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So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!Immer wieder spannend finde ich die Frage, wie viele Produkte man auf einer Affiliate Website anzeigen sollte. Oder ist es besser die Auswahl zu begrenzen und konkrete Empfehlungen zu geben, um mehr mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

In diesem Artikel schildere ich die Vor- und Nachteile einer Vorauswahl von Produkt-Empfehlungen.

Zudem gebe Beispiele von meinen eigenen Websites und Blogs und gehe auf meine Erfahrungen und Best Practices ein.

Ausgewählte Empfehlungen oder so viele Produkte wie möglich?

Inhaltsverzeichnis

Sollte man auf seiner Affiliate-Website lieber eine Vorauswahl treffen und dem User nur Empfehlungen zeigen oder alle möglichen in Frage kommenden Produkte auflisten?

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, aber im Grunde geht es hier um die Conversion Rate.

Schauen wir uns also mal ein paar Beispiele aus anderen Bereichen an, bei denen es ebenfalls um die Conversion Rate geht.

Online-Shops

In Online-Shops gibt es dieses Problem natürlich auch und jeder Shop geht da anders an die Sache ran.

So kombiniert Amazon persönliche Empfehlungen mit einer begrenzten Zahl an Produkten. Auf der anderen Seite gibt es lange Listen mit vielen, vielen Produkten, wenn man z.B. sucht. Die Besteller-Listen gehen aber z.B. nur bis Platz 100, was angesichts der Masse an Produkte relativ wenig ist.

Dabei sind die persönlichen Empfehlungen sehr interessant, aber im Affiliate Marketing in der Regel so nicht umsetzbar. So darf man als Amazon Affiliate diese Infos z.B. nicht auf seine Website übernehmen.

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Landing Pages

Bei Landing-Pages gilt die Faustregel, dass so wenig wie möglich Ablenkungen vorhanden sein sollen. Und da Landing Pages auch beim Affiliate Marketing zum Einsatz kommen, halte ich das erstmal für eine gute Ausgangsbasis.

Wenn man aber z.B. viele Alternativen testet und auf seiner Affiliate-Website vorstellt, wird man mit einem Produkt pro Seite nicht weit kommen. Trotzdem sind die Prinzipien der Landing Page Optimierung für Affiliates sehr empfehlenswert.

Reise-Seiten

Reise-Websites haben es wegen Corona gerade schwer, aber sie sind auch sonst eines meiner Horror-Beispiele im Netz. Es liegt in der Natur von Reise-Websites, dass es dort tausende von möglichen Reisen bzw. Reisezielen gibt.

Leider sind viele Betreiber so einer Website der Meinung, dass es mir weiterhilft, wenn sie mir für ein Reiseziel 200 und mehr Hotels vorschlagen. So findet man viele Reise-Seiten, die sich darin zu übertreffen versuchen, möglichst viele Hotels anzuzeigen, so dass man sich das am besten Geeignete selber raussuchen kann.

Doch dabei wird übersehen, dass sich viele Nutzer davon überfordert sehen. Zumal es oft schwer ist, wirkliche Unterschiede zu finden, die einem die Entscheidung dann auch fundiert ermöglichen.

Hier kommt der Punkt Empfehlungen ins Spiel. Man kann sich entweder vom Mitarbeiter im Reisebüro um die Ecke Empfehlungen geben lassen. Das haben wir bei unseren letzten Urlauben so gehandhabt, aber dann auch dort gebucht. Oder man nutzt Websites wie z.B. die von Tschibo, wo es eine begrenzte Zahl an Reise-Empfehlungen gibt. Da haben wir auch schon den einen oder anderen Urlaub gebucht.

Empfehlungen sind hier meiner Meinung nach auf jeden Fall hilfreich für viele Nutzer und mittlerweile gibt es viele Reise-Affiliates, die nur wenige, aber dafür gut ausgewählte Reise-Empfehlungen geben.

woot!

Das Extrembeispiel für eine Vorauswahl war sicher woot!. Dabei handelte es sich um eine US-Website, die jeden Tag ein anderes Produkt angeboten hat. Das hat zwar kaum was mit wirklichen Empfehlungen zu tun, aber die Vorauswahl wurde hier zum Extrem geführt wurden und es hat funktioniert.

