gutes Geld verdienen.

Es gibt noch weitere Varianten, auf die ich in anderen Artikeln genauer eingehen werde.

Wie viel Geld verdient man mit Affiliate Marketing?

Wie viel man mit dem Affiliate Marketing verdienen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die eigene Reichweite

    Zum einen ist ein wichtiger Faktor für die Höhe der Einnahmen die eigene Reichweite. Also wie viele Menschen man mit den eigenen Artikeln, Videos, Newsletter-Mails und so weiter erreicht. Je mehr Menschen man damit erreicht, um so höher ist natürlich potentiell die Zahl deren, die auf Affiliatelinks klicken und dann auch in dem betreffenden Shop etwas kaufen.

  • Die gewählten Partnerprogramme

    Die Partnerprogramme, die man auf der eigenen Website z.B. einbindet, müssen natürlich zu den Besucher und deren Wünschen, Bedürfnisse und Problemen passen. Es macht wahrscheinlich wenig Sinn einen Shop für Nähmaschinen auf einer Fußball-Website zu bewerben. Da werden kaum Besucher auf diese Affiliatelinks klicken und etwas kaufen. Bei einem Shop für Fußball-Trikots sieht das ganz anders aus. Lernt also eure Besucher und deren Wünsche und Sorgen kennen. Und bietet dann die passenden Produkte per Affiliatelinks an.

  • Das aufgebaute Vertrauen

    Ob diese Besucher dann auch auf einen Affiliatelink klicken und vor allem dann auch etwas kaufen in dem verlinkten Shop, hängt stark vom aufgebauten Vertrauen ab. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man selkbst authentisch rüberkommt, eigene Erfahrungen schildert, hilfreiche Inhalte veröffentlicht und vertrauenswürdig wirkt. Nur dann wird man viele Affiliatelink-Klicks und Sales bekommen.

  • Die vorgenommenen Optimierungen

    Einfach nur ein paar Affiliatelinks und -banner einbauen reicht nicht. Als Affiliate muss man viel testen und die Affiliatelinks, aber auch die Inhalte optimieren. Nur dann wird man wirklich gutes Geld mit dem Affiliate Marketing verdienen.

Kann man von Affiliate Marketing leben?

Eine spannende Frage, die ich mit „Ja, aber“ beantworten würde.

Das Schöne daran ist, dass es sehr viele Partnerprogramme von Online-Shops, Online-Services, Versicherungen, Hosting-Anbietern und vielen anderen Firmen gibt, so dass man für allermeisten Websites auf jeden Fall etwas passendes findet.

Allerdings dauert es seine Zeit und kostet auch viel Arbeit, eine Website oder einen Blog aufzubauen, der genug Besucher hat, damit sich das Affiliate Marketing lohnt. Einige tausend Besucher pro Monat sollten es schon sein, damit man mehr als ein Taschengeld verdient.

Um davon zu leben, braucht man noch deutlich mehr Reichweite, wobei es hier eben wichtig ist die richtigen Besucher zu bekommen. Wenn diese größtenteils schon mit einem Kaufinteresse kommen bzw. eine Lösung für ein bestimmtes Problem suchen, dann wird man natürliuc viel höhere Affiliate-Einnahmen erzielen, als wenn diese Besucher nur kostenlose Unterhaltung suchen.

Man kann also vom Affiliate Marketing leben (ich tue das und viele andere auch), aber es geht nicht von allein und nicht über Nacht.

Wie beginnt man mit Affiliate Marketing?

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Der Anfang ist auch beim Affiliate Marketing nicht so leicht und meist braucht man Ausdauer und Durchhaltevermögen, um gutes Geld damit zu verdienen.

Wichtig ist aber vor allem, dass man wirklich heute anfängt und nicht erst morgen!

Ich empfehle meinen Lesern immer, dass sie einfach Content erstellen sollen, ob das nun eine Website ist, ein Podcast, ein Blog oder eine andere Plattform. Im ersten Schritt ist es wichtig Reichweite aufzubauen und das Vertrauen der Besucher zu erlangen.

Im zweiten Schritt kann man dann das Affiliate Marketing angehen, Partnerprogramme auswählen, Optimierungen vornehmen und Einnahmen erzielen.

7 Schritte – Affiliate Marketing für Anfänger

  1. Idee mit Einnahme-Potential und Partnerprogramm auswählen
    Ist die Idee profitabel und gibt es dafür ein gutes Partnerprogramm? Hier werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Affiliate-Website für Anfänger gelegt.
  2. Hosting, WordPress und Plugins für Affiliate Website
    Die einfache Installation der Affiliate-Website mit WordPress, der passende Hoster und ich liste zudem empfehlenswerte Plugins auf, die ich für meine Affiliate Websites verwende.
  3. WordPress Theme-Auswahl und Layout-Anpassungen
    Das Webdesign für die neue Affiliate Website steht an. Hier gebe ich Tipps, wie ich ein passendes WordPress-Theme auswählen und gebe pratische Tipps.
  4. Inhalte einbauen, die Traffic bringen
    Welche Inhalte eignen sich für Affiliate-Websites und wie komme ich an diese Inhalte ran. Plus Praxis-Tipps zum Schreiben.
  5. Affiliatelinks optimal einbauen
    In diesem Teil der Anfänger-Serie geht um die Anmeldung bei Partnerprogrammen und den Einbau der Affiliatelinks.
  6. Traffic für die Affiliate Website
    Welche Maßnahmen kann man für seine Affiliate Website durchführen, um Traffic zu bekommen, welche SEO-Maßmnahmen machen Sinn und worauf sollte man dabei achten.
  7. Pflege und Optimierung der Affiliate Website
    Zum Abschluss der Artikelserie gehe ich darauf ein, wie man eine Affiliate-Website pflegen sollte und wie man sie für mehr Einnahmen optimiert.
  8. Die besten Partnerprogramme

    Wie oben schon geschrieben, hängt es natürlich von deinen Website-Besuchern und den behandelten Themen auf deiner eigenen Website ab, was für dich die besten Partnerprogramme sind.

    Dennoch gibt es einige Partnerprogramme, mit denen ich in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht haben und die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Dazu gehört natürlich das Amazon Partnerprogramm, welches alle möglichen Produkte beinhaltet, gute Conversionrates bietet und zuverlässig auszahlt.

    Diese kannst und solltest du ausprobieren, aber wichtig ist vor allem, dass du testet, was bei dir die besten Partnerprogramme sind.

    Die besten Affiliate-Netzwerke

    Ähnlich sieht es bei den Affiliate-Netzwerken aus. Dabei handelt es sich um Anbieter, die Services für Online-Shops bereitstellen, damit sich diese nicht selbst um die Technik, die Abrechnung usw. eines Partnerprogramms kümmern müssen.

    Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix oder Awin, beinhalten tausende Partnerprogramme kleiner und mittlerer Online-Shops. Hier wird man als Affiliate auf jeden Fall fündig und ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.

    Die für mich besten Affiliate-Netzwerke habe ich hier im Blog schon vorgestellt.

    Eure Fragen

    Du hast eine Frage zum Affiliate Marketing?

    Dann hinterlasse einen Kommentar in diesem Artikel und ich werde deine Frage dann hier beantworten oder ggf. als eigenen Artikel aufgreifen.

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Published at Wed, 03 Mar 2021 08:38:13 +0000

Februar 27, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Automatisch Affiliate-Links einbauen – und damit mehr Geld verdienen

Automatisch Affiliate-Links einbauen – und damit mehr Geld verdienen

Automatisch Affiliate-Links einbauen – und damit mehr Geld verdienen

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienenErfolgreiches Affiliate-Marketing bedeutet, dass man die Besucher möglichst schnell und in großer Zahl dazu bringt, dass sie auf für sie passende Affiliate-Links klicken und dort dann möglichst etwas bestellen, sich anmelden oder etwas anderes machen, wofür wir dann eine Vergütung, also Geld, erhalten.

Doch die Verlinkung innerhalb der eigenen Affiliate-Website kann ganz schön aufwändig sein. Während man Affiliate-Banner noch recht bequem mit einem Banner-Plugin verwalten kann, macht der manuelle Einbau einzelner Text-Affiliate-Links (z.B. direkt in einen Artikel) doch recht viel Arbeit.

Besonders bei der späteren Pflege kann es zum Problem werden, wenn man solche Affiliate-Links von Hand in jeden Artikel einbaut.

In diesem Artikel stelle ich deshalb Möglichkeiten vor, Affiliate-Links automatisch einzubauen.

Automatisch Affiliate-Links einbauen

Inhaltsverzeichnis

Wie eben schon angedeutet, ist der manuelle Einbau von Affiliate-Links recht aufwändig. Nicht nur bei der Erstellung eines Artikels kostet das Zeit, da man den passenden Affiliate-Link raussuchen muss, sondern auch bei der späteren Pflege (z.B. dem Austausch von Affiliate-Links, weil es ein Produkt nicht mehr gibt etc.) kostet die manuelle Vorgehensweise viel Zeit.

Deshalb ist es in vielen Fällen sinnvoller, wenn man den Einbau von Affiliate-Links automatisch vornimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man bei der Erstellung von Texten keine Links mehr setzen muss. Stattdessen macht WordPress automatisch aus bestimmten Wörtern/Phrasen einen passenden Affiliate-Link.

Ein Beispiel ist das Wort AdCell. Dieses habe ich nicht in diesem Artikel von Hand verlinkt, sondern es wurde automatisch durch ein Plugin mit einem Affiliate Link auf das entsprechende Affiliate-Netzwerk verlinkt.

Dadurch hat man also sowohl bei der Erstellung, als auch bei der späteren Pflege viel weniger Aufwand.

Lösung ohne Plugin

Wer nicht gern neue Plugins installiert, kann stattdessen mit etwas Code dafür sorgen, dass bestimmte Wörter durch einen passenden Affiliate-Link ersetzt werden.

Auf wp-mix.com wird eine Funktion vorgestellt, die man in die functions.php des eigenen WordPress-Themes einfügen kann. Darin gibt man das zu verlinkende Keyword und den entsprechenden Affiliate-Link-Code ein.

WordPress ersetzt nun automatisch alle Vorkommen des Keywords durch den Link.

Allerdings ist diese Methode weder sehr bequem zu pflegen, noch kann man irgendwelche Einstellungen vornehmen.

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Geld sparen beim Hosting für Affiliate Websites

Beim deutschen Hoster All-Inkl gibt es günstige und leistungsfähige Hosting-Tarife, die ich selber für verschiedene Affiliate Websites nutze.

Damit bin ich sehr zufrieden und es ist optimal für Affiliate-Websites und Blogs.

Gerade Einsteiger profitieren zudem vom guten Support.

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WordPress-Plugins

BacklinksellerWERBUNG

Mehr Möglichkeiten und ein besseres Handling bieten dagegen Plugins, die automatisch Text mit Links versehen. Im Folgenden stelle ich einige Plugins für WordPress vor.

ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager
Das Plugin ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager ist einer meiner Favoriten. Es wird regelmäßig aktualisiert und bietet ein paar gute Funktionen.

Zum einen hat man diverse Einstellmöglichkeiten, wo, wann und wie oft die Keyword ersetzt werden sollen und wann nicht. So kann man das nur in Artikel und/oder Seiten zulassen und die Startseite, Kategorien etc. ausschließen. Überschriften kann man von dem Ersetzen ebenfalls ausschließen.

Es gibt noch weitere Einstellung, die das Plugin sehr mächtig machen. Weiter unten auf der Einstellungs-Seite des Plugins kann man dann in einem Textfeld die Keywords (es können auch mehrere sein) und den dazugehörigen Link eingeben. Zudem kann man die Links noch mit „nofollow“ und „target=_blank“ ausstatten, wenn man das möchte.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Das funktioniert sehr gut, ist aber für mich nicht ideal gelöst. Andere Plugins finde ich da etwas übersichtlicher. Aber nun gut, es funktioniert.

In der Pro-Version findet man noch weitere Einstellungen, wie z.B. für die maximale Anzahl an Keywords pro Artikel, die man ersetzen möchte. Das ist ganz hilfreich, um nicht 20 Wörter in einem Artikel automatisch zu verlinken.

Insgesamt ein sehr gutes Plugin mit vielen Einstellmöglichkeiten. Das lässt kaum Wünsche offen.

Cross-linker
Ebenfalls interessant ist das WordPress-Plugin Cross-linker. Unter Werkzeuge finden sich die Einstellungen für das Plugin und diese sind sehr umfangreich.

Unter dem Link „Open/Close The Console For Hyperlinking“ kann man Wörter eintragen und der Link, mit dem diese Wörter ausgestattet werden sollen.

Cross-linker

Zudem kann man manuell noch Attribute wie „nofollow“ oder „target=_blank“ eintragen. Das ist aber nicht optimal gelöst.

Die Ersetzung funktioniert gut, allerdings hat das Plugin einen Nachteil. Es wird immer ein Link zum Autor des Plugins eingebaut. Das liegt daran, dass es sich um die kostenlose Free-Version handelt. Es gibt noch eine kostenpflichtige Pro-Version.

Ich finde das Plugin insgesamt zu unübersichtlich und der automatische Link zum Autor in ein No-Go.

WP Auto Affiliate Links
Das Plugin WP Auto Affiliate Links ist speziell für Affiliates gedacht. Auch hier kann man ein oder mehrere Keywords angeben und einen dazu gehörenden Affiliate-Link. Das ist schöner gelöst als bei ThirstyAffiliates.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Ein paar zusätzliche Einstellmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. So kann man die Links automatisch maskieren und ein Link-Limit pro Link festlegen. Zudem kann man einzelne Artikel oder Seiten von der Ersetzung ausnehmen.

Ein einfaches Plugin, welches sich auf das Wesentliche konzentriert und deshalb mittlerweile mein Favorit ist, das ich fast überall nutze. Es gehört zu meinen Lieblings-Plugins.

Automatic SEO Links
Vor vielen, vielen Jahren nutzte ich sehr gerne das Plugin „Automatic SEO Links“. Leider wird es schon recht lange nicht mehr gepflegt und ist deshalb aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu empfehlen.

Die Eingabe einer neuen automatischen Verlinkung war sehr bequem:

Automatic SEO Links

Man konnte einen Title vergeben und per DropDown Menü „Target“ und „Rel“ angeben. In der Übersicht der eingetragenen Links konnte man sehr gut sehen, welche Wörter verlinkt wurden und wie oft das schon gemacht wurde. Es wurde also eine kleine Statistik vorgehalten.

Leider gab es keine weiteren Einstellungen, z.B. wie oft pro Artikel eine Ersetzung vorgenommen werden soll und ob einzelne Seiten ausgeschlossen werden sollen. Und wie gesagt, es ist hoffnungslos veraltet.

Was fehlt?

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ kommt meinen Vorstellung und Wünschen schon recht nahe.

Leider gibt es bei keinem dieser Plugins die Möglichkeit, Affiliate-Links in irgendeiner Form zu kennzeichnen, aber man kann bei „WP Auto Affiliate Links“ zumindest eine CSS-Klasse angeben, die alle diese automatisch gesetzten Links erhalten.

Dieser füge ich mit einem CSS-Code automatisch ein Sternchen hinzu, das dann bei den den Affiliatelinks erscheint.

a.affiliatelink:after 

Ebenso ist die Wordstamm-Erkennung noch nicht perfekt. Ich würde z.B. gern angeben, dass ein Wort samt bestimmten Endungen ersetzt werden soll. Leider verlinken dann manche Plugins trotzdem nur Auto, selbst wenn Autos im Text steht. Das „s“ wird also nicht mit verlinkt.

Man kann zwar bei allen Plugins verschiedene Wörter eingeben und bei der richtigen Reihenfolge funktioniert das auch recht gut, aber wirklich optimal ist das noch nicht.

Kennzeichnung als Werbung

Stichwort Kennzeichnung als Werbung. Das ist bei Affiliate Links durchaus umstritten. Ich kennzeichne allerdings alle meine Affiliate-Links mit einem Sternchen (manuell oder eben automatisch, wie oben beschrieben). Oben im Header und/oder in der Sidebar wird das Sternchen dann erklärt.

Weitere Infos zur Kennzeichnung von Affiliate Links habe ich in einem Artikel veröffentlicht.

Vor- und Nachteile automatischer Affiliate-Links

Das automatische Verlinken spart viel Zeit sowohl bei der Erstellung, als auch der Pflege. Man kann bei den guten Plugins viele Einstellungen vornehmen und damit dafür sorgen, dass auf bestimmten Seiten gar nichts ersetzt wird oder zumindest nur in gewissem Maße.

Ebenso bieten diese Plugins zusätzlich die Möglichkeit, eine stärkere interne Verlinkungen vorzunehmen. Man kann damit für eine bessere interne Verlinkung sorgen und damit etwas für die Suchmaschinenoptimierung tun.

Zu den Nachteilen gehört sicherlich, dass man durch die automatische Verlinkung nicht mehr wirklich gut steuern kann, wo genau ein Affiliate-Link in einem Artikel auftaucht.

Zudem sollte man nach und nach solche automatischen Verlinkungen vornehmen und nicht auf einen Schwung gleich dutzende. Das könnte sonst Google negativ auffallen. Auch insgesamt sollten es nicht zu viele sein.

Fazit

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ ist sicher die beste von allen kostenlosen Lösungen, allerdings muss man sich hier auch erstmal ein wenig einarbeiten.

Ich hatte auch schon mal überlegt ein eigenes Plugin zu programmieren, welches meine Anforderungen und Wünsche zu 100% umsetzt, denn das tut derzeit keines der vorgestellten Plugins. Aber das müsste man dann auch pflegen und dafür fehlt mir die Zeit.

Welches WordPress-Plugin nutzt ihr, um automatisch Affiliate-Links einzubauen. Oder macht ihr das gar nicht?

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 23 Feb 2021 06:29:51 +0000

Automatisch Affiliate-Links einbauen – und damit mehr Geld verdienen

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienenErfolgreiches Affiliate-Marketing bedeutet, dass man die Besucher möglichst schnell und in großer Zahl dazu bringt, dass sie auf für sie passende Affiliate-Links klicken und dort dann möglichst etwas bestellen, sich anmelden oder etwas anderes machen, wofür wir dann eine Vergütung, also Geld, erhalten.

Doch die Verlinkung innerhalb der eigenen Affiliate-Website kann ganz schön aufwändig sein. Während man Affiliate-Banner noch recht bequem mit einem Banner-Plugin verwalten kann, macht der manuelle Einbau einzelner Text-Affiliate-Links (z.B. direkt in einen Artikel) doch recht viel Arbeit.

Besonders bei der späteren Pflege kann es zum Problem werden, wenn man solche Affiliate-Links von Hand in jeden Artikel einbaut.

In diesem Artikel stelle ich deshalb Möglichkeiten vor, Affiliate-Links automatisch einzubauen.

Automatisch Affiliate-Links einbauen

Inhaltsverzeichnis

Wie eben schon angedeutet, ist der manuelle Einbau von Affiliate-Links recht aufwändig. Nicht nur bei der Erstellung eines Artikels kostet das Zeit, da man den passenden Affiliate-Link raussuchen muss, sondern auch bei der späteren Pflege (z.B. dem Austausch von Affiliate-Links, weil es ein Produkt nicht mehr gibt etc.) kostet die manuelle Vorgehensweise viel Zeit.

Deshalb ist es in vielen Fällen sinnvoller, wenn man den Einbau von Affiliate-Links automatisch vornimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man bei der Erstellung von Texten keine Links mehr setzen muss. Stattdessen macht WordPress automatisch aus bestimmten Wörtern/Phrasen einen passenden Affiliate-Link.

Ein Beispiel ist das Wort AdCell. Dieses habe ich nicht in diesem Artikel von Hand verlinkt, sondern es wurde automatisch durch ein Plugin mit einem Affiliate Link auf das entsprechende Affiliate-Netzwerk verlinkt.

Dadurch hat man also sowohl bei der Erstellung, als auch bei der späteren Pflege viel weniger Aufwand.

Lösung ohne Plugin

Wer nicht gern neue Plugins installiert, kann stattdessen mit etwas Code dafür sorgen, dass bestimmte Wörter durch einen passenden Affiliate-Link ersetzt werden.

Auf wp-mix.com wird eine Funktion vorgestellt, die man in die functions.php des eigenen WordPress-Themes einfügen kann. Darin gibt man das zu verlinkende Keyword und den entsprechenden Affiliate-Link-Code ein.

WordPress ersetzt nun automatisch alle Vorkommen des Keywords durch den Link.

Allerdings ist diese Methode weder sehr bequem zu pflegen, noch kann man irgendwelche Einstellungen vornehmen.

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Geld sparen beim Hosting für Affiliate Websites

Beim deutschen Hoster All-Inkl gibt es günstige und leistungsfähige Hosting-Tarife, die ich selber für verschiedene Affiliate Websites nutze.

Damit bin ich sehr zufrieden und es ist optimal für Affiliate-Websites und Blogs.

Gerade Einsteiger profitieren zudem vom guten Support.

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WordPress-Plugins

BacklinksellerWERBUNG

Mehr Möglichkeiten und ein besseres Handling bieten dagegen Plugins, die automatisch Text mit Links versehen. Im Folgenden stelle ich einige Plugins für WordPress vor.

ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager
Das Plugin ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager ist einer meiner Favoriten. Es wird regelmäßig aktualisiert und bietet ein paar gute Funktionen.

Zum einen hat man diverse Einstellmöglichkeiten, wo, wann und wie oft die Keyword ersetzt werden sollen und wann nicht. So kann man das nur in Artikel und/oder Seiten zulassen und die Startseite, Kategorien etc. ausschließen. Überschriften kann man von dem Ersetzen ebenfalls ausschließen.

Es gibt noch weitere Einstellung, die das Plugin sehr mächtig machen. Weiter unten auf der Einstellungs-Seite des Plugins kann man dann in einem Textfeld die Keywords (es können auch mehrere sein) und den dazugehörigen Link eingeben. Zudem kann man die Links noch mit „nofollow“ und „target=_blank“ ausstatten, wenn man das möchte.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Das funktioniert sehr gut, ist aber für mich nicht ideal gelöst. Andere Plugins finde ich da etwas übersichtlicher. Aber nun gut, es funktioniert.

In der Pro-Version findet man noch weitere Einstellungen, wie z.B. für die maximale Anzahl an Keywords pro Artikel, die man ersetzen möchte. Das ist ganz hilfreich, um nicht 20 Wörter in einem Artikel automatisch zu verlinken.

Insgesamt ein sehr gutes Plugin mit vielen Einstellmöglichkeiten. Das lässt kaum Wünsche offen.

Cross-linker
Ebenfalls interessant ist das WordPress-Plugin Cross-linker. Unter Werkzeuge finden sich die Einstellungen für das Plugin und diese sind sehr umfangreich.

Unter dem Link „Open/Close The Console For Hyperlinking“ kann man Wörter eintragen und der Link, mit dem diese Wörter ausgestattet werden sollen.

Cross-linker

Zudem kann man manuell noch Attribute wie „nofollow“ oder „target=_blank“ eintragen. Das ist aber nicht optimal gelöst.

Die Ersetzung funktioniert gut, allerdings hat das Plugin einen Nachteil. Es wird immer ein Link zum Autor des Plugins eingebaut. Das liegt daran, dass es sich um die kostenlose Free-Version handelt. Es gibt noch eine kostenpflichtige Pro-Version.

Ich finde das Plugin insgesamt zu unübersichtlich und der automatische Link zum Autor in ein No-Go.

WP Auto Affiliate Links
Das Plugin WP Auto Affiliate Links ist speziell für Affiliates gedacht. Auch hier kann man ein oder mehrere Keywords angeben und einen dazu gehörenden Affiliate-Link. Das ist schöner gelöst als bei ThirstyAffiliates.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Ein paar zusätzliche Einstellmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. So kann man die Links automatisch maskieren und ein Link-Limit pro Link festlegen. Zudem kann man einzelne Artikel oder Seiten von der Ersetzung ausnehmen.

Ein einfaches Plugin, welches sich auf das Wesentliche konzentriert und deshalb mittlerweile mein Favorit ist, das ich fast überall nutze. Es gehört zu meinen Lieblings-Plugins.

Automatic SEO Links
Vor vielen, vielen Jahren nutzte ich sehr gerne das Plugin „Automatic SEO Links“. Leider wird es schon recht lange nicht mehr gepflegt und ist deshalb aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu empfehlen.

Die Eingabe einer neuen automatischen Verlinkung war sehr bequem:

Automatic SEO Links

Man konnte einen Title vergeben und per DropDown Menü „Target“ und „Rel“ angeben. In der Übersicht der eingetragenen Links konnte man sehr gut sehen, welche Wörter verlinkt wurden und wie oft das schon gemacht wurde. Es wurde also eine kleine Statistik vorgehalten.

Leider gab es keine weiteren Einstellungen, z.B. wie oft pro Artikel eine Ersetzung vorgenommen werden soll und ob einzelne Seiten ausgeschlossen werden sollen. Und wie gesagt, es ist hoffnungslos veraltet.

Was fehlt?

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ kommt meinen Vorstellung und Wünschen schon recht nahe.

Leider gibt es bei keinem dieser Plugins die Möglichkeit, Affiliate-Links in irgendeiner Form zu kennzeichnen, aber man kann bei „WP Auto Affiliate Links“ zumindest eine CSS-Klasse angeben, die alle diese automatisch gesetzten Links erhalten.

Dieser füge ich mit einem CSS-Code automatisch ein Sternchen hinzu, das dann bei den den Affiliatelinks erscheint.

a.affiliatelink:after 

Ebenso ist die Wordstamm-Erkennung noch nicht perfekt. Ich würde z.B. gern angeben, dass ein Wort samt bestimmten Endungen ersetzt werden soll. Leider verlinken dann manche Plugins trotzdem nur Auto, selbst wenn Autos im Text steht. Das „s“ wird also nicht mit verlinkt.

Man kann zwar bei allen Plugins verschiedene Wörter eingeben und bei der richtigen Reihenfolge funktioniert das auch recht gut, aber wirklich optimal ist das noch nicht.

Kennzeichnung als Werbung

Stichwort Kennzeichnung als Werbung. Das ist bei Affiliate Links durchaus umstritten. Ich kennzeichne allerdings alle meine Affiliate-Links mit einem Sternchen (manuell oder eben automatisch, wie oben beschrieben). Oben im Header und/oder in der Sidebar wird das Sternchen dann erklärt.

Weitere Infos zur Kennzeichnung von Affiliate Links habe ich in einem Artikel veröffentlicht.