Mittlerweile wurde die Website von Amazon aufgekauft und präsentiert Amazon-Angebote. Das ist zwar auch noch so etwas wie eine Empfehlung, aber nicht mehr so clever, wie früher.

Vor- und Nachteile von Empfehlungen

Keines der oben genannten Beispiele ist aber nun die EINE Lösungen, die für alle Affiliates gilt. Aber man kann daraus einiges lernen und sich inspirieren lassen.

Folgende Vor- und Nachteile gibt es einerseits bei einer Vorauswahl und andererseits bei der Anzeige aller Produkte:

Wenige Empfehlungen

  • Ich habe vor einer Weile mal eine Studie gelesen, wo es um die ideale Anzahl der Produktalternativen in Shops ging. Leider finde ich diese Studie nicht mehr. Auf jeden Fall war es eine überschaubare Anzahl. Dadurch wird der Besucher nicht überfordert und mit Informationen überschwemmt. Das erleichtert die Kaufentscheidung.
  • Eine Vorauswahl ermöglicht die ausführlichere Vorstellung der Produkte.
  • Eine Vorauswahl kann, wenn sie richtig gemacht ist, auch als Empfehlung wahrgenommen werden. Vertrauenswürdige Empfehlungen sind sehr wichtig für die Conversion Rate im Afiliate Marketing.
  • Allerdings beschränkt man sich mit einer Vorauswahl auch. Viele User mögen die Vorauswahl, möchten anschließend aber ggf. alle Produkte sehen, wenn sie noch nichts Passendes gefunden haben. Und bei manchen Besucher und Produkten liegt die Präferenz von Anfang an auf der kompletten Produktliste.

Alle Produkte anzeigen

  • Wer etwas bestimmtes sucht, der möchte alle passenden Produkte sehen und dann z.B. durch Filter das finden, welches er oder sie kaufen will.
  • Es gibt einen großen Longtail an Produkten und auch wenn die Top-Produkte für viel Umsatz sorgen, so sollte man nicht die vielen Produkte vergessen, die in der Summe ebenfalls für viele Conversions und damit Einnahmen sorgen.
  • Allerdings überfordern lange Listen auch viele Besucher. Vor allem, wenn sie nicht wissen, nach was genau sie suchen. Produktberater bieten sich hier an.
  • Wenn man alle Produkte anzeigt, kann man oft nicht den Trumpf der Empfehlung ausspielen. Es wirkt etwas willkürlich

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Welche Rolle spielen Empfehlungen im Affiliate Marketing?

Amazon Affiliate WordPress PluginWERBUNG

Wie schon erwähnt, spielen Empfehlungen bei der Conversion Rate eine große Rolle. Doch auch wenn man keine Empfehlungen durch vertrauenswürdige Dritte vorliegen hat, kann man durch eine clevere Vorauswahl etwas ähnliches erreichen. Das funktioniert aber meist nur bei Leuten, die nicht genau wissen, was sie brauchen.

Wenn man das Beispiel Webhosting nimmt, dann gibt es sicher Leute, die sich damit sehr gut auskennen und andere, die wenig oder keine Ahnung davon haben.

Die Leute mit viel Ahnung wollen technische Details und eine möglichst große Auswahl. Dagegen sind Besucher mit wenig oder gar keinem Vorwissen eher für wenige konkrete Empfehlungen dankbar.

Amazon nutzt z.B., wie viele Online-Shops, Auswahlkriterien (Prime-Versand, technische Details, Preisspanne…), damit die Nutzer aus der großen Masse an Produkten zu dem finden, was sie kaufen wollen. Das ist gut, um auf eine erträgliche Zahl von Produkten zu kommen, aber Empfehlungen sind eben noch mal was ganz anderes.

Wenn ein Besucher nicht genau weiß was er oder sie will, dann ist eine vertrauenswürdige Produktempfehlung sehr gut für die Conversion Rate. Wenn man so jemandem allerdings 100 Alternativen anzeigt, wird sie die Website schnell wieder verlassen.