Vor- und Nachteile automatischer Affiliate-Links

Das automatische Verlinken spart viel Zeit sowohl bei der Erstellung, als auch der Pflege. Man kann bei den guten Plugins viele Einstellungen vornehmen und damit dafür sorgen, dass auf bestimmten Seiten gar nichts ersetzt wird oder zumindest nur in gewissem Maße.

Ebenso bieten diese Plugins zusätzlich die Möglichkeit, eine stärkere interne Verlinkungen vorzunehmen. Man kann damit für eine bessere interne Verlinkung sorgen und damit etwas für die Suchmaschinenoptimierung tun.

Zu den Nachteilen gehört sicherlich, dass man durch die automatische Verlinkung nicht mehr wirklich gut steuern kann, wo genau ein Affiliate-Link in einem Artikel auftaucht.

Zudem sollte man nach und nach solche automatischen Verlinkungen vornehmen und nicht auf einen Schwung gleich dutzende. Das könnte sonst Google negativ auffallen. Auch insgesamt sollten es nicht zu viele sein.

Fazit

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ ist sicher die beste von allen kostenlosen Lösungen, allerdings muss man sich hier auch erstmal ein wenig einarbeiten.

Ich hatte auch schon mal überlegt ein eigenes Plugin zu programmieren, welches meine Anforderungen und Wünsche zu 100% umsetzt, denn das tut derzeit keines der vorgestellten Plugins. Aber das müsste man dann auch pflegen und dafür fehlt mir die Zeit.

Welches WordPress-Plugin nutzt ihr, um automatisch Affiliate-Links einzubauen. Oder macht ihr das gar nicht?

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 23 Feb 2021 06:29:51 +0000

Automatisch Affiliate-Links einbauen – und damit mehr Geld verdienen

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienenErfolgreiches Affiliate-Marketing bedeutet, dass man die Besucher möglichst schnell und in großer Zahl dazu bringt, dass sie auf für sie passende Affiliate-Links klicken und dort dann möglichst etwas bestellen, sich anmelden oder etwas anderes machen, wofür wir dann eine Vergütung, also Geld, erhalten.

Doch die Verlinkung innerhalb der eigenen Affiliate-Website kann ganz schön aufwändig sein. Während man Affiliate-Banner noch recht bequem mit einem Banner-Plugin verwalten kann, macht der manuelle Einbau einzelner Text-Affiliate-Links (z.B. direkt in einen Artikel) doch recht viel Arbeit.

Besonders bei der späteren Pflege kann es zum Problem werden, wenn man solche Affiliate-Links von Hand in jeden Artikel einbaut.

In diesem Artikel stelle ich deshalb Möglichkeiten vor, Affiliate-Links automatisch einzubauen.

Automatisch Affiliate-Links einbauen

Inhaltsverzeichnis

Wie eben schon angedeutet, ist der manuelle Einbau von Affiliate-Links recht aufwändig. Nicht nur bei der Erstellung eines Artikels kostet das Zeit, da man den passenden Affiliate-Link raussuchen muss, sondern auch bei der späteren Pflege (z.B. dem Austausch von Affiliate-Links, weil es ein Produkt nicht mehr gibt etc.) kostet die manuelle Vorgehensweise viel Zeit.

Deshalb ist es in vielen Fällen sinnvoller, wenn man den Einbau von Affiliate-Links automatisch vornimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man bei der Erstellung von Texten keine Links mehr setzen muss. Stattdessen macht WordPress automatisch aus bestimmten Wörtern/Phrasen einen passenden Affiliate-Link.

Ein Beispiel ist das Wort AdCell. Dieses habe ich nicht in diesem Artikel von Hand verlinkt, sondern es wurde automatisch durch ein Plugin mit einem Affiliate Link auf das entsprechende Affiliate-Netzwerk verlinkt.

Dadurch hat man also sowohl bei der Erstellung, als auch bei der späteren Pflege viel weniger Aufwand.

Lösung ohne Plugin

Wer nicht gern neue Plugins installiert, kann stattdessen mit etwas Code dafür sorgen, dass bestimmte Wörter durch einen passenden Affiliate-Link ersetzt werden.

Auf wp-mix.com wird eine Funktion vorgestellt, die man in die functions.php des eigenen WordPress-Themes einfügen kann. Darin gibt man das zu verlinkende Keyword und den entsprechenden Affiliate-Link-Code ein.

WordPress ersetzt nun automatisch alle Vorkommen des Keywords durch den Link.

Allerdings ist diese Methode weder sehr bequem zu pflegen, noch kann man irgendwelche Einstellungen vornehmen.

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Beim deutschen Hoster All-Inkl gibt es günstige und leistungsfähige Hosting-Tarife, die ich selber für verschiedene Affiliate Websites nutze.

Damit bin ich sehr zufrieden und es ist optimal für Affiliate-Websites und Blogs.

Gerade Einsteiger profitieren zudem vom guten Support.

www.all-inkl.com

WordPress-Plugins

BacklinksellerWERBUNG

Mehr Möglichkeiten und ein besseres Handling bieten dagegen Plugins, die automatisch Text mit Links versehen. Im Folgenden stelle ich einige Plugins für WordPress vor.

ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager
Das Plugin ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager ist einer meiner Favoriten. Es wird regelmäßig aktualisiert und bietet ein paar gute Funktionen.

Zum einen hat man diverse Einstellmöglichkeiten, wo, wann und wie oft die Keyword ersetzt werden sollen und wann nicht. So kann man das nur in Artikel und/oder Seiten zulassen und die Startseite, Kategorien etc. ausschließen. Überschriften kann man von dem Ersetzen ebenfalls ausschließen.

Es gibt noch weitere Einstellung, die das Plugin sehr mächtig machen. Weiter unten auf der Einstellungs-Seite des Plugins kann man dann in einem Textfeld die Keywords (es können auch mehrere sein) und den dazugehörigen Link eingeben. Zudem kann man die Links noch mit „nofollow“ und „target=_blank“ ausstatten, wenn man das möchte.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Das funktioniert sehr gut, ist aber für mich nicht ideal gelöst. Andere Plugins finde ich da etwas übersichtlicher. Aber nun gut, es funktioniert.

In der Pro-Version findet man noch weitere Einstellungen, wie z.B. für die maximale Anzahl an Keywords pro Artikel, die man ersetzen möchte. Das ist ganz hilfreich, um nicht 20 Wörter in einem Artikel automatisch zu verlinken.

Insgesamt ein sehr gutes Plugin mit vielen Einstellmöglichkeiten. Das lässt kaum Wünsche offen.

Cross-linker
Ebenfalls interessant ist das WordPress-Plugin Cross-linker. Unter Werkzeuge finden sich die Einstellungen für das Plugin und diese sind sehr umfangreich.

Unter dem Link „Open/Close The Console For Hyperlinking“ kann man Wörter eintragen und der Link, mit dem diese Wörter ausgestattet werden sollen.

Cross-linker

Zudem kann man manuell noch Attribute wie „nofollow“ oder „target=_blank“ eintragen. Das ist aber nicht optimal gelöst.

Die Ersetzung funktioniert gut, allerdings hat das Plugin einen Nachteil. Es wird immer ein Link zum Autor des Plugins eingebaut. Das liegt daran, dass es sich um die kostenlose Free-Version handelt. Es gibt noch eine kostenpflichtige Pro-Version.

Ich finde das Plugin insgesamt zu unübersichtlich und der automatische Link zum Autor in ein No-Go.

WP Auto Affiliate Links
Das Plugin WP Auto Affiliate Links ist speziell für Affiliates gedacht. Auch hier kann man ein oder mehrere Keywords angeben und einen dazu gehörenden Affiliate-Link. Das ist schöner gelöst als bei ThirstyAffiliates.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Ein paar zusätzliche Einstellmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. So kann man die Links automatisch maskieren und ein Link-Limit pro Link festlegen. Zudem kann man einzelne Artikel oder Seiten von der Ersetzung ausnehmen.

Ein einfaches Plugin, welches sich auf das Wesentliche konzentriert und deshalb mittlerweile mein Favorit ist, das ich fast überall nutze. Es gehört zu meinen Lieblings-Plugins.

Automatic SEO Links
Vor vielen, vielen Jahren nutzte ich sehr gerne das Plugin „Automatic SEO Links“. Leider wird es schon recht lange nicht mehr gepflegt und ist deshalb aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu empfehlen.

Die Eingabe einer neuen automatischen Verlinkung war sehr bequem:

Automatic SEO Links

Man konnte einen Title vergeben und per DropDown Menü „Target“ und „Rel“ angeben. In der Übersicht der eingetragenen Links konnte man sehr gut sehen, welche Wörter verlinkt wurden und wie oft das schon gemacht wurde. Es wurde also eine kleine Statistik vorgehalten.

Leider gab es keine weiteren Einstellungen, z.B. wie oft pro Artikel eine Ersetzung vorgenommen werden soll und ob einzelne Seiten ausgeschlossen werden sollen. Und wie gesagt, es ist hoffnungslos veraltet.

Was fehlt?

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ kommt meinen Vorstellung und Wünschen schon recht nahe.

Leider gibt es bei keinem dieser Plugins die Möglichkeit, Affiliate-Links in irgendeiner Form zu kennzeichnen, aber man kann bei „WP Auto Affiliate Links“ zumindest eine CSS-Klasse angeben, die alle diese automatisch gesetzten Links erhalten.

Dieser füge ich mit einem CSS-Code automatisch ein Sternchen hinzu, das dann bei den den Affiliatelinks erscheint.

a.affiliatelink:after 

Ebenso ist die Wordstamm-Erkennung noch nicht perfekt. Ich würde z.B. gern angeben, dass ein Wort samt bestimmten Endungen ersetzt werden soll. Leider verlinken dann manche Plugins trotzdem nur Auto, selbst wenn Autos im Text steht. Das „s“ wird also nicht mit verlinkt.

Man kann zwar bei allen Plugins verschiedene Wörter eingeben und bei der richtigen Reihenfolge funktioniert das auch recht gut, aber wirklich optimal ist das noch nicht.

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Stichwort Kennzeichnung als Werbung. Das ist bei Affiliate Links durchaus umstritten. Ich kennzeichne allerdings alle meine Affiliate-Links mit einem Sternchen (manuell oder eben automatisch, wie oben beschrieben). Oben im Header und/oder in der Sidebar wird das Sternchen dann erklärt.

Weitere Infos zur Kennzeichnung von Affiliate Links habe ich in einem Artikel veröffentlicht.

Vor- und Nachteile automatischer Affiliate-Links

Das automatische Verlinken spart viel Zeit sowohl bei der Erstellung, als auch der Pflege. Man kann bei den guten Plugins viele Einstellungen vornehmen und damit dafür sorgen, dass auf bestimmten Seiten gar nichts ersetzt wird oder zumindest nur in gewissem Maße.

Ebenso bieten diese Plugins zusätzlich die Möglichkeit, eine stärkere interne Verlinkungen vorzunehmen. Man kann damit für eine bessere interne Verlinkung sorgen und damit etwas für die Suchmaschinenoptimierung tun.

Zu den Nachteilen gehört sicherlich, dass man durch die automatische Verlinkung nicht mehr wirklich gut steuern kann, wo genau ein Affiliate-Link in einem Artikel auftaucht.

Zudem sollte man nach und nach solche automatischen Verlinkungen vornehmen und nicht auf einen Schwung gleich dutzende. Das könnte sonst Google negativ auffallen. Auch insgesamt sollten es nicht zu viele sein.

Fazit

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ ist sicher die beste von allen kostenlosen Lösungen, allerdings muss man sich hier auch erstmal ein wenig einarbeiten.

Ich hatte auch schon mal überlegt ein eigenes Plugin zu programmieren, welches meine Anforderungen und Wünsche zu 100% umsetzt, denn das tut derzeit keines der vorgestellten Plugins. Aber das müsste man dann auch pflegen und dafür fehlt mir die Zeit.

Welches WordPress-Plugin nutzt ihr, um automatisch Affiliate-Links einzubauen. Oder macht ihr das gar nicht?

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Published at Tue, 23 Feb 2021 06:29:51 +0000

Automatisch Affiliate-Links einbauen – und damit mehr Geld verdienen

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienenErfolgreiches Affiliate-Marketing bedeutet, dass man die Besucher möglichst schnell und in großer Zahl dazu bringt, dass sie auf für sie passende Affiliate-Links klicken und dort dann möglichst etwas bestellen, sich anmelden oder etwas anderes machen, wofür wir dann eine Vergütung, also Geld, erhalten.

Doch die Verlinkung innerhalb der eigenen Affiliate-Website kann ganz schön aufwändig sein. Während man Affiliate-Banner noch recht bequem mit einem Banner-Plugin verwalten kann, macht der manuelle Einbau einzelner Text-Affiliate-Links (z.B. direkt in einen Artikel) doch recht viel Arbeit.

Besonders bei der späteren Pflege kann es zum Problem werden, wenn man solche Affiliate-Links von Hand in jeden Artikel einbaut.

In diesem Artikel stelle ich deshalb Möglichkeiten vor, Affiliate-Links automatisch einzubauen.

Automatisch Affiliate-Links einbauen

Inhaltsverzeichnis

Wie eben schon angedeutet, ist der manuelle Einbau von Affiliate-Links recht aufwändig. Nicht nur bei der Erstellung eines Artikels kostet das Zeit, da man den passenden Affiliate-Link raussuchen muss, sondern auch bei der späteren Pflege (z.B. dem Austausch von Affiliate-Links, weil es ein Produkt nicht mehr gibt etc.) kostet die manuelle Vorgehensweise viel Zeit.

Deshalb ist es in vielen Fällen sinnvoller, wenn man den Einbau von Affiliate-Links automatisch vornimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man bei der Erstellung von Texten keine Links mehr setzen muss. Stattdessen macht WordPress automatisch aus bestimmten Wörtern/Phrasen einen passenden Affiliate-Link.

Ein Beispiel ist das Wort AdCell. Dieses habe ich nicht in diesem Artikel von Hand verlinkt, sondern es wurde automatisch durch ein Plugin mit einem Affiliate Link auf das entsprechende Affiliate-Netzwerk verlinkt.

Dadurch hat man also sowohl bei der Erstellung, als auch bei der späteren Pflege viel weniger Aufwand.

Lösung ohne Plugin

Wer nicht gern neue Plugins installiert, kann stattdessen mit etwas Code dafür sorgen, dass bestimmte Wörter durch einen passenden Affiliate-Link ersetzt werden.

Auf wp-mix.com wird eine Funktion vorgestellt, die man in die functions.php des eigenen WordPress-Themes einfügen kann. Darin gibt man das zu verlinkende Keyword und den entsprechenden Affiliate-Link-Code ein.

WordPress ersetzt nun automatisch alle Vorkommen des Keywords durch den Link.

Allerdings ist diese Methode weder sehr bequem zu pflegen, noch kann man irgendwelche Einstellungen vornehmen.

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WordPress-Plugins

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Mehr Möglichkeiten und ein besseres Handling bieten dagegen Plugins, die automatisch Text mit Links versehen. Im Folgenden stelle ich einige Plugins für WordPress vor.

ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager
Das Plugin ThirstyAffiliates Affiliate Link Manager ist einer meiner Favoriten. Es wird regelmäßig aktualisiert und bietet ein paar gute Funktionen.

Zum einen hat man diverse Einstellmöglichkeiten, wo, wann und wie oft die Keyword ersetzt werden sollen und wann nicht. So kann man das nur in Artikel und/oder Seiten zulassen und die Startseite, Kategorien etc. ausschließen. Überschriften kann man von dem Ersetzen ebenfalls ausschließen.

Es gibt noch weitere Einstellung, die das Plugin sehr mächtig machen. Weiter unten auf der Einstellungs-Seite des Plugins kann man dann in einem Textfeld die Keywords (es können auch mehrere sein) und den dazugehörigen Link eingeben. Zudem kann man die Links noch mit „nofollow“ und „target=_blank“ ausstatten, wenn man das möchte.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Das funktioniert sehr gut, ist aber für mich nicht ideal gelöst. Andere Plugins finde ich da etwas übersichtlicher. Aber nun gut, es funktioniert.

In der Pro-Version findet man noch weitere Einstellungen, wie z.B. für die maximale Anzahl an Keywords pro Artikel, die man ersetzen möchte. Das ist ganz hilfreich, um nicht 20 Wörter in einem Artikel automatisch zu verlinken.

Insgesamt ein sehr gutes Plugin mit vielen Einstellmöglichkeiten. Das lässt kaum Wünsche offen.

Cross-linker
Ebenfalls interessant ist das WordPress-Plugin Cross-linker. Unter Werkzeuge finden sich die Einstellungen für das Plugin und diese sind sehr umfangreich.

Unter dem Link „Open/Close The Console For Hyperlinking“ kann man Wörter eintragen und der Link, mit dem diese Wörter ausgestattet werden sollen.

Cross-linker

Zudem kann man manuell noch Attribute wie „nofollow“ oder „target=_blank“ eintragen. Das ist aber nicht optimal gelöst.

Die Ersetzung funktioniert gut, allerdings hat das Plugin einen Nachteil. Es wird immer ein Link zum Autor des Plugins eingebaut. Das liegt daran, dass es sich um die kostenlose Free-Version handelt. Es gibt noch eine kostenpflichtige Pro-Version.

Ich finde das Plugin insgesamt zu unübersichtlich und der automatische Link zum Autor in ein No-Go.

WP Auto Affiliate Links
Das Plugin WP Auto Affiliate Links ist speziell für Affiliates gedacht. Auch hier kann man ein oder mehrere Keywords angeben und einen dazu gehörenden Affiliate-Link. Das ist schöner gelöst als bei ThirstyAffiliates.

Automatisch Affiliate-Links einbauen - und damit mehr Geld verdienen

Ein paar zusätzliche Einstellmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. So kann man die Links automatisch maskieren und ein Link-Limit pro Link festlegen. Zudem kann man einzelne Artikel oder Seiten von der Ersetzung ausnehmen.

Ein einfaches Plugin, welches sich auf das Wesentliche konzentriert und deshalb mittlerweile mein Favorit ist, das ich fast überall nutze. Es gehört zu meinen Lieblings-Plugins.

Automatic SEO Links
Vor vielen, vielen Jahren nutzte ich sehr gerne das Plugin „Automatic SEO Links“. Leider wird es schon recht lange nicht mehr gepflegt und ist deshalb aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu empfehlen.

Die Eingabe einer neuen automatischen Verlinkung war sehr bequem:

Automatic SEO Links

Man konnte einen Title vergeben und per DropDown Menü „Target“ und „Rel“ angeben. In der Übersicht der eingetragenen Links konnte man sehr gut sehen, welche Wörter verlinkt wurden und wie oft das schon gemacht wurde. Es wurde also eine kleine Statistik vorgehalten.

Leider gab es keine weiteren Einstellungen, z.B. wie oft pro Artikel eine Ersetzung vorgenommen werden soll und ob einzelne Seiten ausgeschlossen werden sollen. Und wie gesagt, es ist hoffnungslos veraltet.

Was fehlt?

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ kommt meinen Vorstellung und Wünschen schon recht nahe.

Leider gibt es bei keinem dieser Plugins die Möglichkeit, Affiliate-Links in irgendeiner Form zu kennzeichnen, aber man kann bei „WP Auto Affiliate Links“ zumindest eine CSS-Klasse angeben, die alle diese automatisch gesetzten Links erhalten.

Dieser füge ich mit einem CSS-Code automatisch ein Sternchen hinzu, das dann bei den den Affiliatelinks erscheint.

a.affiliatelink:after 

Ebenso ist die Wordstamm-Erkennung noch nicht perfekt. Ich würde z.B. gern angeben, dass ein Wort samt bestimmten Endungen ersetzt werden soll. Leider verlinken dann manche Plugins trotzdem nur Auto, selbst wenn Autos im Text steht. Das „s“ wird also nicht mit verlinkt.

Man kann zwar bei allen Plugins verschiedene Wörter eingeben und bei der richtigen Reihenfolge funktioniert das auch recht gut, aber wirklich optimal ist das noch nicht.

Kennzeichnung als Werbung

Stichwort Kennzeichnung als Werbung. Das ist bei Affiliate Links durchaus umstritten. Ich kennzeichne allerdings alle meine Affiliate-Links mit einem Sternchen (manuell oder eben automatisch, wie oben beschrieben). Oben im Header und/oder in der Sidebar wird das Sternchen dann erklärt.

Weitere Infos zur Kennzeichnung von Affiliate Links habe ich in einem Artikel veröffentlicht.

Vor- und Nachteile automatischer Affiliate-Links

Das automatische Verlinken spart viel Zeit sowohl bei der Erstellung, als auch der Pflege. Man kann bei den guten Plugins viele Einstellungen vornehmen und damit dafür sorgen, dass auf bestimmten Seiten gar nichts ersetzt wird oder zumindest nur in gewissem Maße.

Ebenso bieten diese Plugins zusätzlich die Möglichkeit, eine stärkere interne Verlinkungen vorzunehmen. Man kann damit für eine bessere interne Verlinkung sorgen und damit etwas für die Suchmaschinenoptimierung tun.

Zu den Nachteilen gehört sicherlich, dass man durch die automatische Verlinkung nicht mehr wirklich gut steuern kann, wo genau ein Affiliate-Link in einem Artikel auftaucht.

Zudem sollte man nach und nach solche automatischen Verlinkungen vornehmen und nicht auf einen Schwung gleich dutzende. Das könnte sonst Google negativ auffallen. Auch insgesamt sollten es nicht zu viele sein.

Fazit

Das Plugin „WP Auto Affiliate Links“ ist sicher die beste von allen kostenlosen Lösungen, allerdings muss man sich hier auch erstmal ein wenig einarbeiten.

Ich hatte auch schon mal überlegt ein eigenes Plugin zu programmieren, welches meine Anforderungen und Wünsche zu 100% umsetzt, denn das tut derzeit keines der vorgestellten Plugins. Aber das müsste man dann auch pflegen und dafür fehlt mir die Zeit.

Welches WordPress-Plugin nutzt ihr, um automatisch Affiliate-Links einzubauen. Oder macht ihr das gar nicht?

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 23 Feb 2021 06:29:51 +0000

Februar 17, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Ist Google Ads Werbung notwendig, um Geld mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

Ist Google Ads Werbung notwendig, um Geld mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

Ist Google Ads Werbung notwendig, um Geld mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

Ist Google Ads Werbung notwendig, um Geld mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?Braucht man Google Ads Werbung, um mit Affiliate Marketing Erfolg zu haben und Geld zu verdienen?

Das ist eine gute Frage, denn vor allem guten zielgerichteten Traffic benötigt man, um viele Sales zu generieren.

Viele Vollzeit-Affiliates schwören deshalb auf Google Ads, um Traffic zu bekommen. Doch ist das ein Muss oder geht es auch ohne Google Ads Werbung?

[Dieser Artikel ist Teil der Affiliate-Grundlagen Artikel-Serie]

Was ist zielgerichteter Traffic?

Inhaltsverzeichnis

Ganz wichtig ist beim Affiliate-Marketing, dass die Besucher (oder zumindest ein großer Teil davon) und das genutzte Partnerprogramm(e) zusammenpassen.

Ich sehe immer wieder Versuche mit Tricks an viele neue Besucher zu kommen. Gewinnspiele sind oft so ein Beispiel.

Aber es bringt eben nichts, wenn man durch ein tolles Gewinnspiel Hinz und Kunz auf die eigene Affiliate Website bringt, denn diese Leute wollen meist was kostenloses und gehören dann noch ziemlich vielen verschiedenen Zielgruppen an.

Lieber weniger, aber dafür die richtigen Besucher. Diese sollten an dem Thema des Partnerprogramms (und damit der Website) Interesse haben und am besten sogar auf der Suche nach etwas bestimmten sein (also ein Kaufinteresse mitbringen).

Und hier kommt Google Ads ins Spiel.

(Übrigens erlauben die wenigsten Partnerprogramme in Ads Anzeigen direkt Affiliatelinks einzubauen. Hier geht es wirklich nur darum Besucher auf unsere Affiliate Website zu bekommen.)

Traffic mit Google Ads Werbung

Google Ads (hier zu finden) hat mehrere große Vorteile.

Zum einen kann man sofort damit starten und bekommt umgehend Besucher darüber. Das ist bei einer neuen Affiliate Website allein mit der organischen Suche deutlich schwieriger. Das dauert es Monate, bevor man ganz vorn rankt.

Zum anderen kann man sehr genau steuern, bei welchen Begriffen man Anzeigen schaltet. Geht es bei dem eigenen Partnerprogramm darum, dass der Besucher eine bestimmte Sache kauft, dann wirbt man auch nur, wenn Google-Nutzer ein eindeutiges Kaufinteresse erkennen lassen. Also z.B. „Produkt XY kaufen“.

Und wenn man es mit Google Ads richtig macht, dann geht sich das finanziell auch aus. Dazu muss man einerseits die Klickpreise senken, was man meist dadurch erreicht, dass man auf viele Longtail-Keywords und nicht so sehr auf die Hauptkeywords setzt. Diese sind weit billiger, als 1-Wort Suchbegriffe.

Und man sollte an der Conversionrate arbeiten. Also auf den eigenen Seiten so überzeugend sein, dass der Besucher nicht nur auf den Affiliatelink klickt, sondern auch noch das Produkt dann wirklich im Shop kauft.

Wenn man dies optimiert, werden die Affiliate-Einnahmen die Google Ads Ausgaben deutlich übertreffen. Doch ganz so einfach ist es nicht und manch ein Einsteiger scheut die Google Ads Kosten.

Geht es also auch ohne Google Ads?

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Wie gesagt, Traffic ist wichtig, aber gerade am Anfang haben die meisten Affiliate Websites wenig Besucher.

Will man nicht Geld für Google Ads ausgeben, muss man Arbeit und Zeit investieren.

Zum einen in hochwertigen Content, auch wenn das für viele Affiliates eher ein Graus ist. Viele Affiliates schreiben nicht unbedingt viel und gern. Alternativ kann man den Content auch einkaufen, aber das kostet ja wieder Geld.

Zum anderen sollte man sich um den Linkaufbau und generell die Suchmaschinenoptimierung kümmern. Nicht jede Affiliate Website sorgt allein durch gute Inhalte für Backlinks und deshalb sind viele Affiliates auch gute Linkbuilder.

Auch hier besteht natürlich die Möglichkeit, Zeit und Arbeit zu sparen, indem man einfach Backlinks mietet*.