Ich setze deshalb in meinen Affiliate Websites und Blogs meist auf eine Kombination beider Ansätze. Zum einen reviewe ich z.B. auf meinem Brettspiel-Blog immer mal wieder Brettspiele ausführlich und gebe konkrete Empfehlungen für wen diese geeignet sind. Ähnlich verhält es sich mit den Top 10 Listen, in denen ich 10 Brettspiel-Emfehlungen zu einem bestimmten Thema oder einer Spielmechanik gebe.

Auf der anderen Seite liste ich aber auch eine große Menge an Neuerscheinungen auf und versuche möglichst breit über Brettspiele zu berichten.

Die optimale Vorauswahl

… gibt es nicht. 🙂

Doch wie das Beispiel Landing Page schon zeigt, ist die Aussage „so wenig wie möglich Produkte anzeigen“ schon mal einer guter Ansatzpunkt.

Kommt ein Besucher auf deine Affiliate-Website mit einem Suchbegriff wie „Grafikkarte XY von Firma Z“ dann sollte man ihm oder ihr auch nur diese anzeigen (am besten natürlich ein ausführliches Review davon). Denn wer schon so genau nach etwas sucht, der oder die weiß was er oder sie will und Alternativen würden nur wieder Zweifel aufkommen lassen.

Sucht die Person in Google jedoch lediglich nach „Grafikkarte“, dann sollte man mehrere Alternativen anzeigen, vielleicht sogar einen Vergleich. So z.B. eine Preisempfehlung, eine High End Karte und vielleicht noch ein gutes Zwischending. Würde man hier eine Liste mit 100 Grafikkarten auflisten, dann wäre der Person wohl kaum geholfen. Man kann unter den Empfehlungen aber natürlich auf eine längere Liste verlinken.

Es hängt also sehr stark vom Besucher ab, wie umfangreich man seine Auswahl an Affiliatelinks gestalten sollte. Durch fokussierte Inhalte kann man sicherstellen, dass die Besucher möglichst konkrete Vorstellungen haben, wenn sie auf eine Website kommen.

Aber auch durch Artikel zu bestimmten Suchbegriffen kann man schon gut filtern, wie erfahren die Besucher eines Artikels in der Regel sein werden und was sie genau suchen. Diese kann man dann relativ konkrete Empfehlungen anzeigen.

Natürlich gibt es auch Besucher, die ohne ein konkretes Anliegen auf der eigenen Affiliate-Website landen werden bzw. ihre Wünsche noch nicht zu erkennen gegeben haben. Diesen könnte man durch eine gute interne Navigation, eine Suchfunkton oder mit Hilfe einer interaktiven Auswahl-Möglichkeit (Produktberater) dabei helfen, zum gewünschten Produkt zu finden.

Dabei sollte man aber die Bedürfnisse und Kriterien der Besucher als Kategorien oder Filter nutzen. In vielen Shops werden leider nur technische Daten oder Kriterien der Hersteller als Kategorie- und Filter-Vorlage verwendet. Dabei suchen Nutzer teilweise nach ganz anderen Dingen.

Nochmal am Beispiel von Grafikkarten. Wer davon keine Ahnung hat, dem helfen auch nicht Kategorien wie „Hersteller“, „Speichergröße“, „Chip-Typ“, „Gigaherz-Zahl“ etc. weiter. Stattdessen wäre es hilfreicher, wenn man die Grafikkarten in Empfehlungen „für den Bürorechner“, „für Videoanwendungen“, „für Gamer“ etc. anzeigt.

Dass man alternativ auch die technischen Kriterien anbietet ist natürlich möglich und sinnvoll. Man sollte an dieser Stelle aber schon die erfahrenen von der unerfahrenen Besuchern getrennt haben.

Nachdenken, Testen, Empfehlen

Wie meine Ausführungen zur optimalen Vorauswahl schon zeigen, gibt es hier keine eindeutigen Lösung. Stattdessen hängt sehr viel von den eigenen Besuchern ab und den Produkten, die man mit Affiliatelinks bewirbt.

Deshalb sollte man sich über seine Besucher schlau machen und versuchen zu verstehen, wer da auf den eigenen Seiten unterwegs ist.

Zudem spielt auch hier das „Testen“ eine sehr wichtige Rolle. Man sollte niemals allein auf Überlegungen basierend etwas umsetzen, sondern immer testen, was wirklich funktioniert und was nicht.

Deshalb sollte man verschiedene Varianten ausprobieren und die effektivste dann nutzen. Oder man bietet generell unterschiedliche Varianten an (Top 10 Liste, Produktberater, lange Neuheitenliste, Suchfunktion …) und lässt die Nutzer selbst die passende Präsentionsform finden, mit der sie zum gewünschten Produkt kommen.

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Natürlich sind konkrete Produkt-Empfehlungen nur ein Element unter vielen, welche die Conversion Rate und damit dann auch die Höhe/Anzahl der Provisionen beeinflussen. Weitere Faktoren werde ich in nächster Zeit hier besprechen.

Ich würde mich über eure Erfahrungen mit Empfehlungen im Affiliate Marketing freuen. Stellt ihr lieber weniger Produkt ausführlich vor oder lieber sehr viele Produkte.

Hinterlasst gerne einen Kommentar.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Thu, 04 Feb 2021 06:19:01 +0000

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-NetzwerkeIn diesem Artikel erfahrt ihr, was meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke aller Zeiten sind.

Dabei liste ich diese in der Reihenfolge meiner Einnahmen in den letzten mehr als 10 Jahren auf und schildere, wie sich die Einnahmen seit dem ersten Einbau eines Affiliatelinks entwickelt haben.

Zudem gehe ich darauf ein, welche Erfahrungen ich mit den Partnerprogrammen und Affiliate-Netzwerken gesammelt habe und für wen diese sich eignen.

Hohe Einnahmen mit Affiliate Marketing

Inhaltsverzeichnis

Ich habe 2007 das erste mal ein Partnerprogramm genutzt und erste Einnahmen damit erzielt. Das Google AdSense Partnerprogramm hat mir ordentliche Einnahmen beschert, zumal es damals dann auch noch 50 Euro Gutscheine gab, die man bewerben konnte.

Das Google AdSense Partnerprogramm gibt es aber schon lange nicht mehr und mit den Jahren habe ich immer weitere Partnerprogramme und Affiliate Netzwerke ausprobiert. Manche nutze ich bis heute, andere habe ich nach einer Weile wieder von meinen Blogs und Websites entfernt.

Über die Jahre sind die Einnahmen mit dem Affiliate Marketing immer weiter angestiegen und mittlerweile ist es mein größtes Einnahmen-Standbein und lag im vergangenen Jahr bei einem mittleren fünfstelligen Betrag. Doch der Weg bis dahin war lang und hier im Blog schildere ich immer wieder meine Erfahrungen und gebe Tipps, wie auch ihr mit dem Affiliate Marketing gutes Geld verdienen könnt.

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

In diesem Artikel liste ich meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke auf, mit denen ich über die mehr als 10 Jahre meiner Online-Selbstständigkeit am meisten verdient habe. Dabei schildere ich unter anderem, wie gut ich damit klargekommen bin, wie lange es gedauert hat, bis ich Einnahmen damit erzielt habe und was es sonst noch so an Besonderheiten gibt.

Dabei vermische ich Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke, weil es eben teilweise nicht so einfach ist die kleinen Partnerprogramme eines Affiliate-Netzwerks auseinander zu dröseln. Zudem gibt es bei dem einen oder anderen Affiliate-Netzwerk auch ein Referral-Programm, dass für mich gut funktioniert.

Für die Reihenfolge dieser Top 10 bin ich meine Einnahmen der letzten mehr als 10 Jahre durchgegangen, was teilweise gar nicht so einfach war. Bei manchen Partnerprogrammen kann man bequem mehr als 10 Jahre zurückschauen, bei anderen nicht.

Hinzu kommt, dass es das eine oder andere Partnerprogramm (z.B. das Google AdSense Partnerprogramm) oder Netzwerk (z.B. affili.net), mit dem ich in der Vergangenheit gutes Geld verdient habe, nicht mehr gibt. Diese liste ich hier nicht auf, da euch das nichts bringen würde.

Und los geht es.