Mein Weg ohne Werbung

Ich habe mich in der Vergangenheit daran versucht, mit Google Ads und mit Linkbuilding Affiliate Websites aufzubauen. Grundsätzlich funktioniert das auch gar nicht so schlecht, aber es ist einfach nicht mein Ding.

Ich bin der Content-Typ, ich schreibe einfach gern. Ich will nicht meine ganze Zeit mit Linkaufbau, Texteinkauf und Anzeigen-Pflege verbringen.

Hochwertige Inhalte sorgen ganz allein für Backlinks und Google liebt guten und hochwertigen Content. So ist auch langfristig gesichert, dass meine Affiliate Websites gut ranken.

Fazit

Natürlich kann man auch erfolgreich Affiliate Marketing betreiben, wenn man kein Google Ads nutzt. Allerdings muss man sich für eine Variante der Traffic-Generierung entscheiden und diese durchziehen. Und diese kostet entweder Geld oder Zeit.

Ohne Besucher (zielgerichteten Traffic) wird man kein erfolgreicher Affiliate und verdient kein Geld.

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Dann hinterlasse hier gern einen Kommentar. Ich beantworte diesen gern.

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Published at Tue, 16 Feb 2021 06:19:50 +0000

Februar 9, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?Seit dem 1.Februar 2021 gibt es beim Amazon PartnerNet in Deutschland neue Provisionen (sowohl bei der Höhe, als auch der Staffelung), die starken Einfluss auf die möglichen Einnahmen für Affiliates haben.

Was sich genau beim Amazon Partnerprogramm verändert hat, welche Produktkategorien nun geänderte Provisionen haben und welche Auswirkungen dies hat, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gehe ich auf Beispiele ein und gebe Tipps, was nun zu tun ist.

Neue Amazon PartnerNet Provisionen

Inhaltsverzeichnis

Vor rund 2 Jahren hat Amazon neue Provisonen und vor allem das Prinzip der direkt und der indirekt qualifizierten Verkäufe eingeführt.

Dies betraf allerdings nur bestimmte Produktkategorien, während andere davon nicht betroffen waren.

Zum 1.Februar 2021 hat Amazon diese Neuerungen nun auf alle Produktkategorien ausgeweitet und zudem noch weitere Anpassungen an der Provisions-Struktur vorgenommen. Damit möchte man nach eigenen Angaben Partner (also Affiliates) belohnen, die zielgerichteten Traffic auf einzelne Produkte generieren. Diese sollen durch die neuen Provisionen mehr verdienen können.

Dabei gibt aber auch Amazon selber zu, dass man in Zukunft durchaus weniger verdienen kann. Das betrifft vor allem Affiliates, die einfach auf die Startseite von Amazon verlinken oder z.b. auf die Amazon Suche.

Ob diese Darstellung von Amazon so stimmt und welche Auswirkungen es gibt, versuche ich im Folgenden näher zu beleuchten.

Was ist der Unterschied zwischen direkt und indirekt qualifizierten Verkäufen?

In allen Produktkategorien hat Amazon nun diese Unterscheidung eingeführt und vergütet indirekt qualifizierte Verkäufe mit nur 1,5%.

Direkt qualifizierte Verkäufe sind solche, die „nah“ an der Empfehlung des Affiliates dran sind. Wenn ein Affiliate z.B. auf ein bestimmtes Schuh-Paar im Amazon Shop verlinkt (also direkt auf die Produktseite) und jemand kauft dann diese Schuhe, ein Paar andere Schuhe oder einen anderen Artikel aus dem Bereich Fashion, dann gilt dieser Sale als direkt qualifizierter Verkauf.

Kauft diese Person nach einem Klick auf den Affiliatelink zu den Schuhen aber nichts aus dem Bereich Fashion, sondern z.B. einen Gartenschlauch, dann ist dies ein indirekt qualifizierter Verkauf und wird mit deutlich weniger Provision vergütet. Man hatte also auf eine ganz andere Produktkategorie verlinkt, als dann gekauft wurde.

Kauf diese Person die Schuhe und den Gartenschlauch, dann ist das erste ein direkt qualifizierter Verkauf und das zweite ein indirekt qualifizierter Verkauf.

Generell gelten Sales als indirekt, wenn der Affiliate nicht auf eine einzelne Produktseite verlinkt, also z.B. nur auf die Amazon Startseite oder die Amazon Suche. Auch Affiliatelinks auf Kategorien sorgen demnach nur für indirekt qualifizierte Verkäufe.

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Hier lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt. 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps
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Wie haben sich die Amazon-Provisionen geändert?

Tarifcheck PartnerprogrammWERBUNG

Ich habe die Änderungen der Amazon-Provisionen für den deutschen Amazon-Shop ab Februar 2021 in der folgenden Tabelle zusammengetragen.

Dabei gab es Änderungen bei der prozentualen Höhe der Provisionen und auch bei der Staffelung. Zudem gilt das Prinzip der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe nun in nahezu allen Produktkategorien.

Dabei habe ich die Verschlechterungen rot markiert, während die Verbesserungen an der grünen Markierung zu erkennen sind.

Orange bedeutet, dass es (z.B. durch Kategorie-Zusammenfassungen), sowohl Verbesserungen, als auch Verschlechterungen gab.

Amazon-Produktkategorie Alte Provision Neue Provision
Amazon Fashion
Bekleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren …
11%
12% ab 2.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
10%
12% ab 15.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Handmade 10% 10%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Home
Möbel, Baumarkt, Haushalt, Küche, Garten …
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Consumables
Lebensmittel, Babyartikel, Gesundheit …
5 – 7% 6%
7% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Digital and media
Bücher, Kindle eBooks, Musik, DVDs …
5 oder 7% 6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Hobbies & Auto
Outdoor, Spielwaren, Sport, Auto
6%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
(teilweise pauschal 7%, z.B. bei Auto)
6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Amazon Geräte
Fire TV, Kindle, Echo …
4%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
3%
4% ab 5.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Elektronik & Computers
Computer, Elektronik, Kamera, Smartphone …
1 oder 3% 3%
4% ab 80.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Konsolen 1% 1%
Alle übrigen Produkte (außer Geschenkgutscheine) 3% 3%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Geschenkgutscheine 0% 0%

(zur ausführlichen Tabelle der Standardvergütungen für die deutsche Amazon-Website)

Wie man sehen kann, überwiegen doch eher die rot markierten Änderungen, wobei man hier genau hinschauen muss.

Bei „Amazon Fashion“ und „Amazon Geräte“ sank die Standard-Vergütung um jeweils ein Prozent. Bei „Amazon Fashion“ macht das prozentual gerade mal einen relativen Rückgang von 9% aus (und 10% Provision sind immer noch sehr gut). Bei „Amazon Geräte“ bedeutet das aber eine relative Senkung der Provision um 25%, was schon recht viel recht.

Zudem wurden hier auch teilweise die monatlichen Umsätze angehoben, ab denen es in einer Produktkategorie eine höhere Provision gibt. Bei „Amazon Fashion“ gibt es 12% z.B. nun erst ab 15.000 Euro Umsatz mit diesen Produkten im Monat. Vorher gab es diesen erhöhten Prozentsatz bereits ab 2.500 € Umsatz.

Bei „Digital and Media“ und „Consumables“ ist die Änderungen nicht so eindeutig, da z.B. nun analoge und digitale Medien in einer Produktkategorie zusammengefasst wurden. Vorher gab es z.B. 5% auf DVDs und Software, nun sind es 6%, also mehr. Für Bücher bekam man vorher dagegen 7%, nun sind es standardmäßig erstmal nur noch 6%.

Bei „Hobbies & Auto“ ist es ähnlich. So liegt die Provision hier nun bis 20.000 Euro Umsatz bei 6%. So war es z.B. bei Spielwaren auch vorher. Nur bei Auto und Co. waren es bisher 7%. Zudem wurde hier die Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat angehoben, um auf 7% zu kommen. Dafür wurden hier nun mehr Produktkategorien zusammengefasst, was es in der Summe wieder einfacher machen könnte die Umsatzgrenze zu erreichen.

Sehr positiv sieht es dagegen bei „Elektronik & Computers“ aus. Gab es vorher für Fernseher, Heimkino und Smartphones nur 1% Vergütung, gibt es nun 3%. Das ist ein deutlicher Anstieg. 4% gibt es sogar ab 80.000 Euro Umsatz im Monat, was natürlich schon eine Menge ist.

Eine Reihe anderer Kategorien blieb unverändert.

Was bedeutet das für Amazon-Affiliates?

Anscheinend hat die Einführung der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe bei Amazon gut funktioniert, da man es nun auf fast alle Produkte ausweitet.

Wie ich damals schon geschrieben habe, finde ich das persönlich nicht schlecht, denn es belohnt eben Affiliates, die konkrete Produkte vorstellen und verlinken. Dagegen haben es alle Affiliate-Spammer schwerer, die auf mehr oder weniger erlaubte Weisen Amazon-Cookies unter das Volk bringen.

Dennoch stellt sich die Frage, was die neuen Änderungen nun konkret bedeuten. Wer im „Elektronik“-Bereich aktiv ist, für den kann sich die neue Provisions-Struktur lohnen. Die Erhöhung von 1 auf 3% klingt an sich nicht viel, aber wer bisher 100 Euro Provision erhalten hat, der bekommt nur 300 Euro. Das ist schon ordentlich, auch wenn absolut gesehen die 3% immer noch nicht berauschend sind.

Das könnte sich durchaus positiv auf meine Website hd-beamer-guide.de auswirken, denn auch Beamer werden nun mit 3% vergütet, statt einem Prozent.

Bei streaming-geraete.de wird es ebenfalls gewisse Auswirkung haben, da der Amazon Fire TV und andere Amazon Geräte nun weniger Provision bringt, die Streaming Geräte anderer Hersteller aber deutlich mehr. Das wird sich sicher auch auf die zukünftigen Inhalte der Website auswirken.

Auf mikrofon-test-podcast.de kann die Senkung der Musikinstrumente-Vergütung von 7 auf 6% natürlich Auswirkungen haben. Allerdings ist das immer noch ein guter Wert, vor allem wenn man die gute Conversion Rate auf Amazon mit einbezieht. Die 7% zu erreichen könnte aber gelingen, da u.a. die Musikinstrumente nun auch unter „Hobbies & Auto“ fallen, genauso wie Spiele. Und da ich auf abenteuer-brettspiele.de gute Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm erziele, könnte es zusammen sogar reichen, um auf 7% Vergütung zu klettern, zumindest in den umsatzstarken Monaten Oktober bis Dezember. Die restlichen Monate hatte ich bisher normalerweise auch nur 6%.

Unter dem Strich ist es für mich also weder eine besonders positive, noch eine sehr negative Änderung, die Amazon hier umgesetzt hat.

Je nach den Produktkategorien, die Amazon Affiliates nutzen, kann es aber sein, dass man von den Änderungen profitiert oder, was häufiger der Fall sein dürfte, Einbußen hinnehmen muss.

Profitieren nur große Affiliates von den neuen Provisionen?

Besonders auffällig sind die erhöhten Umsatzgrenzen für die verbesserte Provision in vielen Produktkategorien.

Bei „Amazon Fashion“ ist der Anstieg von 2.500 Euro auf 15.000 Euro Umsatz pro Monat, um die 12% Provision zu bekommen, sehr deutlich. Aber auch bei „Hobbies & Auto“ ging diese Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat hoch.

In der Kategorie „Amazon Geräte“ ging die Grenze zwar von 7.500 auf 5.000 Euro runter, aber vorher gab es ab da 7%, nun nur noch 4%.

Hier scheint es so zu sein, dass Amazon eher die größeren Affiliate Websites nicht benachteiligen möchte (oder im Bereich „Elektronik & Computers“ sogar besser dastehen lassen möchte). Kleine Affiliate Websites werden dagegen diese höhere Provisionsstufe nie erreichen und liegen in manchen Kategorien deshalb nun unter den bisherigen %-Vergütungen. In der Summe könnte gerade kleine Affiliates weniger verdienen.

Was kann man als Affiliate nun für mehr Amazon Einnahmen tun?

Trotz der Änderungen und der teilweise negativen Auswirkungen halte ich das Amazon Partnerprogramm immer noch für sehr lukrativ und lohnend. Dafür gibt es einige Gründe:

  • Das liegt zum einen daran, dass die meisten Provisionen immer noch sehr gut sind, gerade auch im Vergleich zu anderen Online-Shops.
  • Hinzu kommt, dass Amazon sehr bekannt ist und die meisten Nutzer dort schon ein Konto haben. Das sorgt für eine bessere Conversion Rate, als bei vielen anderen Shops.
  • Zudem gibt es bei Amazon fast alles, so dass es leichter und häufiger zu Beifang-Käufen kommt, die zusätzliche Einnahmen bringen.

Dennoch muss man die Entwicklung im Auge behalten. Auch wenn der große Provisions-Cut in Deutschland (im Gegensatz zu den USA) nicht gekommen ist, den manche letztes Jahr schon prophezeit haben, so bedeuten die Änderungen für viele kleine Affiliates dennoch tendenziell eher weniger Einnahmen.

Deshalb muss man in Zukunft noch mehr auf direkte Produktempfehlungen setzen, die zu direkt qualifizierten Verkäufen führen. Dazu muss man aber auch schon auf der eigenen Website Überzeugungsarbeit leisten und das bedeutet hilfreiche und ehrliche Inhalte.

Zudem sollte man weitere Standbeine aufbauen und eben nicht nur auf Amazon setzen. Das wird sicher nicht die letzte Anpassung gewesen sein und auch wenn ich damit nicht meine, dass es pauschal schlechter werden wird, kann man das nie wissen. Probiert also andere Partnerprogramme, aber auch gänzlich andere Einnahmequellen aus.

Die Änderungen sind noch recht frisch, aber konntet ihr schon Auswirkungen auf eure Amazon PartnerNet Einnahmen bemerken?

Ich freue mich über eure Kommentare.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 09 Feb 2021 06:48:25 +0000

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?Seit dem 1.Februar 2021 gibt es beim Amazon PartnerNet in Deutschland neue Provisionen (sowohl bei der Höhe, als auch der Staffelung), die starken Einfluss auf die möglichen Einnahmen für Affiliates haben.

Was sich genau beim Amazon Partnerprogramm verändert hat, welche Produktkategorien nun geänderte Provisionen haben und welche Auswirkungen dies hat, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gehe ich auf Beispiele ein und gebe Tipps, was nun zu tun ist.

Neue Amazon PartnerNet Provisionen

Inhaltsverzeichnis

Vor rund 2 Jahren hat Amazon neue Provisonen und vor allem das Prinzip der direkt und der indirekt qualifizierten Verkäufe eingeführt.

Dies betraf allerdings nur bestimmte Produktkategorien, während andere davon nicht betroffen waren.

Zum 1.Februar 2021 hat Amazon diese Neuerungen nun auf alle Produktkategorien ausgeweitet und zudem noch weitere Anpassungen an der Provisions-Struktur vorgenommen. Damit möchte man nach eigenen Angaben Partner (also Affiliates) belohnen, die zielgerichteten Traffic auf einzelne Produkte generieren. Diese sollen durch die neuen Provisionen mehr verdienen können.

Dabei gibt aber auch Amazon selber zu, dass man in Zukunft durchaus weniger verdienen kann. Das betrifft vor allem Affiliates, die einfach auf die Startseite von Amazon verlinken oder z.b. auf die Amazon Suche.

Ob diese Darstellung von Amazon so stimmt und welche Auswirkungen es gibt, versuche ich im Folgenden näher zu beleuchten.

Was ist der Unterschied zwischen direkt und indirekt qualifizierten Verkäufen?

In allen Produktkategorien hat Amazon nun diese Unterscheidung eingeführt und vergütet indirekt qualifizierte Verkäufe mit nur 1,5%.

Direkt qualifizierte Verkäufe sind solche, die „nah“ an der Empfehlung des Affiliates dran sind. Wenn ein Affiliate z.B. auf ein bestimmtes Schuh-Paar im Amazon Shop verlinkt (also direkt auf die Produktseite) und jemand kauft dann diese Schuhe, ein Paar andere Schuhe oder einen anderen Artikel aus dem Bereich Fashion, dann gilt dieser Sale als direkt qualifizierter Verkauf.

Kauft diese Person nach einem Klick auf den Affiliatelink zu den Schuhen aber nichts aus dem Bereich Fashion, sondern z.B. einen Gartenschlauch, dann ist dies ein indirekt qualifizierter Verkauf und wird mit deutlich weniger Provision vergütet. Man hatte also auf eine ganz andere Produktkategorie verlinkt, als dann gekauft wurde.

Kauf diese Person die Schuhe und den Gartenschlauch, dann ist das erste ein direkt qualifizierter Verkauf und das zweite ein indirekt qualifizierter Verkauf.

Generell gelten Sales als indirekt, wenn der Affiliate nicht auf eine einzelne Produktseite verlinkt, also z.B. nur auf die Amazon Startseite oder die Amazon Suche. Auch Affiliatelinks auf Kategorien sorgen demnach nur für indirekt qualifizierte Verkäufe.

Meine Empfehlungen für AffiliatesWERBUNG

Beliebtes Plugin für Amazon Affiliates
Das Amazon Affiliate Plugin für WordPress bietet Bestseller-Listen, Angebote und mehr. Mit dem Code SIN20 sparst du 20%.
www.aawp.de

3 Monate kostenloses Hosting
Beim deutschen Hoster All-Inkl.com gibt es günstiges und leistungsfähiges Hosting. Optimal für Affiliate-Websites und Blogs.
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Mit Affiliate Marketing online Geld verdienen
Hier lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt. 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps
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Wie haben sich die Amazon-Provisionen geändert?

Tarifcheck PartnerprogrammWERBUNG

Ich habe die Änderungen der Amazon-Provisionen für den deutschen Amazon-Shop ab Februar 2021 in der folgenden Tabelle zusammengetragen.

Dabei gab es Änderungen bei der prozentualen Höhe der Provisionen und auch bei der Staffelung. Zudem gilt das Prinzip der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe nun in nahezu allen Produktkategorien.

Dabei habe ich die Verschlechterungen rot markiert, während die Verbesserungen an der grünen Markierung zu erkennen sind.

Orange bedeutet, dass es (z.B. durch Kategorie-Zusammenfassungen), sowohl Verbesserungen, als auch Verschlechterungen gab.

Amazon-Produktkategorie Alte Provision Neue Provision
Amazon Fashion
Bekleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren …
11%
12% ab 2.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
10%
12% ab 15.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Handmade 10% 10%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Home
Möbel, Baumarkt, Haushalt, Küche, Garten …
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Consumables
Lebensmittel, Babyartikel, Gesundheit …
5 – 7% 6%
7% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Digital and media
Bücher, Kindle eBooks, Musik, DVDs …
5 oder 7% 6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Hobbies & Auto
Outdoor, Spielwaren, Sport, Auto
6%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
(teilweise pauschal 7%, z.B. bei Auto)
6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Amazon Geräte
Fire TV, Kindle, Echo …
4%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
3%
4% ab 5.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Elektronik & Computers
Computer, Elektronik, Kamera, Smartphone …
1 oder 3% 3%
4% ab 80.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Konsolen 1% 1%
Alle übrigen Produkte (außer Geschenkgutscheine) 3% 3%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Geschenkgutscheine 0% 0%

(zur ausführlichen Tabelle der Standardvergütungen für die deutsche Amazon-Website)

Wie man sehen kann, überwiegen doch eher die rot markierten Änderungen, wobei man hier genau hinschauen muss.

Bei „Amazon Fashion“ und „Amazon Geräte“ sank die Standard-Vergütung um jeweils ein Prozent. Bei „Amazon Fashion“ macht das prozentual gerade mal einen relativen Rückgang von 9% aus (und 10% Provision sind immer noch sehr gut). Bei „Amazon Geräte“ bedeutet das aber eine relative Senkung der Provision um 25%, was schon recht viel recht.

Zudem wurden hier auch teilweise die monatlichen Umsätze angehoben, ab denen es in einer Produktkategorie eine höhere Provision gibt. Bei „Amazon Fashion“ gibt es 12% z.B. nun erst ab 15.000 Euro Umsatz mit diesen Produkten im Monat. Vorher gab es diesen erhöhten Prozentsatz bereits ab 2.500 € Umsatz.

Bei „Digital and Media“ und „Consumables“ ist die Änderungen nicht so eindeutig, da z.B. nun analoge und digitale Medien in einer Produktkategorie zusammengefasst wurden. Vorher gab es z.B. 5% auf DVDs und Software, nun sind es 6%, also mehr. Für Bücher bekam man vorher dagegen 7%, nun sind es standardmäßig erstmal nur noch 6%.

Bei „Hobbies & Auto“ ist es ähnlich. So liegt die Provision hier nun bis 20.000 Euro Umsatz bei 6%. So war es z.B. bei Spielwaren auch vorher. Nur bei Auto und Co. waren es bisher 7%. Zudem wurde hier die Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat angehoben, um auf 7% zu kommen. Dafür wurden hier nun mehr Produktkategorien zusammengefasst, was es in der Summe wieder einfacher machen könnte die Umsatzgrenze zu erreichen.

Sehr positiv sieht es dagegen bei „Elektronik & Computers“ aus. Gab es vorher für Fernseher, Heimkino und Smartphones nur 1% Vergütung, gibt es nun 3%. Das ist ein deutlicher Anstieg. 4% gibt es sogar ab 80.000 Euro Umsatz im Monat, was natürlich schon eine Menge ist.

Eine Reihe anderer Kategorien blieb unverändert.

Was bedeutet das für Amazon-Affiliates?

Anscheinend hat die Einführung der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe bei Amazon gut funktioniert, da man es nun auf fast alle Produkte ausweitet.

Wie ich damals schon geschrieben habe, finde ich das persönlich nicht schlecht, denn es belohnt eben Affiliates, die konkrete Produkte vorstellen und verlinken. Dagegen haben es alle Affiliate-Spammer schwerer, die auf mehr oder weniger erlaubte Weisen Amazon-Cookies unter das Volk bringen.

Dennoch stellt sich die Frage, was die neuen Änderungen nun konkret bedeuten. Wer im „Elektronik“-Bereich aktiv ist, für den kann sich die neue Provisions-Struktur lohnen. Die Erhöhung von 1 auf 3% klingt an sich nicht viel, aber wer bisher 100 Euro Provision erhalten hat, der bekommt nur 300 Euro. Das ist schon ordentlich, auch wenn absolut gesehen die 3% immer noch nicht berauschend sind.

Das könnte sich durchaus positiv auf meine Website hd-beamer-guide.de auswirken, denn auch Beamer werden nun mit 3% vergütet, statt einem Prozent.

Bei streaming-geraete.de wird es ebenfalls gewisse Auswirkung haben, da der Amazon Fire TV und andere Amazon Geräte nun weniger Provision bringt, die Streaming Geräte anderer Hersteller aber deutlich mehr. Das wird sich sicher auch auf die zukünftigen Inhalte der Website auswirken.

Auf mikrofon-test-podcast.de kann die Senkung der Musikinstrumente-Vergütung von 7 auf 6% natürlich Auswirkungen haben. Allerdings ist das immer noch ein guter Wert, vor allem wenn man die gute Conversion Rate auf Amazon mit einbezieht. Die 7% zu erreichen könnte aber gelingen, da u.a. die Musikinstrumente nun auch unter „Hobbies & Auto“ fallen, genauso wie Spiele. Und da ich auf abenteuer-brettspiele.de gute Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm erziele, könnte es zusammen sogar reichen, um auf 7% Vergütung zu klettern, zumindest in den umsatzstarken Monaten Oktober bis Dezember. Die restlichen Monate hatte ich bisher normalerweise auch nur 6%.

Unter dem Strich ist es für mich also weder eine besonders positive, noch eine sehr negative Änderung, die Amazon hier umgesetzt hat.

Je nach den Produktkategorien, die Amazon Affiliates nutzen, kann es aber sein, dass man von den Änderungen profitiert oder, was häufiger der Fall sein dürfte, Einbußen hinnehmen muss.

Profitieren nur große Affiliates von den neuen Provisionen?

Besonders auffällig sind die erhöhten Umsatzgrenzen für die verbesserte Provision in vielen Produktkategorien.

Bei „Amazon Fashion“ ist der Anstieg von 2.500 Euro auf 15.000 Euro Umsatz pro Monat, um die 12% Provision zu bekommen, sehr deutlich. Aber auch bei „Hobbies & Auto“ ging diese Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat hoch.

In der Kategorie „Amazon Geräte“ ging die Grenze zwar von 7.500 auf 5.000 Euro runter, aber vorher gab es ab da 7%, nun nur noch 4%.

Hier scheint es so zu sein, dass Amazon eher die größeren Affiliate Websites nicht benachteiligen möchte (oder im Bereich „Elektronik & Computers“ sogar besser dastehen lassen möchte). Kleine Affiliate Websites werden dagegen diese höhere Provisionsstufe nie erreichen und liegen in manchen Kategorien deshalb nun unter den bisherigen %-Vergütungen. In der Summe könnte gerade kleine Affiliates weniger verdienen.

Was kann man als Affiliate nun für mehr Amazon Einnahmen tun?

Trotz der Änderungen und der teilweise negativen Auswirkungen halte ich das Amazon Partnerprogramm immer noch für sehr lukrativ und lohnend. Dafür gibt es einige Gründe:

  • Das liegt zum einen daran, dass die meisten Provisionen immer noch sehr gut sind, gerade auch im Vergleich zu anderen Online-Shops.
  • Hinzu kommt, dass Amazon sehr bekannt ist und die meisten Nutzer dort schon ein Konto haben. Das sorgt für eine bessere Conversion Rate, als bei vielen anderen Shops.
  • Zudem gibt es bei Amazon fast alles, so dass es leichter und häufiger zu Beifang-Käufen kommt, die zusätzliche Einnahmen bringen.

Dennoch muss man die Entwicklung im Auge behalten. Auch wenn der große Provisions-Cut in Deutschland (im Gegensatz zu den USA) nicht gekommen ist, den manche letztes Jahr schon prophezeit haben, so bedeuten die Änderungen für viele kleine Affiliates dennoch tendenziell eher weniger Einnahmen.

Deshalb muss man in Zukunft noch mehr auf direkte Produktempfehlungen setzen, die zu direkt qualifizierten Verkäufen führen. Dazu muss man aber auch schon auf der eigenen Website Überzeugungsarbeit leisten und das bedeutet hilfreiche und ehrliche Inhalte.