  1. Amazon PartnerNet

    Ganz oben in meiner persönlichen Top 10 steht das Amazon Partnerprogramm, welches ich seit mehr als 10 Jahren nutze. Konnte ich damit zu Beginn nur ein paar Euro verdienen, stiegen die Einnahmen mit den Jahren.

    Das lag natürlich auch daran, dass ich mehr produktbezogene Blogs und Nischenwebsites aufgebaut habe und dort das Amazon PartnerNet sehr gut funktioniert. Es hat gute Provisionen (wenn man qualifizierte Verkäufe generiert) und eine zuverlässige Auszahlung. Zudem ist die Conversion-Rate hoch, da die meisten Menschen schon ein Amazon-Konto haben und die Kaufschwelle dadurch niedriger liegt.

    Wer auf seiner Website Produkte vorstellt, sollte auf jeden Fall mal das Amazon Partnerprogramm testen. Mehr Infos dazu in meinem Amazon Guide.

  2. CleverReach

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - CleverReachAuf Platz 2, auch für mich etwas überraschend, liegt das Partnerprogramm von CleverReach*. Dieser Newsletter-Service ist einer der größten in Deutschland und bietet viele nützliche Funktionen für professionelle Newsletter-Versender.

    Durch die mehrstufige Vergütung von geworbenen Kunden verdient man nicht nur einmal Geld, sondern über einen längeren Zeitraum, was am Ende dafür sorgt, dass man damit wirklich gutes Geld verdienen kann.

    Wenn du also eine Website hast, wo Selbstständige oder Unternehmen angesprochen werden, dann ist das CleverReach Partnerprogramm eine gute Wahl.

  3. Digistore24

    Auf Platz 3 meiner Top 10 liegt ein Affiliate-Netzwerk der besonderen Art. Digistore24 bietet die Möglichkeit, darüber vor allem digitale Produkte zu verkaufen und so finden sich dort sehr, sehr viele eBooks, Kurse und ähnliches, die man bewerben kann. Ich verkaufen z.B. mein Nischenseiten-Aufbau E-Book über Digistore24, aber das zählt hier natürlich nicht mit rein.

    Ich bewerbe aber auch einige Produkte und Tools von Digistore24 und habe damit gute Einnahmen erzielen können. Da die Bandbreite der angebotenen digitalen Produkte sehr groß ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick für fast jeden Affiliate.

  4. Finanzen.de

    Schon sehr lange habe ich das Partnerprogramm von Finanzen.de* auf meinem Blog selbstaendig-im-netz.de im Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein Lead Partnerprogramm, welches Provisionen für Versicherungsangobte und -abschlüsse auszahlt.

    Hier müsste ich eigentlich mal ein wenig mehr machen und die entsprechenden Inhalte in meinem Blog optimieren und aktualisieren, aber auch so hat es über den langen Zeitraum schon gutes Geld eingebracht.

    Wer eine Zielgruppe hat, für die Versicherungen in Frage kommen (sowohl private, als auch gewerbliche), der sollte sich Finanzen.de mal anschauen.

  5. All-Inkl

    All-Inkl* ist ein Hoster, den ich schon lange nutze und mit dem ich selbst sehr zufrieden bin. Eine Reihe von Affiliate Websites läuft dort auf einem Webspace und ich hatte bisher nie Probleme.

    Deshalb bewerbe ich All-Inkl auch schon seit geraumer Zeit und das hat sich durchaus gelohnt. Auf Platz 5 meiner Top 10 liegt der Partnerprogramm von All-Inkl, welches jeder Kunde nutzen kann.

    Wer also Leser hat, die selber am Aufbau einer Website interessiert sind, der sollte dieses Hosting-Partnerprogramm mal ausprobieren. Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, dass einfaches Bewerben nicht so viel bringen wird. Man sollte die Produkte selbst nutzen und dann über die eigenen Erfahrungen berichten und was einem das gebracht hat. Dann funktioniert Affiliate Marketing viel besser!

  6. Tarifcheck

    Tarifcheck* ist ein Partnerprogramm, welches eine breite Mischung aus Versicherungen, Versorgern, Krediten, DSL und anderen Leistungen anbietet. Als Affiliate findet man hier sicher etwas passendes für eigene Website.

    So habe ich z.B. auf Selbständig im Netz das Partnerprogramm im Einsatz. Das funktioniert sehr gut und ich plane es in Zukunft noch stärker einzusetzen.

  7. AdCell

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AdCellDas Affiliate-Netzwerk AdCell* ist in den letzten Jahren zu einem meiner Favoriten geworden. Technisch sauber, zuverlässig bei der Auszahlung und mittlerweile auch mit einem sehr großen Partnerprogramm-Umfang. Unter anderem hat AdCell ein Referral Programm, mit dem man neue Affiliates werben kann, was hier im Blog ganz gut passt.

    Mehr findet ihr zu AdCell in meinem Review.

  8. SuperClix

    Ein weiteres eher kleineres, aber dennoch lukratives Affiliate-Netzwerk ist SuperClix*. Ich nutze dieses Netzwerk ebenfalls schon sehr lange und konnte über die Jahre damit gute Einnahmen erzielen.

    Auch dort finden sich eine Menge Partnerprogramme und das Schöne dabei ist, dass man nach der Anmeldung bei SuperClix sofort alle Partnerprogamme nutzen kann. Man muss sich nicht nochmal extra bewerben.

    Mehr Infos in meinem Review.

  9. XOVI

    Das Partnerprogramm des SEO Tools XOVI* gehört ebenfalls in meine Top 10. Ich nutze das Tool schon sehr lange, um meine Websites und Blogs zu analysieren und u.a. die Keyword-Rankings zu tracken.

    Dabei schreibe ich natürlich auch immer wieder in Blog-Artikeln über meine Analyse-Ergebnisse mit XOVI und dadurch konnte ich schon eine Menge Kunden vermitteln und Einnahmen erzielen.

  10. AAWP

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AAWPMeine Top 10 schließt ein kleins Partnerprogramm ab, welches aber sehr gut bei mir läuft. Ich nutze schon seit einigen Jahren das Amazon WordPress Plugin AAWP*, mit dem man schicke Produktboxen, Bestsellerlisten, Vergleichstabellen und mehr erstellen kann.

    Dazu ist es auch noch datenschutzgerecht und das sorgt in der Summe dafür, dass ich nicht nur selbst mehr Einnahmen mit dem Amazon PartnerNet erziele (ein weiterer Grund, warum Amazon hier in der Top 10 auf Platz 1 steht), sondern ich mit dem Partnerprogramm von AAWP ebenfalls gute Einnahmen erziele.

    Wer selbst Leser hat, die mit dem Affiliate Marketing Geld verdienen wollen, der sollte das AAWP-Partnerprogramm mal ausprobieren.

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Viele weitere Partnerprogramme

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Natürlich nutze ich noch viele weitere Partnerprogramme, manche schon recht lange, andere erst seit kurzem. Viele davon erzielen an sich nicht so hohe Einnahmen, aber in der Summe lohnt es sich dennoch.

Wieder andere entwickeln sich gerade sehr gut, so dass es natürlich sein kann, dass sich das eine oder andere hier nicht genannte Partnerprogramm in meine Top 10 vorstößt.

Was sind eure lukrativsten Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke?

Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren.

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Published at Tue, 02 Feb 2021 06:31:18 +0000

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!Immer wieder spannend finde ich die Frage, wie viele Produkte man auf einer Affiliate Website anzeigen sollte. Oder ist es besser die Auswahl zu begrenzen und konkrete Empfehlungen zu geben, um mehr mit dem Affiliate Marketing zu verdienen?

In diesem Artikel schildere ich die Vor- und Nachteile einer Vorauswahl von Produkt-Empfehlungen.

Zudem gebe Beispiele von meinen eigenen Websites und Blogs und gehe auf meine Erfahrungen und Best Practices ein.

Ausgewählte Empfehlungen oder so viele Produkte wie möglich?

Inhaltsverzeichnis

Sollte man auf seiner Affiliate-Website lieber eine Vorauswahl treffen und dem User nur Empfehlungen zeigen oder alle möglichen in Frage kommenden Produkte auflisten?

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten, aber im Grunde geht es hier um die Conversion Rate.