Zudem sollte man weitere Standbeine aufbauen und eben nicht nur auf Amazon setzen. Das wird sicher nicht die letzte Anpassung gewesen sein und auch wenn ich damit nicht meine, dass es pauschal schlechter werden wird, kann man das nie wissen. Probiert also andere Partnerprogramme, aber auch gänzlich andere Einnahmequellen aus.

Die Änderungen sind noch recht frisch, aber konntet ihr schon Auswirkungen auf eure Amazon PartnerNet Einnahmen bemerken?

Ich freue mich über eure Kommentare.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 09 Feb 2021 06:48:25 +0000

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?Seit dem 1.Februar 2021 gibt es beim Amazon PartnerNet in Deutschland neue Provisionen (sowohl bei der Höhe, als auch der Staffelung), die starken Einfluss auf die möglichen Einnahmen für Affiliates haben.

Was sich genau beim Amazon Partnerprogramm verändert hat, welche Produktkategorien nun geänderte Provisionen haben und welche Auswirkungen dies hat, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gehe ich auf Beispiele ein und gebe Tipps, was nun zu tun ist.

Neue Amazon PartnerNet Provisionen

Inhaltsverzeichnis

Vor rund 2 Jahren hat Amazon neue Provisonen und vor allem das Prinzip der direkt und der indirekt qualifizierten Verkäufe eingeführt.

Dies betraf allerdings nur bestimmte Produktkategorien, während andere davon nicht betroffen waren.

Zum 1.Februar 2021 hat Amazon diese Neuerungen nun auf alle Produktkategorien ausgeweitet und zudem noch weitere Anpassungen an der Provisions-Struktur vorgenommen. Damit möchte man nach eigenen Angaben Partner (also Affiliates) belohnen, die zielgerichteten Traffic auf einzelne Produkte generieren. Diese sollen durch die neuen Provisionen mehr verdienen können.

Dabei gibt aber auch Amazon selber zu, dass man in Zukunft durchaus weniger verdienen kann. Das betrifft vor allem Affiliates, die einfach auf die Startseite von Amazon verlinken oder z.b. auf die Amazon Suche.

Ob diese Darstellung von Amazon so stimmt und welche Auswirkungen es gibt, versuche ich im Folgenden näher zu beleuchten.

Was ist der Unterschied zwischen direkt und indirekt qualifizierten Verkäufen?

In allen Produktkategorien hat Amazon nun diese Unterscheidung eingeführt und vergütet indirekt qualifizierte Verkäufe mit nur 1,5%.

Direkt qualifizierte Verkäufe sind solche, die „nah“ an der Empfehlung des Affiliates dran sind. Wenn ein Affiliate z.B. auf ein bestimmtes Schuh-Paar im Amazon Shop verlinkt (also direkt auf die Produktseite) und jemand kauft dann diese Schuhe, ein Paar andere Schuhe oder einen anderen Artikel aus dem Bereich Fashion, dann gilt dieser Sale als direkt qualifizierter Verkauf.

Kauft diese Person nach einem Klick auf den Affiliatelink zu den Schuhen aber nichts aus dem Bereich Fashion, sondern z.B. einen Gartenschlauch, dann ist dies ein indirekt qualifizierter Verkauf und wird mit deutlich weniger Provision vergütet. Man hatte also auf eine ganz andere Produktkategorie verlinkt, als dann gekauft wurde.

Kauf diese Person die Schuhe und den Gartenschlauch, dann ist das erste ein direkt qualifizierter Verkauf und das zweite ein indirekt qualifizierter Verkauf.

Generell gelten Sales als indirekt, wenn der Affiliate nicht auf eine einzelne Produktseite verlinkt, also z.B. nur auf die Amazon Startseite oder die Amazon Suche. Auch Affiliatelinks auf Kategorien sorgen demnach nur für indirekt qualifizierte Verkäufe.

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Wie haben sich die Amazon-Provisionen geändert?

Tarifcheck PartnerprogrammWERBUNG

Ich habe die Änderungen der Amazon-Provisionen für den deutschen Amazon-Shop ab Februar 2021 in der folgenden Tabelle zusammengetragen.

Dabei gab es Änderungen bei der prozentualen Höhe der Provisionen und auch bei der Staffelung. Zudem gilt das Prinzip der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe nun in nahezu allen Produktkategorien.

Dabei habe ich die Verschlechterungen rot markiert, während die Verbesserungen an der grünen Markierung zu erkennen sind.

Orange bedeutet, dass es (z.B. durch Kategorie-Zusammenfassungen), sowohl Verbesserungen, als auch Verschlechterungen gab.

Amazon-Produktkategorie Alte Provision Neue Provision
Amazon Fashion
Bekleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren …
11%
12% ab 2.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
10%
12% ab 15.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Handmade 10% 10%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Home
Möbel, Baumarkt, Haushalt, Küche, Garten …
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Consumables
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5 – 7% 6%
7% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Digital and media
Bücher, Kindle eBooks, Musik, DVDs …
5 oder 7% 6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Hobbies & Auto
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6%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
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6%
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1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
3%
4% ab 5.000 € Umsatz im Monat
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Elektronik & Computers
Computer, Elektronik, Kamera, Smartphone …
1 oder 3% 3%
4% ab 80.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Konsolen 1% 1%
Alle übrigen Produkte (außer Geschenkgutscheine) 3% 3%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Geschenkgutscheine 0% 0%

(zur ausführlichen Tabelle der Standardvergütungen für die deutsche Amazon-Website)

Wie man sehen kann, überwiegen doch eher die rot markierten Änderungen, wobei man hier genau hinschauen muss.

Bei „Amazon Fashion“ und „Amazon Geräte“ sank die Standard-Vergütung um jeweils ein Prozent. Bei „Amazon Fashion“ macht das prozentual gerade mal einen relativen Rückgang von 9% aus (und 10% Provision sind immer noch sehr gut). Bei „Amazon Geräte“ bedeutet das aber eine relative Senkung der Provision um 25%, was schon recht viel recht.

Zudem wurden hier auch teilweise die monatlichen Umsätze angehoben, ab denen es in einer Produktkategorie eine höhere Provision gibt. Bei „Amazon Fashion“ gibt es 12% z.B. nun erst ab 15.000 Euro Umsatz mit diesen Produkten im Monat. Vorher gab es diesen erhöhten Prozentsatz bereits ab 2.500 € Umsatz.

Bei „Digital and Media“ und „Consumables“ ist die Änderungen nicht so eindeutig, da z.B. nun analoge und digitale Medien in einer Produktkategorie zusammengefasst wurden. Vorher gab es z.B. 5% auf DVDs und Software, nun sind es 6%, also mehr. Für Bücher bekam man vorher dagegen 7%, nun sind es standardmäßig erstmal nur noch 6%.

Bei „Hobbies & Auto“ ist es ähnlich. So liegt die Provision hier nun bis 20.000 Euro Umsatz bei 6%. So war es z.B. bei Spielwaren auch vorher. Nur bei Auto und Co. waren es bisher 7%. Zudem wurde hier die Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat angehoben, um auf 7% zu kommen. Dafür wurden hier nun mehr Produktkategorien zusammengefasst, was es in der Summe wieder einfacher machen könnte die Umsatzgrenze zu erreichen.

Sehr positiv sieht es dagegen bei „Elektronik & Computers“ aus. Gab es vorher für Fernseher, Heimkino und Smartphones nur 1% Vergütung, gibt es nun 3%. Das ist ein deutlicher Anstieg. 4% gibt es sogar ab 80.000 Euro Umsatz im Monat, was natürlich schon eine Menge ist.

Eine Reihe anderer Kategorien blieb unverändert.

Was bedeutet das für Amazon-Affiliates?

Anscheinend hat die Einführung der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe bei Amazon gut funktioniert, da man es nun auf fast alle Produkte ausweitet.

Wie ich damals schon geschrieben habe, finde ich das persönlich nicht schlecht, denn es belohnt eben Affiliates, die konkrete Produkte vorstellen und verlinken. Dagegen haben es alle Affiliate-Spammer schwerer, die auf mehr oder weniger erlaubte Weisen Amazon-Cookies unter das Volk bringen.

Dennoch stellt sich die Frage, was die neuen Änderungen nun konkret bedeuten. Wer im „Elektronik“-Bereich aktiv ist, für den kann sich die neue Provisions-Struktur lohnen. Die Erhöhung von 1 auf 3% klingt an sich nicht viel, aber wer bisher 100 Euro Provision erhalten hat, der bekommt nur 300 Euro. Das ist schon ordentlich, auch wenn absolut gesehen die 3% immer noch nicht berauschend sind.

Das könnte sich durchaus positiv auf meine Website hd-beamer-guide.de auswirken, denn auch Beamer werden nun mit 3% vergütet, statt einem Prozent.

Bei streaming-geraete.de wird es ebenfalls gewisse Auswirkung haben, da der Amazon Fire TV und andere Amazon Geräte nun weniger Provision bringt, die Streaming Geräte anderer Hersteller aber deutlich mehr. Das wird sich sicher auch auf die zukünftigen Inhalte der Website auswirken.

Auf mikrofon-test-podcast.de kann die Senkung der Musikinstrumente-Vergütung von 7 auf 6% natürlich Auswirkungen haben. Allerdings ist das immer noch ein guter Wert, vor allem wenn man die gute Conversion Rate auf Amazon mit einbezieht. Die 7% zu erreichen könnte aber gelingen, da u.a. die Musikinstrumente nun auch unter „Hobbies & Auto“ fallen, genauso wie Spiele. Und da ich auf abenteuer-brettspiele.de gute Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm erziele, könnte es zusammen sogar reichen, um auf 7% Vergütung zu klettern, zumindest in den umsatzstarken Monaten Oktober bis Dezember. Die restlichen Monate hatte ich bisher normalerweise auch nur 6%.

Unter dem Strich ist es für mich also weder eine besonders positive, noch eine sehr negative Änderung, die Amazon hier umgesetzt hat.

Je nach den Produktkategorien, die Amazon Affiliates nutzen, kann es aber sein, dass man von den Änderungen profitiert oder, was häufiger der Fall sein dürfte, Einbußen hinnehmen muss.

Profitieren nur große Affiliates von den neuen Provisionen?

Besonders auffällig sind die erhöhten Umsatzgrenzen für die verbesserte Provision in vielen Produktkategorien.

Bei „Amazon Fashion“ ist der Anstieg von 2.500 Euro auf 15.000 Euro Umsatz pro Monat, um die 12% Provision zu bekommen, sehr deutlich. Aber auch bei „Hobbies & Auto“ ging diese Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat hoch.

In der Kategorie „Amazon Geräte“ ging die Grenze zwar von 7.500 auf 5.000 Euro runter, aber vorher gab es ab da 7%, nun nur noch 4%.

Hier scheint es so zu sein, dass Amazon eher die größeren Affiliate Websites nicht benachteiligen möchte (oder im Bereich „Elektronik & Computers“ sogar besser dastehen lassen möchte). Kleine Affiliate Websites werden dagegen diese höhere Provisionsstufe nie erreichen und liegen in manchen Kategorien deshalb nun unter den bisherigen %-Vergütungen. In der Summe könnte gerade kleine Affiliates weniger verdienen.

Was kann man als Affiliate nun für mehr Amazon Einnahmen tun?

Trotz der Änderungen und der teilweise negativen Auswirkungen halte ich das Amazon Partnerprogramm immer noch für sehr lukrativ und lohnend. Dafür gibt es einige Gründe:

  • Das liegt zum einen daran, dass die meisten Provisionen immer noch sehr gut sind, gerade auch im Vergleich zu anderen Online-Shops.
  • Hinzu kommt, dass Amazon sehr bekannt ist und die meisten Nutzer dort schon ein Konto haben. Das sorgt für eine bessere Conversion Rate, als bei vielen anderen Shops.
  • Zudem gibt es bei Amazon fast alles, so dass es leichter und häufiger zu Beifang-Käufen kommt, die zusätzliche Einnahmen bringen.

Dennoch muss man die Entwicklung im Auge behalten. Auch wenn der große Provisions-Cut in Deutschland (im Gegensatz zu den USA) nicht gekommen ist, den manche letztes Jahr schon prophezeit haben, so bedeuten die Änderungen für viele kleine Affiliates dennoch tendenziell eher weniger Einnahmen.

Deshalb muss man in Zukunft noch mehr auf direkte Produktempfehlungen setzen, die zu direkt qualifizierten Verkäufen führen. Dazu muss man aber auch schon auf der eigenen Website Überzeugungsarbeit leisten und das bedeutet hilfreiche und ehrliche Inhalte.

Zudem sollte man weitere Standbeine aufbauen und eben nicht nur auf Amazon setzen. Das wird sicher nicht die letzte Anpassung gewesen sein und auch wenn ich damit nicht meine, dass es pauschal schlechter werden wird, kann man das nie wissen. Probiert also andere Partnerprogramme, aber auch gänzlich andere Einnahmequellen aus.

Die Änderungen sind noch recht frisch, aber konntet ihr schon Auswirkungen auf eure Amazon PartnerNet Einnahmen bemerken?

Ich freue mich über eure Kommentare.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 09 Feb 2021 06:48:25 +0000

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?

Welche Auswirkungen haben die neuen Amazon PartnerNet Provisionen 2021?Seit dem 1.Februar 2021 gibt es beim Amazon PartnerNet in Deutschland neue Provisionen (sowohl bei der Höhe, als auch der Staffelung), die starken Einfluss auf die möglichen Einnahmen für Affiliates haben.

Was sich genau beim Amazon Partnerprogramm verändert hat, welche Produktkategorien nun geänderte Provisionen haben und welche Auswirkungen dies hat, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gehe ich auf Beispiele ein und gebe Tipps, was nun zu tun ist.

Neue Amazon PartnerNet Provisionen

Inhaltsverzeichnis

Vor rund 2 Jahren hat Amazon neue Provisonen und vor allem das Prinzip der direkt und der indirekt qualifizierten Verkäufe eingeführt.

Dies betraf allerdings nur bestimmte Produktkategorien, während andere davon nicht betroffen waren.

Zum 1.Februar 2021 hat Amazon diese Neuerungen nun auf alle Produktkategorien ausgeweitet und zudem noch weitere Anpassungen an der Provisions-Struktur vorgenommen. Damit möchte man nach eigenen Angaben Partner (also Affiliates) belohnen, die zielgerichteten Traffic auf einzelne Produkte generieren. Diese sollen durch die neuen Provisionen mehr verdienen können.

Dabei gibt aber auch Amazon selber zu, dass man in Zukunft durchaus weniger verdienen kann. Das betrifft vor allem Affiliates, die einfach auf die Startseite von Amazon verlinken oder z.b. auf die Amazon Suche.

Ob diese Darstellung von Amazon so stimmt und welche Auswirkungen es gibt, versuche ich im Folgenden näher zu beleuchten.

Was ist der Unterschied zwischen direkt und indirekt qualifizierten Verkäufen?

In allen Produktkategorien hat Amazon nun diese Unterscheidung eingeführt und vergütet indirekt qualifizierte Verkäufe mit nur 1,5%.

Direkt qualifizierte Verkäufe sind solche, die „nah“ an der Empfehlung des Affiliates dran sind. Wenn ein Affiliate z.B. auf ein bestimmtes Schuh-Paar im Amazon Shop verlinkt (also direkt auf die Produktseite) und jemand kauft dann diese Schuhe, ein Paar andere Schuhe oder einen anderen Artikel aus dem Bereich Fashion, dann gilt dieser Sale als direkt qualifizierter Verkauf.

Kauft diese Person nach einem Klick auf den Affiliatelink zu den Schuhen aber nichts aus dem Bereich Fashion, sondern z.B. einen Gartenschlauch, dann ist dies ein indirekt qualifizierter Verkauf und wird mit deutlich weniger Provision vergütet. Man hatte also auf eine ganz andere Produktkategorie verlinkt, als dann gekauft wurde.

Kauf diese Person die Schuhe und den Gartenschlauch, dann ist das erste ein direkt qualifizierter Verkauf und das zweite ein indirekt qualifizierter Verkauf.

Generell gelten Sales als indirekt, wenn der Affiliate nicht auf eine einzelne Produktseite verlinkt, also z.B. nur auf die Amazon Startseite oder die Amazon Suche. Auch Affiliatelinks auf Kategorien sorgen demnach nur für indirekt qualifizierte Verkäufe.

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Wie haben sich die Amazon-Provisionen geändert?

Tarifcheck PartnerprogrammWERBUNG

Ich habe die Änderungen der Amazon-Provisionen für den deutschen Amazon-Shop ab Februar 2021 in der folgenden Tabelle zusammengetragen.

Dabei gab es Änderungen bei der prozentualen Höhe der Provisionen und auch bei der Staffelung. Zudem gilt das Prinzip der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe nun in nahezu allen Produktkategorien.

Dabei habe ich die Verschlechterungen rot markiert, während die Verbesserungen an der grünen Markierung zu erkennen sind.

Orange bedeutet, dass es (z.B. durch Kategorie-Zusammenfassungen), sowohl Verbesserungen, als auch Verschlechterungen gab.

Amazon-Produktkategorie Alte Provision Neue Provision
Amazon Fashion
Bekleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren …
11%
12% ab 2.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
10%
12% ab 15.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Handmade 10% 10%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Home
Möbel, Baumarkt, Haushalt, Küche, Garten …
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
7%
8% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Consumables
Lebensmittel, Babyartikel, Gesundheit …
5 – 7% 6%
7% ab 40.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Digital and media
Bücher, Kindle eBooks, Musik, DVDs …
5 oder 7% 6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Hobbies & Auto
Outdoor, Spielwaren, Sport, Auto
6%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
(teilweise pauschal 7%, z.B. bei Auto)
6%
7% ab 20.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Amazon Geräte
Fire TV, Kindle, Echo …
4%
7% ab 7.500 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
3%
4% ab 5.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Elektronik & Computers
Computer, Elektronik, Kamera, Smartphone …
1 oder 3% 3%
4% ab 80.000 € Umsatz im Monat
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Konsolen 1% 1%
Alle übrigen Produkte (außer Geschenkgutscheine) 3% 3%
1,5% indirekte qualifizierte Verkäufe
Geschenkgutscheine 0% 0%

(zur ausführlichen Tabelle der Standardvergütungen für die deutsche Amazon-Website)

Wie man sehen kann, überwiegen doch eher die rot markierten Änderungen, wobei man hier genau hinschauen muss.

Bei „Amazon Fashion“ und „Amazon Geräte“ sank die Standard-Vergütung um jeweils ein Prozent. Bei „Amazon Fashion“ macht das prozentual gerade mal einen relativen Rückgang von 9% aus (und 10% Provision sind immer noch sehr gut). Bei „Amazon Geräte“ bedeutet das aber eine relative Senkung der Provision um 25%, was schon recht viel recht.

Zudem wurden hier auch teilweise die monatlichen Umsätze angehoben, ab denen es in einer Produktkategorie eine höhere Provision gibt. Bei „Amazon Fashion“ gibt es 12% z.B. nun erst ab 15.000 Euro Umsatz mit diesen Produkten im Monat. Vorher gab es diesen erhöhten Prozentsatz bereits ab 2.500 € Umsatz.

Bei „Digital and Media“ und „Consumables“ ist die Änderungen nicht so eindeutig, da z.B. nun analoge und digitale Medien in einer Produktkategorie zusammengefasst wurden. Vorher gab es z.B. 5% auf DVDs und Software, nun sind es 6%, also mehr. Für Bücher bekam man vorher dagegen 7%, nun sind es standardmäßig erstmal nur noch 6%.

Bei „Hobbies & Auto“ ist es ähnlich. So liegt die Provision hier nun bis 20.000 Euro Umsatz bei 6%. So war es z.B. bei Spielwaren auch vorher. Nur bei Auto und Co. waren es bisher 7%. Zudem wurde hier die Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat angehoben, um auf 7% zu kommen. Dafür wurden hier nun mehr Produktkategorien zusammengefasst, was es in der Summe wieder einfacher machen könnte die Umsatzgrenze zu erreichen.

Sehr positiv sieht es dagegen bei „Elektronik & Computers“ aus. Gab es vorher für Fernseher, Heimkino und Smartphones nur 1% Vergütung, gibt es nun 3%. Das ist ein deutlicher Anstieg. 4% gibt es sogar ab 80.000 Euro Umsatz im Monat, was natürlich schon eine Menge ist.

Eine Reihe anderer Kategorien blieb unverändert.

Was bedeutet das für Amazon-Affiliates?

Anscheinend hat die Einführung der direkt und indirekt qualifizierten Verkäufe bei Amazon gut funktioniert, da man es nun auf fast alle Produkte ausweitet.

Wie ich damals schon geschrieben habe, finde ich das persönlich nicht schlecht, denn es belohnt eben Affiliates, die konkrete Produkte vorstellen und verlinken. Dagegen haben es alle Affiliate-Spammer schwerer, die auf mehr oder weniger erlaubte Weisen Amazon-Cookies unter das Volk bringen.

Dennoch stellt sich die Frage, was die neuen Änderungen nun konkret bedeuten. Wer im „Elektronik“-Bereich aktiv ist, für den kann sich die neue Provisions-Struktur lohnen. Die Erhöhung von 1 auf 3% klingt an sich nicht viel, aber wer bisher 100 Euro Provision erhalten hat, der bekommt nur 300 Euro. Das ist schon ordentlich, auch wenn absolut gesehen die 3% immer noch nicht berauschend sind.

Das könnte sich durchaus positiv auf meine Website hd-beamer-guide.de auswirken, denn auch Beamer werden nun mit 3% vergütet, statt einem Prozent.

Bei streaming-geraete.de wird es ebenfalls gewisse Auswirkung haben, da der Amazon Fire TV und andere Amazon Geräte nun weniger Provision bringt, die Streaming Geräte anderer Hersteller aber deutlich mehr. Das wird sich sicher auch auf die zukünftigen Inhalte der Website auswirken.

Auf mikrofon-test-podcast.de kann die Senkung der Musikinstrumente-Vergütung von 7 auf 6% natürlich Auswirkungen haben. Allerdings ist das immer noch ein guter Wert, vor allem wenn man die gute Conversion Rate auf Amazon mit einbezieht. Die 7% zu erreichen könnte aber gelingen, da u.a. die Musikinstrumente nun auch unter „Hobbies & Auto“ fallen, genauso wie Spiele. Und da ich auf abenteuer-brettspiele.de gute Einnahmen mit dem Amazon Partnerprogramm erziele, könnte es zusammen sogar reichen, um auf 7% Vergütung zu klettern, zumindest in den umsatzstarken Monaten Oktober bis Dezember. Die restlichen Monate hatte ich bisher normalerweise auch nur 6%.

Unter dem Strich ist es für mich also weder eine besonders positive, noch eine sehr negative Änderung, die Amazon hier umgesetzt hat.

Je nach den Produktkategorien, die Amazon Affiliates nutzen, kann es aber sein, dass man von den Änderungen profitiert oder, was häufiger der Fall sein dürfte, Einbußen hinnehmen muss.

Profitieren nur große Affiliates von den neuen Provisionen?

Besonders auffällig sind die erhöhten Umsatzgrenzen für die verbesserte Provision in vielen Produktkategorien.

Bei „Amazon Fashion“ ist der Anstieg von 2.500 Euro auf 15.000 Euro Umsatz pro Monat, um die 12% Provision zu bekommen, sehr deutlich. Aber auch bei „Hobbies & Auto“ ging diese Grenze von 7.500 Euro auf 20.000 Euro pro Monat hoch.

In der Kategorie „Amazon Geräte“ ging die Grenze zwar von 7.500 auf 5.000 Euro runter, aber vorher gab es ab da 7%, nun nur noch 4%.

Hier scheint es so zu sein, dass Amazon eher die größeren Affiliate Websites nicht benachteiligen möchte (oder im Bereich „Elektronik & Computers“ sogar besser dastehen lassen möchte). Kleine Affiliate Websites werden dagegen diese höhere Provisionsstufe nie erreichen und liegen in manchen Kategorien deshalb nun unter den bisherigen %-Vergütungen. In der Summe könnte gerade kleine Affiliates weniger verdienen.

Was kann man als Affiliate nun für mehr Amazon Einnahmen tun?

Trotz der Änderungen und der teilweise negativen Auswirkungen halte ich das Amazon Partnerprogramm immer noch für sehr lukrativ und lohnend. Dafür gibt es einige Gründe:

  • Das liegt zum einen daran, dass die meisten Provisionen immer noch sehr gut sind, gerade auch im Vergleich zu anderen Online-Shops.
  • Hinzu kommt, dass Amazon sehr bekannt ist und die meisten Nutzer dort schon ein Konto haben. Das sorgt für eine bessere Conversion Rate, als bei vielen anderen Shops.
  • Zudem gibt es bei Amazon fast alles, so dass es leichter und häufiger zu Beifang-Käufen kommt, die zusätzliche Einnahmen bringen.

Dennoch muss man die Entwicklung im Auge behalten. Auch wenn der große Provisions-Cut in Deutschland (im Gegensatz zu den USA) nicht gekommen ist, den manche letztes Jahr schon prophezeit haben, so bedeuten die Änderungen für viele kleine Affiliates dennoch tendenziell eher weniger Einnahmen.

Deshalb muss man in Zukunft noch mehr auf direkte Produktempfehlungen setzen, die zu direkt qualifizierten Verkäufen führen. Dazu muss man aber auch schon auf der eigenen Website Überzeugungsarbeit leisten und das bedeutet hilfreiche und ehrliche Inhalte.

Zudem sollte man weitere Standbeine aufbauen und eben nicht nur auf Amazon setzen. Das wird sicher nicht die letzte Anpassung gewesen sein und auch wenn ich damit nicht meine, dass es pauschal schlechter werden wird, kann man das nie wissen. Probiert also andere Partnerprogramme, aber auch gänzlich andere Einnahmequellen aus.

Die Änderungen sind noch recht frisch, aber konntet ihr schon Auswirkungen auf eure Amazon PartnerNet Einnahmen bemerken?

Ich freue mich über eure Kommentare.

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Published at Tue, 09 Feb 2021 06:48:25 +0000

Februar 5, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!Immer wieder spannend finde ich die Frage, wie viele Produkte man auf einer Affiliate Website anzeigen sollte. Oder ist es besser die Auswahl zu begrenzen und konkrete Empfehlungen zu geben, um mehr mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

In diesem Artikel schildere ich die Vor- und Nachteile einer Vorauswahl von Produkt-Empfehlungen.

Zudem gebe Beispiele von meinen eigenen Websites und Blogs und gehe auf meine Erfahrungen und Best Practices ein.

Ausgewählte Empfehlungen oder so viele Produkte wie möglich?

Inhaltsverzeichnis

Sollte man auf seiner Affiliate-Website lieber eine Vorauswahl treffen und dem User nur Empfehlungen zeigen oder alle möglichen in Frage kommenden Produkte auflisten?

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, aber im Grunde geht es hier um die Conversion Rate.

Schauen wir uns also mal ein paar Beispiele aus anderen Bereichen an, bei denen es ebenfalls um die Conversion Rate geht.

Online-Shops

In Online-Shops gibt es dieses Problem natürlich auch und jeder Shop geht da anders an die Sache ran.

So kombiniert Amazon persönliche Empfehlungen mit einer begrenzten Zahl an Produkten. Auf der anderen Seite gibt es lange Listen mit vielen, vielen Produkten, wenn man z.B. sucht. Die Besteller-Listen gehen aber z.B. nur bis Platz 100, was angesichts der Masse an Produkte relativ wenig ist.

Dabei sind die persönlichen Empfehlungen sehr interessant, aber im Affiliate Marketing in der Regel so nicht umsetzbar. So darf man als Amazon Affiliate diese Infos z.B. nicht auf seine Website übernehmen.

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Landing Pages

Bei Landing-Pages gilt die Faustregel, dass so wenig wie möglich Ablenkungen vorhanden sein sollen. Und da Landing Pages auch beim Affiliate Marketing zum Einsatz kommen, halte ich das erstmal für eine gute Ausgangsbasis.

Wenn man aber z.B. viele Alternativen testet und auf seiner Affiliate-Website vorstellt, wird man mit einem Produkt pro Seite nicht weit kommen. Trotzdem sind die Prinzipien der Landing Page Optimierung für Affiliates sehr empfehlenswert.

Reise-Seiten

Reise-Websites haben es wegen Corona gerade schwer, aber sie sind auch sonst eines meiner Horror-Beispiele im Netz. Es liegt in der Natur von Reise-Websites, dass es dort tausende von möglichen Reisen bzw. Reisezielen gibt.

Leider sind viele Betreiber so einer Website der Meinung, dass es mir weiterhilft, wenn sie mir für ein Reiseziel 200 und mehr Hotels vorschlagen. So findet man viele Reise-Seiten, die sich darin zu übertreffen versuchen, möglichst viele Hotels anzuzeigen, so dass man sich das am besten Geeignete selber raussuchen kann.

Doch dabei wird übersehen, dass sich viele Nutzer davon überfordert sehen. Zumal es oft schwer ist, wirkliche Unterschiede zu finden, die einem die Entscheidung dann auch fundiert ermöglichen.

Hier kommt der Punkt Empfehlungen ins Spiel. Man kann sich entweder vom Mitarbeiter im Reisebüro um die Ecke Empfehlungen geben lassen. Das haben wir bei unseren letzten Urlauben so gehandhabt, aber dann auch dort gebucht. Oder man nutzt Websites wie z.B. die von Tschibo, wo es eine begrenzte Zahl an Reise-Empfehlungen gibt. Da haben wir auch schon den einen oder anderen Urlaub gebucht.

Empfehlungen sind hier meiner Meinung nach auf jeden Fall hilfreich für viele Nutzer und mittlerweile gibt es viele Reise-Affiliates, die nur wenige, aber dafür gut ausgewählte Reise-Empfehlungen geben.

woot!

Das Extrembeispiel für eine Vorauswahl war sicher woot!. Dabei handelte es sich um eine US-Website, die jeden Tag ein anderes Produkt angeboten hat. Das hat zwar kaum was mit wirklichen Empfehlungen zu tun, aber die Vorauswahl wurde hier zum Extrem geführt wurden und es hat funktioniert.

Mittlerweile wurde die Website von Amazon aufgekauft und präsentiert Amazon-Angebote. Das ist zwar auch noch so etwas wie eine Empfehlung, aber nicht mehr so clever, wie früher.

Vor- und Nachteile von Empfehlungen

Keines der oben genannten Beispiele ist aber nun die EINE Lösungen, die für alle Affiliates gilt. Aber man kann daraus einiges lernen und sich inspirieren lassen.

Folgende Vor- und Nachteile gibt es einerseits bei einer Vorauswahl und andererseits bei der Anzeige aller Produkte:

Wenige Empfehlungen

  • Ich habe vor einer Weile mal eine Studie gelesen, wo es um die ideale Anzahl der Produktalternativen in Shops ging. Leider finde ich diese Studie nicht mehr. Auf jeden Fall war es eine überschaubare Anzahl. Dadurch wird der Besucher nicht überfordert und mit Informationen überschwemmt. Das erleichtert die Kaufentscheidung.
  • Eine Vorauswahl ermöglicht die ausführlichere Vorstellung der Produkte.
  • Eine Vorauswahl kann, wenn sie richtig gemacht ist, auch als Empfehlung wahrgenommen werden. Vertrauenswürdige Empfehlungen sind sehr wichtig für die Conversion Rate im Afiliate Marketing.
  • Allerdings beschränkt man sich mit einer Vorauswahl auch. Viele User mögen die Vorauswahl, möchten anschließend aber ggf. alle Produkte sehen, wenn sie noch nichts Passendes gefunden haben. Und bei manchen Besucher und Produkten liegt die Präferenz von Anfang an auf der kompletten Produktliste.

Alle Produkte anzeigen

  • Wer etwas bestimmtes sucht, der möchte alle passenden Produkte sehen und dann z.B. durch Filter das finden, welches er oder sie kaufen will.
  • Es gibt einen großen Longtail an Produkten und auch wenn die Top-Produkte für viel Umsatz sorgen, so sollte man nicht die vielen Produkte vergessen, die in der Summe ebenfalls für viele Conversions und damit Einnahmen sorgen.
  • Allerdings überfordern lange Listen auch viele Besucher. Vor allem, wenn sie nicht wissen, nach was genau sie suchen. Produktberater bieten sich hier an.
  • Wenn man alle Produkte anzeigt, kann man oft nicht den Trumpf der Empfehlung ausspielen. Es wirkt etwas willkürlich

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Welche Rolle spielen Empfehlungen im Affiliate Marketing?

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Wie schon erwähnt, spielen Empfehlungen bei der Conversion Rate eine große Rolle. Doch auch wenn man keine Empfehlungen durch vertrauenswürdige Dritte vorliegen hat, kann man durch eine clevere Vorauswahl etwas ähnliches erreichen. Das funktioniert aber meist nur bei Leuten, die nicht genau wissen, was sie brauchen.

Wenn man das Beispiel Webhosting nimmt, dann gibt es sicher Leute, die sich damit sehr gut auskennen und andere, die wenig oder keine Ahnung davon haben.

Die Leute mit viel Ahnung wollen technische Details und eine möglichst große Auswahl. Dagegen sind Besucher mit wenig oder gar keinem Vorwissen eher für wenige konkrete Empfehlungen dankbar.

Amazon nutzt z.B., wie viele Online-Shops, Auswahlkriterien (Prime-Versand, technische Details, Preisspanne…), damit die Nutzer aus der großen Masse an Produkten zu dem finden, was sie kaufen wollen. Das ist gut, um auf eine erträgliche Zahl von Produkten zu kommen, aber Empfehlungen sind eben noch mal was ganz anderes.

Wenn ein Besucher nicht genau weiß was er oder sie will, dann ist eine vertrauenswürdige Produktempfehlung sehr gut für die Conversion Rate. Wenn man so jemandem allerdings 100 Alternativen anzeigt, wird sie die Website schnell wieder verlassen.

Ich setze deshalb in meinen Affiliate Websites und Blogs meist auf eine Kombination beider Ansätze. Zum einen reviewe ich z.B. auf meinem Brettspiel-Blog immer mal wieder Brettspiele ausführlich und gebe konkrete Empfehlungen für wen diese geeignet sind. Ähnlich verhält es sich mit den Top 10 Listen, in denen ich 10 Brettspiel-Emfehlungen zu einem bestimmten Thema oder einer Spielmechanik gebe.

Auf der anderen Seite liste ich aber auch eine große Menge an Neuerscheinungen auf und versuche möglichst breit über Brettspiele zu berichten.

Die optimale Vorauswahl

… gibt es nicht. 🙂

Doch wie das Beispiel Landing Page schon zeigt, ist die Aussage „so wenig wie möglich Produkte anzeigen“ schon mal einer guter Ansatzpunkt.

Kommt ein Besucher auf deine Affiliate-Website mit einem Suchbegriff wie „Grafikkarte XY von Firma Z“ dann sollte man ihm oder ihr auch nur diese anzeigen (am besten natürlich ein ausführliches Review davon). Denn wer schon so genau nach etwas sucht, der oder die weiß was er oder sie will und Alternativen würden nur wieder Zweifel aufkommen lassen.

Sucht die Person in Google jedoch lediglich nach „Grafikkarte“, dann sollte man mehrere Alternativen anzeigen, vielleicht sogar einen Vergleich. So z.B. eine Preisempfehlung, eine High End Karte und vielleicht noch ein gutes Zwischending. Würde man hier eine Liste mit 100 Grafikkarten auflisten, dann wäre der Person wohl kaum geholfen. Man kann unter den Empfehlungen aber natürlich auf eine längere Liste verlinken.

Es hängt also sehr stark vom Besucher ab, wie umfangreich man seine Auswahl an Affiliatelinks gestalten sollte. Durch fokussierte Inhalte kann man sicherstellen, dass die Besucher möglichst konkrete Vorstellungen haben, wenn sie auf eine Website kommen.

Aber auch durch Artikel zu bestimmten Suchbegriffen kann man schon gut filtern, wie erfahren die Besucher eines Artikels in der Regel sein werden und was sie genau suchen. Diese kann man dann relativ konkrete Empfehlungen anzeigen.

Natürlich gibt es auch Besucher, die ohne ein konkretes Anliegen auf der eigenen Affiliate-Website landen werden bzw. ihre Wünsche noch nicht zu erkennen gegeben haben. Diesen könnte man durch eine gute interne Navigation, eine Suchfunkton oder mit Hilfe einer interaktiven Auswahl-Möglichkeit (Produktberater) dabei helfen, zum gewünschten Produkt zu finden.

Dabei sollte man aber die Bedürfnisse und Kriterien der Besucher als Kategorien oder Filter nutzen. In vielen Shops werden leider nur technische Daten oder Kriterien der Hersteller als Kategorie- und Filter-Vorlage verwendet. Dabei suchen Nutzer teilweise nach ganz anderen Dingen.

Nochmal am Beispiel von Grafikkarten. Wer davon keine Ahnung hat, dem helfen auch nicht Kategorien wie „Hersteller“, „Speichergröße“, „Chip-Typ“, „Gigaherz-Zahl“ etc. weiter. Stattdessen wäre es hilfreicher, wenn man die Grafikkarten in Empfehlungen „für den Bürorechner“, „für Videoanwendungen“, „für Gamer“ etc. anzeigt.

Dass man alternativ auch die technischen Kriterien anbietet ist natürlich möglich und sinnvoll. Man sollte an dieser Stelle aber schon die erfahrenen von der unerfahrenen Besuchern getrennt haben.

Nachdenken, Testen, Empfehlen

Wie meine Ausführungen zur optimalen Vorauswahl schon zeigen, gibt es hier keine eindeutigen Lösung. Stattdessen hängt sehr viel von den eigenen Besuchern ab und den Produkten, die man mit Affiliatelinks bewirbt.

Deshalb sollte man sich über seine Besucher schlau machen und versuchen zu verstehen, wer da auf den eigenen Seiten unterwegs ist.

Zudem spielt auch hier das „Testen“ eine sehr wichtige Rolle. Man sollte niemals allein auf Überlegungen basierend etwas umsetzen, sondern immer testen, was wirklich funktioniert und was nicht.

Deshalb sollte man verschiedene Varianten ausprobieren und die effektivste dann nutzen. Oder man bietet generell unterschiedliche Varianten an (Top 10 Liste, Produktberater, lange Neuheitenliste, Suchfunktion …) und lässt die Nutzer selbst die passende Präsentionsform finden, mit der sie zum gewünschten Produkt kommen.

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Natürlich sind konkrete Produkt-Empfehlungen nur ein Element unter vielen, welche die Conversion Rate und damit dann auch die Höhe/Anzahl der Provisionen beeinflussen. Weitere Faktoren werde ich in nächster Zeit hier besprechen.

Ich würde mich über eure Erfahrungen mit Empfehlungen im Affiliate Marketing freuen. Stellt ihr lieber weniger Produkt ausführlich vor oder lieber sehr viele Produkte.

Hinterlasst gerne einen Kommentar.

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Published at Thu, 04 Feb 2021 06:19:01 +0000

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-NetzwerkeIn diesem Artikel erfahrt ihr, was meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke aller Zeiten sind.

Dabei liste ich diese in der Reihenfolge meiner Einnahmen in den letzten mehr als 10 Jahren auf und schildere, wie sich die Einnahmen seit dem ersten Einbau eines Affiliatelinks entwickelt haben.

Zudem gehe ich darauf ein, welche Erfahrungen ich mit den Partnerprogrammen und Affiliate-Netzwerken gesammelt habe und für wen diese sich eignen.

Hohe Einnahmen mit Affiliate Marketing

Inhaltsverzeichnis

Ich habe 2007 das erste mal ein Partnerprogramm genutzt und erste Einnahmen damit erzielt. Das Google AdSense Partnerprogramm hat mir ordentliche Einnahmen beschert, zumal es damals dann auch noch 50 Euro Gutscheine gab, die man bewerben konnte.

Das Google AdSense Partnerprogramm gibt es aber schon lange nicht mehr und mit den Jahren habe ich immer weitere Partnerprogramme und Affiliate Netzwerke ausprobiert. Manche nutze ich bis heute, andere habe ich nach einer Weile wieder von meinen Blogs und Websites entfernt.

Über die Jahre sind die Einnahmen mit dem Affiliate Marketing immer weiter angestiegen und mittlerweile ist es mein größtes Einnahmen-Standbein und lag im vergangenen Jahr bei einem mittleren fünfstelligen Betrag. Doch der Weg bis dahin war lang und hier im Blog schildere ich immer wieder meine Erfahrungen und gebe Tipps, wie auch ihr mit dem Affiliate Marketing gutes Geld verdienen könnt.

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

In diesem Artikel liste ich meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke auf, mit denen ich über die mehr als 10 Jahre meiner Online-Selbstständigkeit am meisten verdient habe. Dabei schildere ich unter anderem, wie gut ich damit klargekommen bin, wie lange es gedauert hat, bis ich Einnahmen damit erzielt habe und was es sonst noch so an Besonderheiten gibt.

Dabei vermische ich Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke, weil es eben teilweise nicht so einfach ist die kleinen Partnerprogramme eines Affiliate-Netzwerks auseinander zu dröseln. Zudem gibt es bei dem einen oder anderen Affiliate-Netzwerk auch ein Referral-Programm, dass für mich gut funktioniert.

Für die Reihenfolge dieser Top 10 bin ich meine Einnahmen der letzten mehr als 10 Jahre durchgegangen, was teilweise gar nicht so einfach war. Bei manchen Partnerprogrammen kann man bequem mehr als 10 Jahre zurückschauen, bei anderen nicht.

Hinzu kommt, dass es das eine oder andere Partnerprogramm (z.B. das Google AdSense Partnerprogramm) oder Netzwerk (z.B. affili.net), mit dem ich in der Vergangenheit gutes Geld verdient habe, nicht mehr gibt. Diese liste ich hier nicht auf, da euch das nichts bringen würde.

Und los geht es.

  1. Amazon PartnerNet

    Ganz oben in meiner persönlichen Top 10 steht das Amazon Partnerprogramm, welches ich seit mehr als 10 Jahren nutze. Konnte ich damit zu Beginn nur ein paar Euro verdienen, stiegen die Einnahmen mit den Jahren.

    Das lag natürlich auch daran, dass ich mehr produktbezogene Blogs und Nischenwebsites aufgebaut habe und dort das Amazon PartnerNet sehr gut funktioniert. Es hat gute Provisionen (wenn man qualifizierte Verkäufe generiert) und eine zuverlässige Auszahlung. Zudem ist die Conversion-Rate hoch, da die meisten Menschen schon ein Amazon-Konto haben und die Kaufschwelle dadurch niedriger liegt.

    Wer auf seiner Website Produkte vorstellt, sollte auf jeden Fall mal das Amazon Partnerprogramm testen. Mehr Infos dazu in meinem Amazon Guide.

  2. CleverReach

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - CleverReachAuf Platz 2, auch für mich etwas überraschend, liegt das Partnerprogramm von CleverReach*. Dieser Newsletter-Service ist einer der größten in Deutschland und bietet viele nützliche Funktionen für professionelle Newsletter-Versender.

    Durch die mehrstufige Vergütung von geworbenen Kunden verdient man nicht nur einmal Geld, sondern über einen längeren Zeitraum, was am Ende dafür sorgt, dass man damit wirklich gutes Geld verdienen kann.

    Wenn du also eine Website hast, wo Selbstständige oder Unternehmen angesprochen werden, dann ist das CleverReach Partnerprogramm eine gute Wahl.

  3. Digistore24

    Auf Platz 3 meiner Top 10 liegt ein Affiliate-Netzwerk der besonderen Art. Digistore24 bietet die Möglichkeit, darüber vor allem digitale Produkte zu verkaufen und so finden sich dort sehr, sehr viele eBooks, Kurse und ähnliches, die man bewerben kann. Ich verkaufen z.B. mein Nischenseiten-Aufbau E-Book über Digistore24, aber das zählt hier natürlich nicht mit rein.

    Ich bewerbe aber auch einige Produkte und Tools von Digistore24 und habe damit gute Einnahmen erzielen können. Da die Bandbreite der angebotenen digitalen Produkte sehr groß ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick für fast jeden Affiliate.

  4. Finanzen.de

    Schon sehr lange habe ich das Partnerprogramm von Finanzen.de* auf meinem Blog selbstaendig-im-netz.de im Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein Lead Partnerprogramm, welches Provisionen für Versicherungsangobte und -abschlüsse auszahlt.

    Hier müsste ich eigentlich mal ein wenig mehr machen und die entsprechenden Inhalte in meinem Blog optimieren und aktualisieren, aber auch so hat es über den langen Zeitraum schon gutes Geld eingebracht.

    Wer eine Zielgruppe hat, für die Versicherungen in Frage kommen (sowohl private, als auch gewerbliche), der sollte sich Finanzen.de mal anschauen.

  5. All-Inkl

    All-Inkl* ist ein Hoster, den ich schon lange nutze und mit dem ich selbst sehr zufrieden bin. Eine Reihe von Affiliate Websites läuft dort auf einem Webspace und ich hatte bisher nie Probleme.

    Deshalb bewerbe ich All-Inkl auch schon seit geraumer Zeit und das hat sich durchaus gelohnt. Auf Platz 5 meiner Top 10 liegt der Partnerprogramm von All-Inkl, welches jeder Kunde nutzen kann.

    Wer also Leser hat, die selber am Aufbau einer Website interessiert sind, der sollte dieses Hosting-Partnerprogramm mal ausprobieren. Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, dass einfaches Bewerben nicht so viel bringen wird. Man sollte die Produkte selbst nutzen und dann über die eigenen Erfahrungen berichten und was einem das gebracht hat. Dann funktioniert Affiliate Marketing viel besser!

  6. Tarifcheck

    Tarifcheck* ist ein Partnerprogramm, welches eine breite Mischung aus Versicherungen, Versorgern, Krediten, DSL und anderen Leistungen anbietet. Als Affiliate findet man hier sicher etwas passendes für eigene Website.

    So habe ich z.B. auf Selbständig im Netz das Partnerprogramm im Einsatz. Das funktioniert sehr gut und ich plane es in Zukunft noch stärker einzusetzen.

  7. AdCell

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AdCellDas Affiliate-Netzwerk AdCell* ist in den letzten Jahren zu einem meiner Favoriten geworden. Technisch sauber, zuverlässig bei der Auszahlung und mittlerweile auch mit einem sehr großen Partnerprogramm-Umfang. Unter anderem hat AdCell ein Referral Programm, mit dem man neue Affiliates werben kann, was hier im Blog ganz gut passt.

    Mehr findet ihr zu AdCell in meinem Review.

  8. SuperClix

    Ein weiteres eher kleineres, aber dennoch lukratives Affiliate-Netzwerk ist SuperClix*. Ich nutze dieses Netzwerk ebenfalls schon sehr lange und konnte über die Jahre damit gute Einnahmen erzielen.

    Auch dort finden sich eine Menge Partnerprogramme und das Schöne dabei ist, dass man nach der Anmeldung bei SuperClix sofort alle Partnerprogamme nutzen kann. Man muss sich nicht nochmal extra bewerben.

    Mehr Infos in meinem Review.

  9. XOVI

    Das Partnerprogramm des SEO Tools XOVI* gehört ebenfalls in meine Top 10. Ich nutze das Tool schon sehr lange, um meine Websites und Blogs zu analysieren und u.a. die Keyword-Rankings zu tracken.

    Dabei schreibe ich natürlich auch immer wieder in Blog-Artikeln über meine Analyse-Ergebnisse mit XOVI und dadurch konnte ich schon eine Menge Kunden vermitteln und Einnahmen erzielen.

  10. AAWP

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AAWPMeine Top 10 schließt ein kleins Partnerprogramm ab, welches aber sehr gut bei mir läuft. Ich nutze schon seit einigen Jahren das Amazon WordPress Plugin AAWP*, mit dem man schicke Produktboxen, Bestsellerlisten, Vergleichstabellen und mehr erstellen kann.

    Dazu ist es auch noch datenschutzgerecht und das sorgt in der Summe dafür, dass ich nicht nur selbst mehr Einnahmen mit dem Amazon PartnerNet erziele (ein weiterer Grund, warum Amazon hier in der Top 10 auf Platz 1 steht), sondern ich mit dem Partnerprogramm von AAWP ebenfalls gute Einnahmen erziele.

    Wer selbst Leser hat, die mit dem Affiliate Marketing Geld verdienen wollen, der sollte das AAWP-Partnerprogramm mal ausprobieren.

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Viele weitere Partnerprogramme

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Natürlich nutze ich noch viele weitere Partnerprogramme, manche schon recht lange, andere erst seit kurzem. Viele davon erzielen an sich nicht so hohe Einnahmen, aber in der Summe lohnt es sich dennoch.

Wieder andere entwickeln sich gerade sehr gut, so dass es natürlich sein kann, dass sich das eine oder andere hier nicht genannte Partnerprogramm in meine Top 10 vorstößt.

Was sind eure lukrativsten Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke?

Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren.

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Published at Tue, 02 Feb 2021 06:31:18 +0000

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!Immer wieder spannend finde ich die Frage, wie viele Produkte man auf einer Affiliate Website anzeigen sollte. Oder ist es besser die Auswahl zu begrenzen und konkrete Empfehlungen zu geben, um mehr mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

In diesem Artikel schildere ich die Vor- und Nachteile einer Vorauswahl von Produkt-Empfehlungen.

Zudem gebe Beispiele von meinen eigenen Websites und Blogs und gehe auf meine Erfahrungen und Best Practices ein.

Ausgewählte Empfehlungen oder so viele Produkte wie möglich?

Inhaltsverzeichnis

Sollte man auf seiner Affiliate-Website lieber eine Vorauswahl treffen und dem User nur Empfehlungen zeigen oder alle möglichen in Frage kommenden Produkte auflisten?

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, aber im Grunde geht es hier um die Conversion Rate.

Schauen wir uns also mal ein paar Beispiele aus anderen Bereichen an, bei denen es ebenfalls um die Conversion Rate geht.

Online-Shops

In Online-Shops gibt es dieses Problem natürlich auch und jeder Shop geht da anders an die Sache ran.

So kombiniert Amazon persönliche Empfehlungen mit einer begrenzten Zahl an Produkten. Auf der anderen Seite gibt es lange Listen mit vielen, vielen Produkten, wenn man z.B. sucht. Die Besteller-Listen gehen aber z.B. nur bis Platz 100, was angesichts der Masse an Produkte relativ wenig ist.

Dabei sind die persönlichen Empfehlungen sehr interessant, aber im Affiliate Marketing in der Regel so nicht umsetzbar. So darf man als Amazon Affiliate diese Infos z.B. nicht auf seine Website übernehmen.

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Landing Pages

Bei Landing-Pages gilt die Faustregel, dass so wenig wie möglich Ablenkungen vorhanden sein sollen. Und da Landing Pages auch beim Affiliate Marketing zum Einsatz kommen, halte ich das erstmal für eine gute Ausgangsbasis.

Wenn man aber z.B. viele Alternativen testet und auf seiner Affiliate-Website vorstellt, wird man mit einem Produkt pro Seite nicht weit kommen. Trotzdem sind die Prinzipien der Landing Page Optimierung für Affiliates sehr empfehlenswert.

Reise-Seiten

Reise-Websites haben es wegen Corona gerade schwer, aber sie sind auch sonst eines meiner Horror-Beispiele im Netz. Es liegt in der Natur von Reise-Websites, dass es dort tausende von möglichen Reisen bzw. Reisezielen gibt.

Leider sind viele Betreiber so einer Website der Meinung, dass es mir weiterhilft, wenn sie mir für ein Reiseziel 200 und mehr Hotels vorschlagen. So findet man viele Reise-Seiten, die sich darin zu übertreffen versuchen, möglichst viele Hotels anzuzeigen, so dass man sich das am besten Geeignete selber raussuchen kann.

Doch dabei wird übersehen, dass sich viele Nutzer davon überfordert sehen. Zumal es oft schwer ist, wirkliche Unterschiede zu finden, die einem die Entscheidung dann auch fundiert ermöglichen.

Hier kommt der Punkt Empfehlungen ins Spiel. Man kann sich entweder vom Mitarbeiter im Reisebüro um die Ecke Empfehlungen geben lassen. Das haben wir bei unseren letzten Urlauben so gehandhabt, aber dann auch dort gebucht. Oder man nutzt Websites wie z.B. die von Tschibo, wo es eine begrenzte Zahl an Reise-Empfehlungen gibt. Da haben wir auch schon den einen oder anderen Urlaub gebucht.

Empfehlungen sind hier meiner Meinung nach auf jeden Fall hilfreich für viele Nutzer und mittlerweile gibt es viele Reise-Affiliates, die nur wenige, aber dafür gut ausgewählte Reise-Empfehlungen geben.

woot!

Das Extrembeispiel für eine Vorauswahl war sicher woot!. Dabei handelte es sich um eine US-Website, die jeden Tag ein anderes Produkt angeboten hat. Das hat zwar kaum was mit wirklichen Empfehlungen zu tun, aber die Vorauswahl wurde hier zum Extrem geführt wurden und es hat funktioniert.

Mittlerweile wurde die Website von Amazon aufgekauft und präsentiert Amazon-Angebote. Das ist zwar auch noch so etwas wie eine Empfehlung, aber nicht mehr so clever, wie früher.

Vor- und Nachteile von Empfehlungen

Keines der oben genannten Beispiele ist aber nun die EINE Lösungen, die für alle Affiliates gilt. Aber man kann daraus einiges lernen und sich inspirieren lassen.

Folgende Vor- und Nachteile gibt es einerseits bei einer Vorauswahl und andererseits bei der Anzeige aller Produkte:

Wenige Empfehlungen

  • Ich habe vor einer Weile mal eine Studie gelesen, wo es um die ideale Anzahl der Produktalternativen in Shops ging. Leider finde ich diese Studie nicht mehr. Auf jeden Fall war es eine überschaubare Anzahl. Dadurch wird der Besucher nicht überfordert und mit Informationen überschwemmt. Das erleichtert die Kaufentscheidung.
  • Eine Vorauswahl ermöglicht die ausführlichere Vorstellung der Produkte.
  • Eine Vorauswahl kann, wenn sie richtig gemacht ist, auch als Empfehlung wahrgenommen werden. Vertrauenswürdige Empfehlungen sind sehr wichtig für die Conversion Rate im Afiliate Marketing.
  • Allerdings beschränkt man sich mit einer Vorauswahl auch. Viele User mögen die Vorauswahl, möchten anschließend aber ggf. alle Produkte sehen, wenn sie noch nichts Passendes gefunden haben. Und bei manchen Besucher und Produkten liegt die Präferenz von Anfang an auf der kompletten Produktliste.

Alle Produkte anzeigen

  • Wer etwas bestimmtes sucht, der möchte alle passenden Produkte sehen und dann z.B. durch Filter das finden, welches er oder sie kaufen will.
  • Es gibt einen großen Longtail an Produkten und auch wenn die Top-Produkte für viel Umsatz sorgen, so sollte man nicht die vielen Produkte vergessen, die in der Summe ebenfalls für viele Conversions und damit Einnahmen sorgen.
  • Allerdings überfordern lange Listen auch viele Besucher. Vor allem, wenn sie nicht wissen, nach was genau sie suchen. Produktberater bieten sich hier an.
  • Wenn man alle Produkte anzeigt, kann man oft nicht den Trumpf der Empfehlung ausspielen. Es wirkt etwas willkürlich

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Welche Rolle spielen Empfehlungen im Affiliate Marketing?

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Wie schon erwähnt, spielen Empfehlungen bei der Conversion Rate eine große Rolle. Doch auch wenn man keine Empfehlungen durch vertrauenswürdige Dritte vorliegen hat, kann man durch eine clevere Vorauswahl etwas ähnliches erreichen. Das funktioniert aber meist nur bei Leuten, die nicht genau wissen, was sie brauchen.

Wenn man das Beispiel Webhosting nimmt, dann gibt es sicher Leute, die sich damit sehr gut auskennen und andere, die wenig oder keine Ahnung davon haben.

Die Leute mit viel Ahnung wollen technische Details und eine möglichst große Auswahl. Dagegen sind Besucher mit wenig oder gar keinem Vorwissen eher für wenige konkrete Empfehlungen dankbar.

Amazon nutzt z.B., wie viele Online-Shops, Auswahlkriterien (Prime-Versand, technische Details, Preisspanne…), damit die Nutzer aus der großen Masse an Produkten zu dem finden, was sie kaufen wollen. Das ist gut, um auf eine erträgliche Zahl von Produkten zu kommen, aber Empfehlungen sind eben noch mal was ganz anderes.

Wenn ein Besucher nicht genau weiß was er oder sie will, dann ist eine vertrauenswürdige Produktempfehlung sehr gut für die Conversion Rate. Wenn man so jemandem allerdings 100 Alternativen anzeigt, wird sie die Website schnell wieder verlassen.

Ich setze deshalb in meinen Affiliate Websites und Blogs meist auf eine Kombination beider Ansätze. Zum einen reviewe ich z.B. auf meinem Brettspiel-Blog immer mal wieder Brettspiele ausführlich und gebe konkrete Empfehlungen für wen diese geeignet sind. Ähnlich verhält es sich mit den Top 10 Listen, in denen ich 10 Brettspiel-Emfehlungen zu einem bestimmten Thema oder einer Spielmechanik gebe.

Auf der anderen Seite liste ich aber auch eine große Menge an Neuerscheinungen auf und versuche möglichst breit über Brettspiele zu berichten.

Die optimale Vorauswahl

… gibt es nicht. 🙂

Doch wie das Beispiel Landing Page schon zeigt, ist die Aussage „so wenig wie möglich Produkte anzeigen“ schon mal einer guter Ansatzpunkt.

Kommt ein Besucher auf deine Affiliate-Website mit einem Suchbegriff wie „Grafikkarte XY von Firma Z“ dann sollte man ihm oder ihr auch nur diese anzeigen (am besten natürlich ein ausführliches Review davon). Denn wer schon so genau nach etwas sucht, der oder die weiß was er oder sie will und Alternativen würden nur wieder Zweifel aufkommen lassen.

Sucht die Person in Google jedoch lediglich nach „Grafikkarte“, dann sollte man mehrere Alternativen anzeigen, vielleicht sogar einen Vergleich. So z.B. eine Preisempfehlung, eine High End Karte und vielleicht noch ein gutes Zwischending. Würde man hier eine Liste mit 100 Grafikkarten auflisten, dann wäre der Person wohl kaum geholfen. Man kann unter den Empfehlungen aber natürlich auf eine längere Liste verlinken.

Es hängt also sehr stark vom Besucher ab, wie umfangreich man seine Auswahl an Affiliatelinks gestalten sollte. Durch fokussierte Inhalte kann man sicherstellen, dass die Besucher möglichst konkrete Vorstellungen haben, wenn sie auf eine Website kommen.

Aber auch durch Artikel zu bestimmten Suchbegriffen kann man schon gut filtern, wie erfahren die Besucher eines Artikels in der Regel sein werden und was sie genau suchen. Diese kann man dann relativ konkrete Empfehlungen anzeigen.

Natürlich gibt es auch Besucher, die ohne ein konkretes Anliegen auf der eigenen Affiliate-Website landen werden bzw. ihre Wünsche noch nicht zu erkennen gegeben haben. Diesen könnte man durch eine gute interne Navigation, eine Suchfunkton oder mit Hilfe einer interaktiven Auswahl-Möglichkeit (Produktberater) dabei helfen, zum gewünschten Produkt zu finden.

Dabei sollte man aber die Bedürfnisse und Kriterien der Besucher als Kategorien oder Filter nutzen. In vielen Shops werden leider nur technische Daten oder Kriterien der Hersteller als Kategorie- und Filter-Vorlage verwendet. Dabei suchen Nutzer teilweise nach ganz anderen Dingen.

Nochmal am Beispiel von Grafikkarten. Wer davon keine Ahnung hat, dem helfen auch nicht Kategorien wie „Hersteller“, „Speichergröße“, „Chip-Typ“, „Gigaherz-Zahl“ etc. weiter. Stattdessen wäre es hilfreicher, wenn man die Grafikkarten in Empfehlungen „für den Bürorechner“, „für Videoanwendungen“, „für Gamer“ etc. anzeigt.

Dass man alternativ auch die technischen Kriterien anbietet ist natürlich möglich und sinnvoll. Man sollte an dieser Stelle aber schon die erfahrenen von der unerfahrenen Besuchern getrennt haben.

Nachdenken, Testen, Empfehlen

Wie meine Ausführungen zur optimalen Vorauswahl schon zeigen, gibt es hier keine eindeutigen Lösung. Stattdessen hängt sehr viel von den eigenen Besuchern ab und den Produkten, die man mit Affiliatelinks bewirbt.

Deshalb sollte man sich über seine Besucher schlau machen und versuchen zu verstehen, wer da auf den eigenen Seiten unterwegs ist.

Zudem spielt auch hier das „Testen“ eine sehr wichtige Rolle. Man sollte niemals allein auf Überlegungen basierend etwas umsetzen, sondern immer testen, was wirklich funktioniert und was nicht.

Deshalb sollte man verschiedene Varianten ausprobieren und die effektivste dann nutzen. Oder man bietet generell unterschiedliche Varianten an (Top 10 Liste, Produktberater, lange Neuheitenliste, Suchfunktion …) und lässt die Nutzer selbst die passende Präsentionsform finden, mit der sie zum gewünschten Produkt kommen.

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Natürlich sind konkrete Produkt-Empfehlungen nur ein Element unter vielen, welche die Conversion Rate und damit dann auch die Höhe/Anzahl der Provisionen beeinflussen. Weitere Faktoren werde ich in nächster Zeit hier besprechen.

Ich würde mich über eure Erfahrungen mit Empfehlungen im Affiliate Marketing freuen. Stellt ihr lieber weniger Produkt ausführlich vor oder lieber sehr viele Produkte.

Hinterlasst gerne einen Kommentar.

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Published at Thu, 04 Feb 2021 06:19:01 +0000

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-NetzwerkeIn diesem Artikel erfahrt ihr, was meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke aller Zeiten sind.

Dabei liste ich diese in der Reihenfolge meiner Einnahmen in den letzten mehr als 10 Jahren auf und schildere, wie sich die Einnahmen seit dem ersten Einbau eines Affiliatelinks entwickelt haben.

Zudem gehe ich darauf ein, welche Erfahrungen ich mit den Partnerprogrammen und Affiliate-Netzwerken gesammelt habe und für wen diese sich eignen.

Hohe Einnahmen mit Affiliate Marketing

Inhaltsverzeichnis

Ich habe 2007 das erste mal ein Partnerprogramm genutzt und erste Einnahmen damit erzielt. Das Google AdSense Partnerprogramm hat mir ordentliche Einnahmen beschert, zumal es damals dann auch noch 50 Euro Gutscheine gab, die man bewerben konnte.

Das Google AdSense Partnerprogramm gibt es aber schon lange nicht mehr und mit den Jahren habe ich immer weitere Partnerprogramme und Affiliate Netzwerke ausprobiert. Manche nutze ich bis heute, andere habe ich nach einer Weile wieder von meinen Blogs und Websites entfernt.

Über die Jahre sind die Einnahmen mit dem Affiliate Marketing immer weiter angestiegen und mittlerweile ist es mein größtes Einnahmen-Standbein und lag im vergangenen Jahr bei einem mittleren fünfstelligen Betrag. Doch der Weg bis dahin war lang und hier im Blog schildere ich immer wieder meine Erfahrungen und gebe Tipps, wie auch ihr mit dem Affiliate Marketing gutes Geld verdienen könnt.

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

In diesem Artikel liste ich meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke auf, mit denen ich über die mehr als 10 Jahre meiner Online-Selbstständigkeit am meisten verdient habe. Dabei schildere ich unter anderem, wie gut ich damit klargekommen bin, wie lange es gedauert hat, bis ich Einnahmen damit erzielt habe und was es sonst noch so an Besonderheiten gibt.

Dabei vermische ich Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke, weil es eben teilweise nicht so einfach ist die kleinen Partnerprogramme eines Affiliate-Netzwerks auseinander zu dröseln. Zudem gibt es bei dem einen oder anderen Affiliate-Netzwerk auch ein Referral-Programm, dass für mich gut funktioniert.

Für die Reihenfolge dieser Top 10 bin ich meine Einnahmen der letzten mehr als 10 Jahre durchgegangen, was teilweise gar nicht so einfach war. Bei manchen Partnerprogrammen kann man bequem mehr als 10 Jahre zurückschauen, bei anderen nicht.

Hinzu kommt, dass es das eine oder andere Partnerprogramm (z.B. das Google AdSense Partnerprogramm) oder Netzwerk (z.B. affili.net), mit dem ich in der Vergangenheit gutes Geld verdient habe, nicht mehr gibt. Diese liste ich hier nicht auf, da euch das nichts bringen würde.

Und los geht es.

  1. Amazon PartnerNet

    Ganz oben in meiner persönlichen Top 10 steht das Amazon Partnerprogramm, welches ich seit mehr als 10 Jahren nutze. Konnte ich damit zu Beginn nur ein paar Euro verdienen, stiegen die Einnahmen mit den Jahren.

    Das lag natürlich auch daran, dass ich mehr produktbezogene Blogs und Nischenwebsites aufgebaut habe und dort das Amazon PartnerNet sehr gut funktioniert. Es hat gute Provisionen (wenn man qualifizierte Verkäufe generiert) und eine zuverlässige Auszahlung. Zudem ist die Conversion-Rate hoch, da die meisten Menschen schon ein Amazon-Konto haben und die Kaufschwelle dadurch niedriger liegt.

    Wer auf seiner Website Produkte vorstellt, sollte auf jeden Fall mal das Amazon Partnerprogramm testen. Mehr Infos dazu in meinem Amazon Guide.

  2. CleverReach

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - CleverReachAuf Platz 2, auch für mich etwas überraschend, liegt das Partnerprogramm von CleverReach*. Dieser Newsletter-Service ist einer der größten in Deutschland und bietet viele nützliche Funktionen für professionelle Newsletter-Versender.

    Durch die mehrstufige Vergütung von geworbenen Kunden verdient man nicht nur einmal Geld, sondern über einen längeren Zeitraum, was am Ende dafür sorgt, dass man damit wirklich gutes Geld verdienen kann.

    Wenn du also eine Website hast, wo Selbstständige oder Unternehmen angesprochen werden, dann ist das CleverReach Partnerprogramm eine gute Wahl.

  3. Digistore24

    Auf Platz 3 meiner Top 10 liegt ein Affiliate-Netzwerk der besonderen Art. Digistore24 bietet die Möglichkeit, darüber vor allem digitale Produkte zu verkaufen und so finden sich dort sehr, sehr viele eBooks, Kurse und ähnliches, die man bewerben kann. Ich verkaufen z.B. mein Nischenseiten-Aufbau E-Book über Digistore24, aber das zählt hier natürlich nicht mit rein.

    Ich bewerbe aber auch einige Produkte und Tools von Digistore24 und habe damit gute Einnahmen erzielen können. Da die Bandbreite der angebotenen digitalen Produkte sehr groß ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick für fast jeden Affiliate.

  4. Finanzen.de

    Schon sehr lange habe ich das Partnerprogramm von Finanzen.de* auf meinem Blog selbstaendig-im-netz.de im Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein Lead Partnerprogramm, welches Provisionen für Versicherungsangobte und -abschlüsse auszahlt.

    Hier müsste ich eigentlich mal ein wenig mehr machen und die entsprechenden Inhalte in meinem Blog optimieren und aktualisieren, aber auch so hat es über den langen Zeitraum schon gutes Geld eingebracht.

    Wer eine Zielgruppe hat, für die Versicherungen in Frage kommen (sowohl private, als auch gewerbliche), der sollte sich Finanzen.de mal anschauen.

  5. All-Inkl

    All-Inkl* ist ein Hoster, den ich schon lange nutze und mit dem ich selbst sehr zufrieden bin. Eine Reihe von Affiliate Websites läuft dort auf einem Webspace und ich hatte bisher nie Probleme.

    Deshalb bewerbe ich All-Inkl auch schon seit geraumer Zeit und das hat sich durchaus gelohnt. Auf Platz 5 meiner Top 10 liegt der Partnerprogramm von All-Inkl, welches jeder Kunde nutzen kann.

    Wer also Leser hat, die selber am Aufbau einer Website interessiert sind, der sollte dieses Hosting-Partnerprogramm mal ausprobieren. Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, dass einfaches Bewerben nicht so viel bringen wird. Man sollte die Produkte selbst nutzen und dann über die eigenen Erfahrungen berichten und was einem das gebracht hat. Dann funktioniert Affiliate Marketing viel besser!

  6. Tarifcheck

    Tarifcheck* ist ein Partnerprogramm, welches eine breite Mischung aus Versicherungen, Versorgern, Krediten, DSL und anderen Leistungen anbietet. Als Affiliate findet man hier sicher etwas passendes für eigene Website.

    So habe ich z.B. auf Selbständig im Netz das Partnerprogramm im Einsatz. Das funktioniert sehr gut und ich plane es in Zukunft noch stärker einzusetzen.

  7. AdCell

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AdCellDas Affiliate-Netzwerk AdCell* ist in den letzten Jahren zu einem meiner Favoriten geworden. Technisch sauber, zuverlässig bei der Auszahlung und mittlerweile auch mit einem sehr großen Partnerprogramm-Umfang. Unter anderem hat AdCell ein Referral Programm, mit dem man neue Affiliates werben kann, was hier im Blog ganz gut passt.

    Mehr findet ihr zu AdCell in meinem Review.

  8. SuperClix

    Ein weiteres eher kleineres, aber dennoch lukratives Affiliate-Netzwerk ist SuperClix*. Ich nutze dieses Netzwerk ebenfalls schon sehr lange und konnte über die Jahre damit gute Einnahmen erzielen.

    Auch dort finden sich eine Menge Partnerprogramme und das Schöne dabei ist, dass man nach der Anmeldung bei SuperClix sofort alle Partnerprogamme nutzen kann. Man muss sich nicht nochmal extra bewerben.

    Mehr Infos in meinem Review.

  9. XOVI

    Das Partnerprogramm des SEO Tools XOVI* gehört ebenfalls in meine Top 10. Ich nutze das Tool schon sehr lange, um meine Websites und Blogs zu analysieren und u.a. die Keyword-Rankings zu tracken.

    Dabei schreibe ich natürlich auch immer wieder in Blog-Artikeln über meine Analyse-Ergebnisse mit XOVI und dadurch konnte ich schon eine Menge Kunden vermitteln und Einnahmen erzielen.

  10. AAWP

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AAWPMeine Top 10 schließt ein kleins Partnerprogramm ab, welches aber sehr gut bei mir läuft. Ich nutze schon seit einigen Jahren das Amazon WordPress Plugin AAWP*, mit dem man schicke Produktboxen, Bestsellerlisten, Vergleichstabellen und mehr erstellen kann.

    Dazu ist es auch noch datenschutzgerecht und das sorgt in der Summe dafür, dass ich nicht nur selbst mehr Einnahmen mit dem Amazon PartnerNet erziele (ein weiterer Grund, warum Amazon hier in der Top 10 auf Platz 1 steht), sondern ich mit dem Partnerprogramm von AAWP ebenfalls gute Einnahmen erziele.

    Wer selbst Leser hat, die mit dem Affiliate Marketing Geld verdienen wollen, der sollte das AAWP-Partnerprogramm mal ausprobieren.

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Viele weitere Partnerprogramme

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Natürlich nutze ich noch viele weitere Partnerprogramme, manche schon recht lange, andere erst seit kurzem. Viele davon erzielen an sich nicht so hohe Einnahmen, aber in der Summe lohnt es sich dennoch.

Wieder andere entwickeln sich gerade sehr gut, so dass es natürlich sein kann, dass sich das eine oder andere hier nicht genannte Partnerprogramm in meine Top 10 vorstößt.

Was sind eure lukrativsten Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke?

Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren.

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Published at Tue, 02 Feb 2021 06:31:18 +0000

Januar 30, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & ErfahrungenIch wollte für mein Nischenseiten-eBook auch ein eigenes Partnerprogramm nutzen und habe mich deshalb mit der Frage beschäftigt, ob ich lieber ein Affiliate Netzwerk nutzen oder eine lokale Affiliate-Software dafür einsetzen soll.

Beide Lösungen, Affiliate-Netzwerk und Affiliate-Software, haben Vorteile und Nachteile und darauf möchte ich im Folgenden eingehen.

Dabei erfahrt ihr, was genau die Unterschiede sind und für was ich mich entschieden habe.

Warum überhaupt ein eigenes Partnerprogramm?

Inhaltsverzeichnis

Ich habe vor vielen Jahren mein eigenes Nischenseiten-Aufbau eBook veröffentlicht und natürlich auf meinen Blogs, in meinem Newsletter, auf YouTube und anderen Plattformen beworben. Und das hat sich auch gelohnt, aber natürlich schaut man immer, was noch möglich ist.

Als langjähriger Affiliate lag ein eigenes Partnerprogramm für mein E-Book natürlich auch auf der Hand, bei dem andere Publisher mein eBook bewerben und dafür dann eine Provision bekommen.

Zwar verdiene ich an eBooks, die von einem Affiliate meines Partnerprogramms vermittelt werden, weniger (da diese ja eine Provision bekommen), aber ohne diese Affiliates würde es den Sale gar nicht geben. Also war für mich sofort klar, dass 30% Provision kein Problem sind.

Doch wie sollte ich das Partnerprogramm umsetzen?

Deshalb habe ich mir verschiedene Optionen angeschaut und vor allem Affiliate-Netzwerke (zu meiner Übersicht spannender Netzwerke) und Affiliate-Software-Lösungen (hier findest du eine Übersicht) genauer angeschaut.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software?

Um ein eigenes Partnerprogramm aufzusetzen, braucht man eine gute technische Lösung. Die Festlegung der Provisionen, das Tracken der Affiliates, Stornierungsabwicklung und die Auszahlung der Provisionen an die Affiliatesind hier nur ein Teil der Aufgaben. Das muss nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern sollte auch relativ wenig Aufwand verursachen.

Gerade der Aufwand war für mich ein weiterer wichtiger Aspekt, denn ich wollte so wenig wie möglich zusätzliche Arbeit investieren in mein eigenes eBook-Partnerprogramm.

Deshalb kamen eigentlich nur 2 Lösungen in Frage.

Zum einem kann man sich bei Affiliate-Netzwerken mit einem eigenen Partnerprogramm bewerben. Wird man angenommen, nutzt man die Infrastruktur und das Online-Interface des Netzwerkes, um alles rund um das eigene Partnerprogamm zu verwalten. Dabei fallen für das Netzwerk zwar Kosten an (Anteil an jedem Sale), aber dafür kümmert sich das Netzwerk eben auch um viele Dinge.

Die zweite Möglichkeit war eine Softwarelösung, welche lokal oder als SaaS (Software as a Service) läuft. Hier ist man also außerhalb der Affiliate-Netzwerke und hat auf diese Weise mehr Freiheit und weniger Kosten. In etwa so wie Amazon, die ja auch ein eigenes Partnerprogramm betreiben, aber so eine Affiliate-Software ist natürlich deutlich kleiner. Allerdings muss man hier eben alles selbst machen, spart sich dafür aber den Provisions-Anteil für das Netzwerk.

Nach meinen Recherchen und Vergleichen habe ich damals festgestellt, dass keine der Lösungen perfekt ist und beide jeweils Vorteile und Nachteile haben.

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Affiliate-Netzwerk – Vor- und Nachteile

Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix und andere haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Die Vorteile eines Affiliate Netzwerkes sind unter anderem diese:

  • Man muss nichts selber auf dem PC oder einem eigenen Server installieren, einrichten, konfigurieren etc.. Die Oberfläche des Affiliate-Netzwerkes funktioniert über den Browser und man kann mit der Ausgestaltung des eigenen Partnerprogramms gleich loslegen.
  • Affiliate-Netzwerke haben schon eine große Reichweite und Vertrauen unter den Affiliates. Die vorhandene Affiliates in diesen Netzwerken werden schneller auf das eigene Partnerprogramm aufmerksam.
  • Die Abrechnung/Provisionierung läuft über das System des Affiliate-Netzwerkes und man muss sich selber z.B. nicht um die Auszahlung kümmern.
  • Es kommen regelmäßig Updates und neue Funktionieren, ohne das man selber was installieren muss.
  • Der Support des Netzwerkes ist bei Problemen gut bis sehr gut.
  • Oft kann man auf das Know How der Partnerprogramm-Betreuer bei den Netzwerken zurückgreifen.
  • Bei den meisten Affiliate-Netzwerken hat man vorher keine Kosten, sondern nur eine erfolgsabhängige Provision. Das senkt das finanzielle Risiko.

Doch es gibt auch durchaus Nachteile bei den Affiliate-Netzwerken:

  • 30% Provisions-Anteil sind als Gebühr für die Netzwerke sind die Regel. Bekommt ein Affiliate also z.B. 10 Euro Provision ausbezahlt, dann erhält das Netzwerk zusätzlich 3 Euro, so das man insgesamt 13 Euro an Kosten hat.
  • Meist muss man das eigene Auszahlungs-Konto beim genutzen Netzwerk vorher aufladen (z.B. mit 500 Euro) und immer einen Mindestbetrag dort haben.
  • Größere Affiliate-Netzwerke verlangen oft eine saftige Setup-Gebühr (bei den großen Netzwerken sind es bis zu 5.000 Euro) und/oder eine monatliche Gebühr, zusätzlich zu den anteiligen Provisionen.
  • Affiliate Netzwerke sind nicht ganz so flexibel, wie eigene eigene Software.
  • Zudem ist man natürlich vom Affiliate-Netzwerk dann auch abhängig.
  • Aus SEO-Sicht ist es auch nicht unbedingt ideal, da die Affiliate-URLs die Domain des Netzwerkes enthalten.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Software – Vor- und Nachteile

Doch auch eine Affiliate Software hat Vorteile und Nachteile.

Zu den Vorteilen gehören unter anderem:

  • Mit einer eigenen Affiliate-Software muss man z.B. kein Guthaben aufladen und oft entfallen auch laufende Kosten. Bei SaaS ist letzteres allerdings anders.
  • Dadurch, dass man nicht mehr 30% an das Netzwerk zahlen muss, macht man mehr Profit (oder kann den Affiliates eine höhere Provision bieten).
  • Man muss auch keine Daten an ein Netzwerk rausgeben, was unter Datenschutz-Gesichtpunkten auch nicht unwichtig ist.
  • Durch die Nutzung der eigenen URL in den Affiliatelinks, tut man auch was für die Suchmaschinenoptimierung.
  • Insgesamt ist man etwas flexibler.

Allerdings gilt es auch die folgenden Nachteile zu bedenken:

  • Man benötigt schon deutlich mehr technisches Know How, um die Software aufzusetzen und zu pflegen.
  • Wie gut der Support des Herstellers der Software bei Problemen ist, merkt man meist erst, wenn es soweit ist.
  • Man ist auf sich allein gestellt, wenn es um das Finden von Affiliates für das eigene Partnerprogramm geht.
  • Affiliate-Software ist nicht günstig. Die Anschaffungskosten fallen im Vorfeld an.
  • Ganz wichtig ist, dass die Abrechnung und Auszahlung der Affiliate-Provisionen dann selber vorgenommen werden muss. Das kostet viel Zeit, von Stornierungen etc. ganz zu schweigen.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software?

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Wie man sehen kann, gibt es keine einfache Antwort auf diese Frage. Man sollte sich die Vor- und Nachteile genau anschauen und für sich abwägen, was einem am wichtigsten ist.

Ich habe mich bei meinem eBook-Partnerprogramm für eine Art Affiliate Netzwerk entschieden, da ich mir technische Probleme und Abrechnungsaufwand vom Hals halten will. Es handelt sich um Digistore24.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Dabei handelt es sich um eine Verkaufsplattform für digitale Produkte, die zudem ein angeschlossenes Partnerprogramm bietet. Hierüber verkaufe ich also mein eBook und habe gleichzeitig auch noch ein Partnerprogramm laufen.

Dabei kümmert sich Digistore24 um alles, also sowohl den Verkauf des eBooks, als auch die Auszahlung der Provisionen für die Affiliates. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Digistore24 verhältnismäßig wenig Gebühren nimmt und ich so pro eBook, welches von Affiliates verkauft wird, dennoch gutes Geld verdiene.

Unter dem Strich ist das für mich die beste Variante, da sie am wenigsten Aufwand macht und sehr gut funktioniert. Rund 100.000 Euro Einnahmen habe ich mit meinem eBook bisher erzielt, unter anderem durch viele Affiliates, die über Digistore24 mein eBook bewerben.

Wie sieht das bei euch aus? Nutzt ihr lieber ein Affiliate-Netzwerk für euer eigenes Partnerprogramm oder setzt ihr auf eine Affiliate-Software.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Thu, 28 Jan 2021 06:38:52 +0000

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & ErfahrungenIch wollte für mein Nischenseiten-eBook auch ein eigenes Partnerprogramm nutzen und habe mich deshalb mit der Frage beschäftigt, ob ich lieber ein Affiliate Netzwerk nutzen oder eine lokale Affiliate-Software dafür einsetzen soll.

Beide Lösungen, Affiliate-Netzwerk und Affiliate-Software, haben Vorteile und Nachteile und darauf möchte ich im Folgenden eingehen.

Dabei erfahrt ihr, was genau die Unterschiede sind und für was ich mich entschieden habe.

Warum überhaupt ein eigenes Partnerprogramm?

Inhaltsverzeichnis

Ich habe vor vielen Jahren mein eigenes Nischenseiten-Aufbau eBook veröffentlicht und natürlich auf meinen Blogs, in meinem Newsletter, auf YouTube und anderen Plattformen beworben. Und das hat sich auch gelohnt, aber natürlich schaut man immer, was noch möglich ist.

Als langjähriger Affiliate lag ein eigenes Partnerprogramm für mein E-Book natürlich auch auf der Hand, bei dem andere Publisher mein eBook bewerben und dafür dann eine Provision bekommen.

Zwar verdiene ich an eBooks, die von einem Affiliate meines Partnerprogramms vermittelt werden, weniger (da diese ja eine Provision bekommen), aber ohne diese Affiliates würde es den Sale gar nicht geben. Also war für mich sofort klar, dass 30% Provision kein Problem sind.

Doch wie sollte ich das Partnerprogramm umsetzen?

Deshalb habe ich mir verschiedene Optionen angeschaut und vor allem Affiliate-Netzwerke (zu meiner Übersicht spannender Netzwerke) und Affiliate-Software-Lösungen (hier findest du eine Übersicht) genauer angeschaut.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software?

Um ein eigenes Partnerprogramm aufzusetzen, braucht man eine gute technische Lösung. Die Festlegung der Provisionen, das Tracken der Affiliates, Stornierungsabwicklung und die Auszahlung der Provisionen an die Affiliatesind hier nur ein Teil der Aufgaben. Das muss nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern sollte auch relativ wenig Aufwand verursachen.

Gerade der Aufwand war für mich ein weiterer wichtiger Aspekt, denn ich wollte so wenig wie möglich zusätzliche Arbeit investieren in mein eigenes eBook-Partnerprogramm.

Deshalb kamen eigentlich nur 2 Lösungen in Frage.

Zum einem kann man sich bei Affiliate-Netzwerken mit einem eigenen Partnerprogramm bewerben. Wird man angenommen, nutzt man die Infrastruktur und das Online-Interface des Netzwerkes, um alles rund um das eigene Partnerprogamm zu verwalten. Dabei fallen für das Netzwerk zwar Kosten an (Anteil an jedem Sale), aber dafür kümmert sich das Netzwerk eben auch um viele Dinge.

Die zweite Möglichkeit war eine Softwarelösung, welche lokal oder als SaaS (Software as a Service) läuft. Hier ist man also außerhalb der Affiliate-Netzwerke und hat auf diese Weise mehr Freiheit und weniger Kosten. In etwa so wie Amazon, die ja auch ein eigenes Partnerprogramm betreiben, aber so eine Affiliate-Software ist natürlich deutlich kleiner. Allerdings muss man hier eben alles selbst machen, spart sich dafür aber den Provisions-Anteil für das Netzwerk.

Nach meinen Recherchen und Vergleichen habe ich damals festgestellt, dass keine der Lösungen perfekt ist und beide jeweils Vorteile und Nachteile haben.

Meine Empfehlungen für AffiliatesWERBUNG

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Das Amazon Affiliate Plugin für WordPress bietet Bestseller-Listen, Angebote und mehr. Mit dem Code SIN20 sparst du 20%.
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3 Monate kostenloses Hosting
Beim deutschen Hoster All-Inkl.com gibt es günstiges und leistungsfähiges Hosting. Optimal für Affiliate-Websites und Blogs.
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Hier lernst du Schritt für Schritt, wie man eine Affiliate-Website aufbaut, die Geld bringt. 10 Euro Rabatt mit dem Code affiliate-marketing-tipps
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Affiliate-Netzwerk – Vor- und Nachteile

Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix und andere haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Die Vorteile eines Affiliate Netzwerkes sind unter anderem diese:

  • Man muss nichts selber auf dem PC oder einem eigenen Server installieren, einrichten, konfigurieren etc.. Die Oberfläche des Affiliate-Netzwerkes funktioniert über den Browser und man kann mit der Ausgestaltung des eigenen Partnerprogramms gleich loslegen.
  • Affiliate-Netzwerke haben schon eine große Reichweite und Vertrauen unter den Affiliates. Die vorhandene Affiliates in diesen Netzwerken werden schneller auf das eigene Partnerprogramm aufmerksam.
  • Die Abrechnung/Provisionierung läuft über das System des Affiliate-Netzwerkes und man muss sich selber z.B. nicht um die Auszahlung kümmern.
  • Es kommen regelmäßig Updates und neue Funktionieren, ohne das man selber was installieren muss.
  • Der Support des Netzwerkes ist bei Problemen gut bis sehr gut.
  • Oft kann man auf das Know How der Partnerprogramm-Betreuer bei den Netzwerken zurückgreifen.
  • Bei den meisten Affiliate-Netzwerken hat man vorher keine Kosten, sondern nur eine erfolgsabhängige Provision. Das senkt das finanzielle Risiko.

Doch es gibt auch durchaus Nachteile bei den Affiliate-Netzwerken:

  • 30% Provisions-Anteil sind als Gebühr für die Netzwerke sind die Regel. Bekommt ein Affiliate also z.B. 10 Euro Provision ausbezahlt, dann erhält das Netzwerk zusätzlich 3 Euro, so das man insgesamt 13 Euro an Kosten hat.
  • Meist muss man das eigene Auszahlungs-Konto beim genutzen Netzwerk vorher aufladen (z.B. mit 500 Euro) und immer einen Mindestbetrag dort haben.
  • Größere Affiliate-Netzwerke verlangen oft eine saftige Setup-Gebühr (bei den großen Netzwerken sind es bis zu 5.000 Euro) und/oder eine monatliche Gebühr, zusätzlich zu den anteiligen Provisionen.
  • Affiliate Netzwerke sind nicht ganz so flexibel, wie eigene eigene Software.
  • Zudem ist man natürlich vom Affiliate-Netzwerk dann auch abhängig.
  • Aus SEO-Sicht ist es auch nicht unbedingt ideal, da die Affiliate-URLs die Domain des Netzwerkes enthalten.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Software – Vor- und Nachteile

Doch auch eine Affiliate Software hat Vorteile und Nachteile.

Zu den Vorteilen gehören unter anderem:

  • Mit einer eigenen Affiliate-Software muss man z.B. kein Guthaben aufladen und oft entfallen auch laufende Kosten. Bei SaaS ist letzteres allerdings anders.
  • Dadurch, dass man nicht mehr 30% an das Netzwerk zahlen muss, macht man mehr Profit (oder kann den Affiliates eine höhere Provision bieten).
  • Man muss auch keine Daten an ein Netzwerk rausgeben, was unter Datenschutz-Gesichtpunkten auch nicht unwichtig ist.
  • Durch die Nutzung der eigenen URL in den Affiliatelinks, tut man auch was für die Suchmaschinenoptimierung.
  • Insgesamt ist man etwas flexibler.

Allerdings gilt es auch die folgenden Nachteile zu bedenken:

  • Man benötigt schon deutlich mehr technisches Know How, um die Software aufzusetzen und zu pflegen.
  • Wie gut der Support des Herstellers der Software bei Problemen ist, merkt man meist erst, wenn es soweit ist.
  • Man ist auf sich allein gestellt, wenn es um das Finden von Affiliates für das eigene Partnerprogramm geht.
  • Affiliate-Software ist nicht günstig. Die Anschaffungskosten fallen im Vorfeld an.
  • Ganz wichtig ist, dass die Abrechnung und Auszahlung der Affiliate-Provisionen dann selber vorgenommen werden muss. Das kostet viel Zeit, von Stornierungen etc. ganz zu schweigen.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software?

Amazon Affiliate WordPress PluginWERBUNG

Wie man sehen kann, gibt es keine einfache Antwort auf diese Frage. Man sollte sich die Vor- und Nachteile genau anschauen und für sich abwägen, was einem am wichtigsten ist.

Ich habe mich bei meinem eBook-Partnerprogramm für eine Art Affiliate Netzwerk entschieden, da ich mir technische Probleme und Abrechnungsaufwand vom Hals halten will. Es handelt sich um Digistore24.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Dabei handelt es sich um eine Verkaufsplattform für digitale Produkte, die zudem ein angeschlossenes Partnerprogramm bietet. Hierüber verkaufe ich also mein eBook und habe gleichzeitig auch noch ein Partnerprogramm laufen.

Dabei kümmert sich Digistore24 um alles, also sowohl den Verkauf des eBooks, als auch die Auszahlung der Provisionen für die Affiliates. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Digistore24 verhältnismäßig wenig Gebühren nimmt und ich so pro eBook, welches von Affiliates verkauft wird, dennoch gutes Geld verdiene.

Unter dem Strich ist das für mich die beste Variante, da sie am wenigsten Aufwand macht und sehr gut funktioniert. Rund 100.000 Euro Einnahmen habe ich mit meinem eBook bisher erzielt, unter anderem durch viele Affiliates, die über Digistore24 mein eBook bewerben.

Wie sieht das bei euch aus? Nutzt ihr lieber ein Affiliate-Netzwerk für euer eigenes Partnerprogramm oder setzt ihr auf eine Affiliate-Software.

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Published at Thu, 28 Jan 2021 06:38:52 +0000

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & ErfahrungenIch wollte für mein Nischenseiten-eBook auch ein eigenes Partnerprogramm nutzen und habe mich deshalb mit der Frage beschäftigt, ob ich lieber ein Affiliate Netzwerk nutzen oder eine lokale Affiliate-Software dafür einsetzen soll.

Beide Lösungen, Affiliate-Netzwerk und Affiliate-Software, haben Vorteile und Nachteile und darauf möchte ich im Folgenden eingehen.

Dabei erfahrt ihr, was genau die Unterschiede sind und für was ich mich entschieden habe.

Warum überhaupt ein eigenes Partnerprogramm?

Inhaltsverzeichnis

Ich habe vor vielen Jahren mein eigenes Nischenseiten-Aufbau eBook veröffentlicht und natürlich auf meinen Blogs, in meinem Newsletter, auf YouTube und anderen Plattformen beworben. Und das hat sich auch gelohnt, aber natürlich schaut man immer, was noch möglich ist.

Als langjähriger Affiliate lag ein eigenes Partnerprogramm für mein E-Book natürlich auch auf der Hand, bei dem andere Publisher mein eBook bewerben und dafür dann eine Provision bekommen.

Zwar verdiene ich an eBooks, die von einem Affiliate meines Partnerprogramms vermittelt werden, weniger (da diese ja eine Provision bekommen), aber ohne diese Affiliates würde es den Sale gar nicht geben. Also war für mich sofort klar, dass 30% Provision kein Problem sind.

Doch wie sollte ich das Partnerprogramm umsetzen?

Deshalb habe ich mir verschiedene Optionen angeschaut und vor allem Affiliate-Netzwerke (zu meiner Übersicht spannender Netzwerke) und Affiliate-Software-Lösungen (hier findest du eine Übersicht) genauer angeschaut.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software?

Um ein eigenes Partnerprogramm aufzusetzen, braucht man eine gute technische Lösung. Die Festlegung der Provisionen, das Tracken der Affiliates, Stornierungsabwicklung und die Auszahlung der Provisionen an die Affiliatesind hier nur ein Teil der Aufgaben. Das muss nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern sollte auch relativ wenig Aufwand verursachen.

Gerade der Aufwand war für mich ein weiterer wichtiger Aspekt, denn ich wollte so wenig wie möglich zusätzliche Arbeit investieren in mein eigenes eBook-Partnerprogramm.

Deshalb kamen eigentlich nur 2 Lösungen in Frage.

Zum einem kann man sich bei Affiliate-Netzwerken mit einem eigenen Partnerprogramm bewerben. Wird man angenommen, nutzt man die Infrastruktur und das Online-Interface des Netzwerkes, um alles rund um das eigene Partnerprogamm zu verwalten. Dabei fallen für das Netzwerk zwar Kosten an (Anteil an jedem Sale), aber dafür kümmert sich das Netzwerk eben auch um viele Dinge.

Die zweite Möglichkeit war eine Softwarelösung, welche lokal oder als SaaS (Software as a Service) läuft. Hier ist man also außerhalb der Affiliate-Netzwerke und hat auf diese Weise mehr Freiheit und weniger Kosten. In etwa so wie Amazon, die ja auch ein eigenes Partnerprogramm betreiben, aber so eine Affiliate-Software ist natürlich deutlich kleiner. Allerdings muss man hier eben alles selbst machen, spart sich dafür aber den Provisions-Anteil für das Netzwerk.

Nach meinen Recherchen und Vergleichen habe ich damals festgestellt, dass keine der Lösungen perfekt ist und beide jeweils Vorteile und Nachteile haben.

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Affiliate-Netzwerk – Vor- und Nachteile

Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix und andere haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Die Vorteile eines Affiliate Netzwerkes sind unter anderem diese:

  • Man muss nichts selber auf dem PC oder einem eigenen Server installieren, einrichten, konfigurieren etc.. Die Oberfläche des Affiliate-Netzwerkes funktioniert über den Browser und man kann mit der Ausgestaltung des eigenen Partnerprogramms gleich loslegen.
  • Affiliate-Netzwerke haben schon eine große Reichweite und Vertrauen unter den Affiliates. Die vorhandene Affiliates in diesen Netzwerken werden schneller auf das eigene Partnerprogramm aufmerksam.
  • Die Abrechnung/Provisionierung läuft über das System des Affiliate-Netzwerkes und man muss sich selber z.B. nicht um die Auszahlung kümmern.
  • Es kommen regelmäßig Updates und neue Funktionieren, ohne das man selber was installieren muss.
  • Der Support des Netzwerkes ist bei Problemen gut bis sehr gut.
  • Oft kann man auf das Know How der Partnerprogramm-Betreuer bei den Netzwerken zurückgreifen.
  • Bei den meisten Affiliate-Netzwerken hat man vorher keine Kosten, sondern nur eine erfolgsabhängige Provision. Das senkt das finanzielle Risiko.

Doch es gibt auch durchaus Nachteile bei den Affiliate-Netzwerken:

  • 30% Provisions-Anteil sind als Gebühr für die Netzwerke sind die Regel. Bekommt ein Affiliate also z.B. 10 Euro Provision ausbezahlt, dann erhält das Netzwerk zusätzlich 3 Euro, so das man insgesamt 13 Euro an Kosten hat.
  • Meist muss man das eigene Auszahlungs-Konto beim genutzen Netzwerk vorher aufladen (z.B. mit 500 Euro) und immer einen Mindestbetrag dort haben.
  • Größere Affiliate-Netzwerke verlangen oft eine saftige Setup-Gebühr (bei den großen Netzwerken sind es bis zu 5.000 Euro) und/oder eine monatliche Gebühr, zusätzlich zu den anteiligen Provisionen.
  • Affiliate Netzwerke sind nicht ganz so flexibel, wie eigene eigene Software.
  • Zudem ist man natürlich vom Affiliate-Netzwerk dann auch abhängig.
  • Aus SEO-Sicht ist es auch nicht unbedingt ideal, da die Affiliate-URLs die Domain des Netzwerkes enthalten.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Software – Vor- und Nachteile

Doch auch eine Affiliate Software hat Vorteile und Nachteile.

Zu den Vorteilen gehören unter anderem:

  • Mit einer eigenen Affiliate-Software muss man z.B. kein Guthaben aufladen und oft entfallen auch laufende Kosten. Bei SaaS ist letzteres allerdings anders.
  • Dadurch, dass man nicht mehr 30% an das Netzwerk zahlen muss, macht man mehr Profit (oder kann den Affiliates eine höhere Provision bieten).
  • Man muss auch keine Daten an ein Netzwerk rausgeben, was unter Datenschutz-Gesichtpunkten auch nicht unwichtig ist.
  • Durch die Nutzung der eigenen URL in den Affiliatelinks, tut man auch was für die Suchmaschinenoptimierung.
  • Insgesamt ist man etwas flexibler.

Allerdings gilt es auch die folgenden Nachteile zu bedenken:

  • Man benötigt schon deutlich mehr technisches Know How, um die Software aufzusetzen und zu pflegen.
  • Wie gut der Support des Herstellers der Software bei Problemen ist, merkt man meist erst, wenn es soweit ist.
  • Man ist auf sich allein gestellt, wenn es um das Finden von Affiliates für das eigene Partnerprogramm geht.
  • Affiliate-Software ist nicht günstig. Die Anschaffungskosten fallen im Vorfeld an.
  • Ganz wichtig ist, dass die Abrechnung und Auszahlung der Affiliate-Provisionen dann selber vorgenommen werden muss. Das kostet viel Zeit, von Stornierungen etc. ganz zu schweigen.

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Wie man sehen kann, gibt es keine einfache Antwort auf diese Frage. Man sollte sich die Vor- und Nachteile genau anschauen und für sich abwägen, was einem am wichtigsten ist.

Ich habe mich bei meinem eBook-Partnerprogramm für eine Art Affiliate Netzwerk entschieden, da ich mir technische Probleme und Abrechnungsaufwand vom Hals halten will. Es handelt sich um Digistore24.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Dabei handelt es sich um eine Verkaufsplattform für digitale Produkte, die zudem ein angeschlossenes Partnerprogramm bietet. Hierüber verkaufe ich also mein eBook und habe gleichzeitig auch noch ein Partnerprogramm laufen.

Dabei kümmert sich Digistore24 um alles, also sowohl den Verkauf des eBooks, als auch die Auszahlung der Provisionen für die Affiliates. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Digistore24 verhältnismäßig wenig Gebühren nimmt und ich so pro eBook, welches von Affiliates verkauft wird, dennoch gutes Geld verdiene.

Unter dem Strich ist das für mich die beste Variante, da sie am wenigsten Aufwand macht und sehr gut funktioniert. Rund 100.000 Euro Einnahmen habe ich mit meinem eBook bisher erzielt, unter anderem durch viele Affiliates, die über Digistore24 mein eBook bewerben.

Wie sieht das bei euch aus? Nutzt ihr lieber ein Affiliate-Netzwerk für euer eigenes Partnerprogramm oder setzt ihr auf eine Affiliate-Software.

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Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & ErfahrungenIch wollte für mein Nischenseiten-eBook auch ein eigenes Partnerprogramm nutzen und habe mich deshalb mit der Frage beschäftigt, ob ich lieber ein Affiliate Netzwerk nutzen oder eine lokale Affiliate-Software dafür einsetzen soll.

Beide Lösungen, Affiliate-Netzwerk und Affiliate-Software, haben Vorteile und Nachteile und darauf möchte ich im Folgenden eingehen.

Dabei erfahrt ihr, was genau die Unterschiede sind und für was ich mich entschieden habe.

Warum überhaupt ein eigenes Partnerprogramm?

Inhaltsverzeichnis

Ich habe vor vielen Jahren mein eigenes Nischenseiten-Aufbau eBook veröffentlicht und natürlich auf meinen Blogs, in meinem Newsletter, auf YouTube und anderen Plattformen beworben. Und das hat sich auch gelohnt, aber natürlich schaut man immer, was noch möglich ist.

Als langjähriger Affiliate lag ein eigenes Partnerprogramm für mein E-Book natürlich auch auf der Hand, bei dem andere Publisher mein eBook bewerben und dafür dann eine Provision bekommen.

Zwar verdiene ich an eBooks, die von einem Affiliate meines Partnerprogramms vermittelt werden, weniger (da diese ja eine Provision bekommen), aber ohne diese Affiliates würde es den Sale gar nicht geben. Also war für mich sofort klar, dass 30% Provision kein Problem sind.

Doch wie sollte ich das Partnerprogramm umsetzen?

Deshalb habe ich mir verschiedene Optionen angeschaut und vor allem Affiliate-Netzwerke (zu meiner Übersicht spannender Netzwerke) und Affiliate-Software-Lösungen (hier findest du eine Übersicht) genauer angeschaut.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software?

Um ein eigenes Partnerprogramm aufzusetzen, braucht man eine gute technische Lösung. Die Festlegung der Provisionen, das Tracken der Affiliates, Stornierungsabwicklung und die Auszahlung der Provisionen an die Affiliatesind hier nur ein Teil der Aufgaben. Das muss nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern sollte auch relativ wenig Aufwand verursachen.

Gerade der Aufwand war für mich ein weiterer wichtiger Aspekt, denn ich wollte so wenig wie möglich zusätzliche Arbeit investieren in mein eigenes eBook-Partnerprogramm.

Deshalb kamen eigentlich nur 2 Lösungen in Frage.

Zum einem kann man sich bei Affiliate-Netzwerken mit einem eigenen Partnerprogramm bewerben. Wird man angenommen, nutzt man die Infrastruktur und das Online-Interface des Netzwerkes, um alles rund um das eigene Partnerprogamm zu verwalten. Dabei fallen für das Netzwerk zwar Kosten an (Anteil an jedem Sale), aber dafür kümmert sich das Netzwerk eben auch um viele Dinge.

Die zweite Möglichkeit war eine Softwarelösung, welche lokal oder als SaaS (Software as a Service) läuft. Hier ist man also außerhalb der Affiliate-Netzwerke und hat auf diese Weise mehr Freiheit und weniger Kosten. In etwa so wie Amazon, die ja auch ein eigenes Partnerprogramm betreiben, aber so eine Affiliate-Software ist natürlich deutlich kleiner. Allerdings muss man hier eben alles selbst machen, spart sich dafür aber den Provisions-Anteil für das Netzwerk.

Nach meinen Recherchen und Vergleichen habe ich damals festgestellt, dass keine der Lösungen perfekt ist und beide jeweils Vorteile und Nachteile haben.

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Affiliate-Netzwerke, wie AdCell, SuperClix und andere haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Die Vorteile eines Affiliate Netzwerkes sind unter anderem diese:

  • Man muss nichts selber auf dem PC oder einem eigenen Server installieren, einrichten, konfigurieren etc.. Die Oberfläche des Affiliate-Netzwerkes funktioniert über den Browser und man kann mit der Ausgestaltung des eigenen Partnerprogramms gleich loslegen.
  • Affiliate-Netzwerke haben schon eine große Reichweite und Vertrauen unter den Affiliates. Die vorhandene Affiliates in diesen Netzwerken werden schneller auf das eigene Partnerprogramm aufmerksam.
  • Die Abrechnung/Provisionierung läuft über das System des Affiliate-Netzwerkes und man muss sich selber z.B. nicht um die Auszahlung kümmern.
  • Es kommen regelmäßig Updates und neue Funktionieren, ohne das man selber was installieren muss.
  • Der Support des Netzwerkes ist bei Problemen gut bis sehr gut.
  • Oft kann man auf das Know How der Partnerprogramm-Betreuer bei den Netzwerken zurückgreifen.
  • Bei den meisten Affiliate-Netzwerken hat man vorher keine Kosten, sondern nur eine erfolgsabhängige Provision. Das senkt das finanzielle Risiko.

Doch es gibt auch durchaus Nachteile bei den Affiliate-Netzwerken:

  • 30% Provisions-Anteil sind als Gebühr für die Netzwerke sind die Regel. Bekommt ein Affiliate also z.B. 10 Euro Provision ausbezahlt, dann erhält das Netzwerk zusätzlich 3 Euro, so das man insgesamt 13 Euro an Kosten hat.
  • Meist muss man das eigene Auszahlungs-Konto beim genutzen Netzwerk vorher aufladen (z.B. mit 500 Euro) und immer einen Mindestbetrag dort haben.
  • Größere Affiliate-Netzwerke verlangen oft eine saftige Setup-Gebühr (bei den großen Netzwerken sind es bis zu 5.000 Euro) und/oder eine monatliche Gebühr, zusätzlich zu den anteiligen Provisionen.
  • Affiliate Netzwerke sind nicht ganz so flexibel, wie eigene eigene Software.
  • Zudem ist man natürlich vom Affiliate-Netzwerk dann auch abhängig.
  • Aus SEO-Sicht ist es auch nicht unbedingt ideal, da die Affiliate-URLs die Domain des Netzwerkes enthalten.

Affiliate-Netzwerk oder Affiliate-Software für eigenes Partnerprogramm? Vorteile, Nachteile & Erfahrungen

Affiliate-Software – Vor- und Nachteile

Doch auch eine Affiliate Software hat Vorteile und Nachteile.

Zu den Vorteilen gehören unter anderem:

  • Mit einer eigenen Affiliate-Software muss man z.B. kein Guthaben aufladen und oft entfallen auch laufende Kosten. Bei SaaS ist letzteres allerdings anders.
  • Dadurch, dass man nicht mehr 30% an das Netzwerk zahlen muss, macht man mehr Profit (oder kann den Affiliates eine höhere Provision bieten).
  • Man muss auch keine Daten an ein Netzwerk rausgeben, was unter Datenschutz-Gesichtpunkten auch nicht unwichtig ist.
  • Durch die Nutzung der eigenen URL in den Affiliatelinks, tut man auch was für die Suchmaschinenoptimierung.
  • Insgesamt ist man etwas flexibler.

Allerdings gilt es auch die folgenden Nachteile zu bedenken:

  • Man benötigt schon deutlich mehr technisches Know How, um die Software aufzusetzen und zu pflegen.
  • Wie gut der Support des Herstellers der Software bei Problemen ist, merkt man meist erst, wenn es soweit ist.
  • Man ist auf sich allein gestellt, wenn es um das Finden von Affiliates für das eigene Partnerprogramm geht.
  • Affiliate-Software ist nicht günstig. Die Anschaffungskosten fallen im Vorfeld an.
  • Ganz wichtig ist, dass die Abrechnung und Auszahlung der Affiliate-Provisionen dann selber vorgenommen werden muss. Das kostet viel Zeit, von Stornierungen etc. ganz zu schweigen.

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Ich habe mich bei meinem eBook-Partnerprogramm für eine Art Affiliate Netzwerk entschieden, da ich mir technische Probleme und Abrechnungsaufwand vom Hals halten will. Es handelt sich um Digistore24.

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Wie sieht das bei euch aus? Nutzt ihr lieber ein Affiliate-Netzwerk für euer eigenes Partnerprogramm oder setzt ihr auf eine Affiliate-Software.

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Published at Thu, 28 Jan 2021 06:38:52 +0000

Januar 26, 2021
von admin
Kommentare deaktiviert für Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-WebsiteAnfang des Jahres ist ein guter Zeitpunkt für Rückblicke und so möchte ich im Folgenden zeigen, wie hoch meine Affiliate-Einnahmen auf meiner Mikrofon-Website im vergangenen Jahr waren.

Dabei gehe ich darauf ein, mit welchen Einnahmequellen ich Geld verdient habe, wie sich diese entwickelt haben und was meine Erfahrungen sind.

Und ich blicke auch ein wenig in die Zukunft und schildere, was ich da alles noch vorhabe.

Entwicklung meiner Affiliate-Website

Inhaltsverzeichnis

Ich bin ja nun schon seit fast 15 Jahre selbstständig, betreibe mittlerweile diverse Blogs und Websites und lebe ausschließlich von diesen.

Meine Affiliate-Einnahmen sind ein wichtiges Standbein meiner Gesamteinnahmen und liegen im mittleren fünfstelligen Bereich pro Jahr.

Um nicht von zu wenigen Websites und Blogs abhängig zu sein, habe ich in den letzten Jahren weitere Websites aufgebaut, unter anderem mikrofon-test-podcast.de. Auf dieser Website verarbeite ich meine Erfahrungen als langjähriger Podcaster und gebe Tipps, reviewe Mikrofone und einiges mehr.

Die Website ist Ende 2018 online gegangen und damit nun etwas mehr als 2 Jahre alt. 65 Artikel sind dort seither erschienen und zudem gibt es einige Seiten.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Die Zahl der Seitenaufrufe lag 2020 laut Statify bei 192.829, was schon ganz ordentlich ist, aber auch zeigt, dass es eben doch eher eine Nischenwebsite ist.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Dass die Entwicklung insgesamt sehr positiv ist, sieht man an den monatlichen Seitenaufrufen.

Meine Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Hier ist allerdings auch der starke Corona-Effekt zu erkennen, den es Anfang 2020 gab. Viele brauchten für das Homeoffice oder Video-Konferenzen ein Mikrofon.

Dennoch ist die Entwicklung insgesamt auf jeden Fall positiv.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Schauen wir nun doch mal auf die Affiliate-Einnahmen im letzten Jahr. Bisher setze ich auf dieser Website ausschließlich das Amazon Partnerprogramm ein.

Nachdem ich 2019 mit der damals noch sehr frischen Website immerhin knapp 1.000 Euro verdient habe (944,38 Euro um genau zu sein), ging es 2020 weiter nach oben.

Insgesamt konnte ich 2.833,71 Euro mit dem Amazon Partnerprogramm auf dieser Website im Jahr 2020 verdienen. Gemessen habe ich es übrigens durch spezielle Tracking-IDs, die man bei Amazon anlegen und bei der Erstellung von Affiliatelinks auswählen kann. In den Statistiken kann man sich dann nur einzelne Tracking-IDs anzeigen lassen.

Das ist eine Steigerung von ziemlich genau 200% gegenüber 2019. Wie schon geschrieben, hat Corona hier sicher einen Anteil, aber der um rund 250% gestiegene Traffic ist nicht allein darauf zurückzuführen.

Die guten Einnahmen werden auch daran liegen, dass gute Mikrofone meist so zwischen 130 und 200 Euro kosten. Das ist ein Preisbereich, der sich finanziell für Affiliates lohnt, bei dem die Kunden aber auch noch relativ spontan Einkäufe tätigen, die Kaufschwelle also nicht so hoch ist.

Zudem liegt die Provision für die Kategorie Musikinstrumente, und darunter fallen die Mikrofone, bei 7% im Amazon Partnerprogramm. Hier gibt es auch keine Unterscheidung in qualifizierte und nicht qualifizierte Verkäufe, wie in anderen Kategorien. Allerdings ist der Anteil der qualifizierten Verkäufe so hoch, dass ich keine Nachteile haben würde, falls Amazon das auch für diese Produktkategorie einführt.

Meine Empfehlungen für AffiliatesWERBUNG

Neues Gutschein-Affiliate-Plugin für WordPress
Deutschsprachiges WordPress-Plugin zur flexiblen Anzeige von Gutscheinen und Rabatten, um mehr zu verdienen.
www.affcoups.com

Geld verdienen mit dem XOVI-Partnerprogramm
Lukrative Livetime-Provisionen für das Vermitteln des XOVI SEO-Online-Tools.
www.xovi.de

Geld verdienen mit Backlinks
Suchmaschinenoptimierung mit hochwertigen Backlinks oder Geld verdienen durch Backlink-Vermietung.
www.backlinkseller.de

Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen

Ein guter Vergleichswert zu anderen Websites ist der eCPM. Damit sind die durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen gemeint.

Dieser Wert lag 2019 bei 14,76 Euro, was in Ordnung ist. Bei manch einer Nischenwebsite ist dieser Wert noch etwas höher. Bei größeren Blogs eher niedriger.

Conversion-Rate

Die Conversion-Rate lag 2020 bei knapp 5%, was okay ist, aber sicher noch verbesserungswürdig. Für Produkte, die meist deutlich mehr als 100 Euro kosten, ist das aber schon in Ordnung.

Als Vergleich liegt die Conversionrate bei meinem Brettspiel-Blog, wo die Produkte ja deutlich günstiger sind, bei rund 9%.

Blick in die Zukunft

content.deWERBUNG

Natürlich werde ich an dieser Website auch im Jahr 2021 weiter aktiv arbeiten, denn das Thema macht mir einfach Spaß. Zudem habe ich mittlerweile schon so viele Artikel-Ideen dort gesammelt (und ständig kommen neue hinzu), so dass mir die Themen nicht ausgehen werden.

So werde ich weiterhin von meinen Podcast-Erfahrungen berichten, weitere Mikrofone reviewen, typische Fragen der Zielgruppe beantworten, Infos zum Steady-Crowdfunding für Podcaster veröffentlichen und vieles mehr.

Und ich werde die Monetarisierung der Website optimieren, vielleicht sogar im Rahmen der Nischenseiten-Challenge 2021, welche sich diesmal wahrscheinlich nicht mit der Erstellung einer neuen Website, sondern der Optimierung einer bestehenden Website beschäftigen soll. Schließlich macht es durchaus Sinn weitere Partnerprogramme zu testen, den Einbau von Affiliatelinks zu optimieren und mehr.

Auch ein kostenpflichtiges eBook ist in Planung.

Natürlich freue ich mich auch über eure Vorschläge und Ideen für meine Affiliate-Website. Manchmal sieht man ja selber den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. 🙂

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 26 Jan 2021 06:41:46 +0000

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-WebsiteAnfang des Jahres ist ein guter Zeitpunkt für Rückblicke und so möchte ich im Folgenden zeigen, wie hoch meine Affiliate-Einnahmen auf meiner Mikrofon-Website im vergangenen Jahr waren.

Dabei gehe ich darauf ein, mit welchen Einnahmequellen ich Geld verdient habe, wie sich diese entwickelt haben und was meine Erfahrungen sind.

Und ich blicke auch ein wenig in die Zukunft und schildere, was ich da alles noch vorhabe.

Entwicklung meiner Affiliate-Website

Inhaltsverzeichnis

Ich bin ja nun schon seit fast 15 Jahre selbstständig, betreibe mittlerweile diverse Blogs und Websites und lebe ausschließlich von diesen.

Meine Affiliate-Einnahmen sind ein wichtiges Standbein meiner Gesamteinnahmen und liegen im mittleren fünfstelligen Bereich pro Jahr.

Um nicht von zu wenigen Websites und Blogs abhängig zu sein, habe ich in den letzten Jahren weitere Websites aufgebaut, unter anderem mikrofon-test-podcast.de. Auf dieser Website verarbeite ich meine Erfahrungen als langjähriger Podcaster und gebe Tipps, reviewe Mikrofone und einiges mehr.

Die Website ist Ende 2018 online gegangen und damit nun etwas mehr als 2 Jahre alt. 65 Artikel sind dort seither erschienen und zudem gibt es einige Seiten.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Die Zahl der Seitenaufrufe lag 2020 laut Statify bei 192.829, was schon ganz ordentlich ist, aber auch zeigt, dass es eben doch eher eine Nischenwebsite ist.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Dass die Entwicklung insgesamt sehr positiv ist, sieht man an den monatlichen Seitenaufrufen.

Meine Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Hier ist allerdings auch der starke Corona-Effekt zu erkennen, den es Anfang 2020 gab. Viele brauchten für das Homeoffice oder Video-Konferenzen ein Mikrofon.

Dennoch ist die Entwicklung insgesamt auf jeden Fall positiv.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Schauen wir nun doch mal auf die Affiliate-Einnahmen im letzten Jahr. Bisher setze ich auf dieser Website ausschließlich das Amazon Partnerprogramm ein.

Nachdem ich 2019 mit der damals noch sehr frischen Website immerhin knapp 1.000 Euro verdient habe (944,38 Euro um genau zu sein), ging es 2020 weiter nach oben.

Insgesamt konnte ich 2.833,71 Euro mit dem Amazon Partnerprogramm auf dieser Website im Jahr 2020 verdienen. Gemessen habe ich es übrigens durch spezielle Tracking-IDs, die man bei Amazon anlegen und bei der Erstellung von Affiliatelinks auswählen kann. In den Statistiken kann man sich dann nur einzelne Tracking-IDs anzeigen lassen.

Das ist eine Steigerung von ziemlich genau 200% gegenüber 2019. Wie schon geschrieben, hat Corona hier sicher einen Anteil, aber der um rund 250% gestiegene Traffic ist nicht allein darauf zurückzuführen.

Die guten Einnahmen werden auch daran liegen, dass gute Mikrofone meist so zwischen 130 und 200 Euro kosten. Das ist ein Preisbereich, der sich finanziell für Affiliates lohnt, bei dem die Kunden aber auch noch relativ spontan Einkäufe tätigen, die Kaufschwelle also nicht so hoch ist.

Zudem liegt die Provision für die Kategorie Musikinstrumente, und darunter fallen die Mikrofone, bei 7% im Amazon Partnerprogramm. Hier gibt es auch keine Unterscheidung in qualifizierte und nicht qualifizierte Verkäufe, wie in anderen Kategorien. Allerdings ist der Anteil der qualifizierten Verkäufe so hoch, dass ich keine Nachteile haben würde, falls Amazon das auch für diese Produktkategorie einführt.

Meine Empfehlungen für AffiliatesWERBUNG

Neues Gutschein-Affiliate-Plugin für WordPress
Deutschsprachiges WordPress-Plugin zur flexiblen Anzeige von Gutscheinen und Rabatten, um mehr zu verdienen.
www.affcoups.com

Geld verdienen mit dem XOVI-Partnerprogramm
Lukrative Livetime-Provisionen für das Vermitteln des XOVI SEO-Online-Tools.
www.xovi.de

Geld verdienen mit Backlinks
Suchmaschinenoptimierung mit hochwertigen Backlinks oder Geld verdienen durch Backlink-Vermietung.
www.backlinkseller.de

Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen

Ein guter Vergleichswert zu anderen Websites ist der eCPM. Damit sind die durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen gemeint.

Dieser Wert lag 2019 bei 14,76 Euro, was in Ordnung ist. Bei manch einer Nischenwebsite ist dieser Wert noch etwas höher. Bei größeren Blogs eher niedriger.

Conversion-Rate

Die Conversion-Rate lag 2020 bei knapp 5%, was okay ist, aber sicher noch verbesserungswürdig. Für Produkte, die meist deutlich mehr als 100 Euro kosten, ist das aber schon in Ordnung.

Als Vergleich liegt die Conversionrate bei meinem Brettspiel-Blog, wo die Produkte ja deutlich günstiger sind, bei rund 9%.

Blick in die Zukunft

content.deWERBUNG

Natürlich werde ich an dieser Website auch im Jahr 2021 weiter aktiv arbeiten, denn das Thema macht mir einfach Spaß. Zudem habe ich mittlerweile schon so viele Artikel-Ideen dort gesammelt (und ständig kommen neue hinzu), so dass mir die Themen nicht ausgehen werden.

So werde ich weiterhin von meinen Podcast-Erfahrungen berichten, weitere Mikrofone reviewen, typische Fragen der Zielgruppe beantworten, Infos zum Steady-Crowdfunding für Podcaster veröffentlichen und vieles mehr.

Und ich werde die Monetarisierung der Website optimieren, vielleicht sogar im Rahmen der Nischenseiten-Challenge 2021, welche sich diesmal wahrscheinlich nicht mit der Erstellung einer neuen Website, sondern der Optimierung einer bestehenden Website beschäftigen soll. Schließlich macht es durchaus Sinn weitere Partnerprogramme zu testen, den Einbau von Affiliatelinks zu optimieren und mehr.

Auch ein kostenpflichtiges eBook ist in Planung.

Natürlich freue ich mich auch über eure Vorschläge und Ideen für meine Affiliate-Website. Manchmal sieht man ja selber den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. 🙂

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 26 Jan 2021 06:41:46 +0000

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-WebsiteAnfang des Jahres ist ein guter Zeitpunkt für Rückblicke und so möchte ich im Folgenden zeigen, wie hoch meine Affiliate-Einnahmen auf meiner Mikrofon-Website im vergangenen Jahr waren.

Dabei gehe ich darauf ein, mit welchen Einnahmequellen ich Geld verdient habe, wie sich diese entwickelt haben und was meine Erfahrungen sind.

Und ich blicke auch ein wenig in die Zukunft und schildere, was ich da alles noch vorhabe.

Entwicklung meiner Affiliate-Website

Inhaltsverzeichnis

Ich bin ja nun schon seit fast 15 Jahre selbstständig, betreibe mittlerweile diverse Blogs und Websites und lebe ausschließlich von diesen.

Meine Affiliate-Einnahmen sind ein wichtiges Standbein meiner Gesamteinnahmen und liegen im mittleren fünfstelligen Bereich pro Jahr.

Um nicht von zu wenigen Websites und Blogs abhängig zu sein, habe ich in den letzten Jahren weitere Websites aufgebaut, unter anderem mikrofon-test-podcast.de. Auf dieser Website verarbeite ich meine Erfahrungen als langjähriger Podcaster und gebe Tipps, reviewe Mikrofone und einiges mehr.

Die Website ist Ende 2018 online gegangen und damit nun etwas mehr als 2 Jahre alt. 65 Artikel sind dort seither erschienen und zudem gibt es einige Seiten.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Die Zahl der Seitenaufrufe lag 2020 laut Statify bei 192.829, was schon ganz ordentlich ist, aber auch zeigt, dass es eben doch eher eine Nischenwebsite ist.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Dass die Entwicklung insgesamt sehr positiv ist, sieht man an den monatlichen Seitenaufrufen.

Meine Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Hier ist allerdings auch der starke Corona-Effekt zu erkennen, den es Anfang 2020 gab. Viele brauchten für das Homeoffice oder Video-Konferenzen ein Mikrofon.

Dennoch ist die Entwicklung insgesamt auf jeden Fall positiv.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Schauen wir nun doch mal auf die Affiliate-Einnahmen im letzten Jahr. Bisher setze ich auf dieser Website ausschließlich das Amazon Partnerprogramm ein.

Nachdem ich 2019 mit der damals noch sehr frischen Website immerhin knapp 1.000 Euro verdient habe (944,38 Euro um genau zu sein), ging es 2020 weiter nach oben.

Insgesamt konnte ich 2.833,71 Euro mit dem Amazon Partnerprogramm auf dieser Website im Jahr 2020 verdienen. Gemessen habe ich es übrigens durch spezielle Tracking-IDs, die man bei Amazon anlegen und bei der Erstellung von Affiliatelinks auswählen kann. In den Statistiken kann man sich dann nur einzelne Tracking-IDs anzeigen lassen.

Das ist eine Steigerung von ziemlich genau 200% gegenüber 2019. Wie schon geschrieben, hat Corona hier sicher einen Anteil, aber der um rund 250% gestiegene Traffic ist nicht allein darauf zurückzuführen.

Die guten Einnahmen werden auch daran liegen, dass gute Mikrofone meist so zwischen 130 und 200 Euro kosten. Das ist ein Preisbereich, der sich finanziell für Affiliates lohnt, bei dem die Kunden aber auch noch relativ spontan Einkäufe tätigen, die Kaufschwelle also nicht so hoch ist.

Zudem liegt die Provision für die Kategorie Musikinstrumente, und darunter fallen die Mikrofone, bei 7% im Amazon Partnerprogramm. Hier gibt es auch keine Unterscheidung in qualifizierte und nicht qualifizierte Verkäufe, wie in anderen Kategorien. Allerdings ist der Anteil der qualifizierten Verkäufe so hoch, dass ich keine Nachteile haben würde, falls Amazon das auch für diese Produktkategorie einführt.

Meine Empfehlungen für AffiliatesWERBUNG

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www.xovi.de

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Suchmaschinenoptimierung mit hochwertigen Backlinks oder Geld verdienen durch Backlink-Vermietung.
www.backlinkseller.de

Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen

Ein guter Vergleichswert zu anderen Websites ist der eCPM. Damit sind die durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen gemeint.

Dieser Wert lag 2019 bei 14,76 Euro, was in Ordnung ist. Bei manch einer Nischenwebsite ist dieser Wert noch etwas höher. Bei größeren Blogs eher niedriger.

Conversion-Rate

Die Conversion-Rate lag 2020 bei knapp 5%, was okay ist, aber sicher noch verbesserungswürdig. Für Produkte, die meist deutlich mehr als 100 Euro kosten, ist das aber schon in Ordnung.

Als Vergleich liegt die Conversionrate bei meinem Brettspiel-Blog, wo die Produkte ja deutlich günstiger sind, bei rund 9%.

Blick in die Zukunft

content.deWERBUNG

Natürlich werde ich an dieser Website auch im Jahr 2021 weiter aktiv arbeiten, denn das Thema macht mir einfach Spaß. Zudem habe ich mittlerweile schon so viele Artikel-Ideen dort gesammelt (und ständig kommen neue hinzu), so dass mir die Themen nicht ausgehen werden.

So werde ich weiterhin von meinen Podcast-Erfahrungen berichten, weitere Mikrofone reviewen, typische Fragen der Zielgruppe beantworten, Infos zum Steady-Crowdfunding für Podcaster veröffentlichen und vieles mehr.

Und ich werde die Monetarisierung der Website optimieren, vielleicht sogar im Rahmen der Nischenseiten-Challenge 2021, welche sich diesmal wahrscheinlich nicht mit der Erstellung einer neuen Website, sondern der Optimierung einer bestehenden Website beschäftigen soll. Schließlich macht es durchaus Sinn weitere Partnerprogramme zu testen, den Einbau von Affiliatelinks zu optimieren und mehr.

Auch ein kostenpflichtiges eBook ist in Planung.

Natürlich freue ich mich auch über eure Vorschläge und Ideen für meine Affiliate-Website. Manchmal sieht man ja selber den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. 🙂

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Tue, 26 Jan 2021 06:41:46 +0000

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-WebsiteAnfang des Jahres ist ein guter Zeitpunkt für Rückblicke und so möchte ich im Folgenden zeigen, wie hoch meine Affiliate-Einnahmen auf meiner Mikrofon-Website im vergangenen Jahr waren.

Dabei gehe ich darauf ein, mit welchen Einnahmequellen ich Geld verdient habe, wie sich diese entwickelt haben und was meine Erfahrungen sind.

Und ich blicke auch ein wenig in die Zukunft und schildere, was ich da alles noch vorhabe.

Entwicklung meiner Affiliate-Website

Inhaltsverzeichnis

Ich bin ja nun schon seit fast 15 Jahre selbstständig, betreibe mittlerweile diverse Blogs und Websites und lebe ausschließlich von diesen.

Meine Affiliate-Einnahmen sind ein wichtiges Standbein meiner Gesamteinnahmen und liegen im mittleren fünfstelligen Bereich pro Jahr.

Um nicht von zu wenigen Websites und Blogs abhängig zu sein, habe ich in den letzten Jahren weitere Websites aufgebaut, unter anderem mikrofon-test-podcast.de. Auf dieser Website verarbeite ich meine Erfahrungen als langjähriger Podcaster und gebe Tipps, reviewe Mikrofone und einiges mehr.

Die Website ist Ende 2018 online gegangen und damit nun etwas mehr als 2 Jahre alt. 65 Artikel sind dort seither erschienen und zudem gibt es einige Seiten.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Die Zahl der Seitenaufrufe lag 2020 laut Statify bei 192.829, was schon ganz ordentlich ist, aber auch zeigt, dass es eben doch eher eine Nischenwebsite ist.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Dass die Entwicklung insgesamt sehr positiv ist, sieht man an den monatlichen Seitenaufrufen.

Meine Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Hier ist allerdings auch der starke Corona-Effekt zu erkennen, den es Anfang 2020 gab. Viele brauchten für das Homeoffice oder Video-Konferenzen ein Mikrofon.

Dennoch ist die Entwicklung insgesamt auf jeden Fall positiv.

Affiliate-Einnahmen 2020 auf meiner Mikrofon-Website

Schauen wir nun doch mal auf die Affiliate-Einnahmen im letzten Jahr. Bisher setze ich auf dieser Website ausschließlich das Amazon Partnerprogramm ein.

Nachdem ich 2019 mit der damals noch sehr frischen Website immerhin knapp 1.000 Euro verdient habe (944,38 Euro um genau zu sein), ging es 2020 weiter nach oben.

Insgesamt konnte ich 2.833,71 Euro mit dem Amazon Partnerprogramm auf dieser Website im Jahr 2020 verdienen. Gemessen habe ich es übrigens durch spezielle Tracking-IDs, die man bei Amazon anlegen und bei der Erstellung von Affiliatelinks auswählen kann. In den Statistiken kann man sich dann nur einzelne Tracking-IDs anzeigen lassen.

Das ist eine Steigerung von ziemlich genau 200% gegenüber 2019. Wie schon geschrieben, hat Corona hier sicher einen Anteil, aber der um rund 250% gestiegene Traffic ist nicht allein darauf zurückzuführen.

Die guten Einnahmen werden auch daran liegen, dass gute Mikrofone meist so zwischen 130 und 200 Euro kosten. Das ist ein Preisbereich, der sich finanziell für Affiliates lohnt, bei dem die Kunden aber auch noch relativ spontan Einkäufe tätigen, die Kaufschwelle also nicht so hoch ist.

Zudem liegt die Provision für die Kategorie Musikinstrumente, und darunter fallen die Mikrofone, bei 7% im Amazon Partnerprogramm. Hier gibt es auch keine Unterscheidung in qualifizierte und nicht qualifizierte Verkäufe, wie in anderen Kategorien. Allerdings ist der Anteil der qualifizierten Verkäufe so hoch, dass ich keine Nachteile haben würde, falls Amazon das auch für diese Produktkategorie einführt.

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Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen

Ein guter Vergleichswert zu anderen Websites ist der eCPM. Damit sind die durchschnittlichen Einnahmen pro 1.000 Seitenaufrufen gemeint.

Dieser Wert lag 2019 bei 14,76 Euro, was in Ordnung ist. Bei manch einer Nischenwebsite ist dieser Wert noch etwas höher. Bei größeren Blogs eher niedriger.

Conversion-Rate

Die Conversion-Rate lag 2020 bei knapp 5%, was okay ist, aber sicher noch verbesserungswürdig. Für Produkte, die meist deutlich mehr als 100 Euro kosten, ist das aber schon in Ordnung.

Als Vergleich liegt die Conversionrate bei meinem Brettspiel-Blog, wo die Produkte ja deutlich günstiger sind, bei rund 9%.

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Natürlich werde ich an dieser Website auch im Jahr 2021 weiter aktiv arbeiten, denn das Thema macht mir einfach Spaß. Zudem habe ich mittlerweile schon so viele Artikel-Ideen dort gesammelt (und ständig kommen neue hinzu), so dass mir die Themen nicht ausgehen werden.

So werde ich weiterhin von meinen Podcast-Erfahrungen berichten, weitere Mikrofone reviewen, typische Fragen der Zielgruppe beantworten, Infos zum Steady-Crowdfunding für Podcaster veröffentlichen und vieles mehr.

Und ich werde die Monetarisierung der Website optimieren, vielleicht sogar im Rahmen der Nischenseiten-Challenge 2021, welche sich diesmal wahrscheinlich nicht mit der Erstellung einer neuen Website, sondern der Optimierung einer bestehenden Website beschäftigen soll. Schließlich macht es durchaus Sinn weitere Partnerprogramme zu testen, den Einbau von Affiliatelinks zu optimieren und mehr.

Auch ein kostenpflichtiges eBook ist in Planung.

Natürlich freue ich mich auch über eure Vorschläge und Ideen für meine Affiliate-Website. Manchmal sieht man ja selber den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. 🙂

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Published at Tue, 26 Jan 2021 06:41:46 +0000