Schauen wir uns also mal ein paar Beispiele aus anderen Bereichen an, bei denen es ebenfalls um die Conversion Rate geht.

Online-Shops

In Online-Shops gibt es dieses Problem natürlich auch und jeder Shop geht da anders an die Sache ran.

So kombiniert Amazon persönliche Empfehlungen mit einer begrenzten Zahl an Produkten. Auf der anderen Seite gibt es lange Listen mit vielen, vielen Produkten, wenn man z.B. sucht. Die Besteller-Listen gehen aber z.B. nur bis Platz 100, was angesichts der Masse an Produkte relativ wenig ist.

Dabei sind die persönlichen Empfehlungen sehr interessant, aber im Affiliate Marketing in der Regel so nicht umsetzbar. So darf man als Amazon Affiliate diese Infos z.B. nicht auf seine Website übernehmen.

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Landing Pages

Bei Landing-Pages gilt die Faustregel, dass so wenig wie möglich Ablenkungen vorhanden sein sollen. Und da Landing Pages auch beim Affiliate Marketing zum Einsatz kommen, halte ich das erstmal für eine gute Ausgangsbasis.

Wenn man aber z.B. viele Alternativen testet und auf seiner Affiliate-Website vorstellt, wird man mit einem Produkt pro Seite nicht weit kommen. Trotzdem sind die Prinzipien der Landing Page Optimierung für Affiliates sehr empfehlenswert.

Reise-Seiten

Reise-Websites haben es wegen Corona gerade schwer, aber sie sind auch sonst eines meiner Horror-Beispiele im Netz. Es liegt in der Natur von Reise-Websites, dass es dort tausende von möglichen Reisen bzw. Reisezielen gibt.

Leider sind viele Betreiber so einer Website der Meinung, dass es mir weiterhilft, wenn sie mir für ein Reiseziel 200 und mehr Hotels vorschlagen. So findet man viele Reise-Seiten, die sich darin zu übertreffen versuchen, möglichst viele Hotels anzuzeigen, so dass man sich das am besten Geeignete selber raussuchen kann.

Doch dabei wird übersehen, dass sich viele Nutzer davon überfordert sehen. Zumal es oft schwer ist, wirkliche Unterschiede zu finden, die einem die Entscheidung dann auch fundiert ermöglichen.

Hier kommt der Punkt Empfehlungen ins Spiel. Man kann sich entweder vom Mitarbeiter im Reisebüro um die Ecke Empfehlungen geben lassen. Das haben wir bei unseren letzten Urlauben so gehandhabt, aber dann auch dort gebucht. Oder man nutzt Websites wie z.B. die von Tschibo, wo es eine begrenzte Zahl an Reise-Empfehlungen gibt. Da haben wir auch schon den einen oder anderen Urlaub gebucht.

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Vor- und Nachteile von Empfehlungen

Keines der oben genannten Beispiele ist aber nun die EINE Lösungen, die für alle Affiliates gilt. Aber man kann daraus einiges lernen und sich inspirieren lassen.

Folgende Vor- und Nachteile gibt es einerseits bei einer Vorauswahl und andererseits bei der Anzeige aller Produkte:

Wenige Empfehlungen

  • Ich habe vor einer Weile mal eine Studie gelesen, wo es um die ideale Anzahl der Produktalternativen in Shops ging. Leider finde ich diese Studie nicht mehr. Auf jeden Fall war es eine überschaubare Anzahl. Dadurch wird der Besucher nicht überfordert und mit Informationen überschwemmt. Das erleichtert die Kaufentscheidung.
  • Eine Vorauswahl ermöglicht die ausführlichere Vorstellung der Produkte.
  • Eine Vorauswahl kann, wenn sie richtig gemacht ist, auch als Empfehlung wahrgenommen werden. Vertrauenswürdige Empfehlungen sind sehr wichtig für die Conversion Rate im Afiliate Marketing.
  • Allerdings beschränkt man sich mit einer Vorauswahl auch. Viele User mögen die Vorauswahl, möchten anschließend aber ggf. alle Produkte sehen, wenn sie noch nichts Passendes gefunden haben. Und bei manchen Besucher und Produkten liegt die Präferenz von Anfang an auf der kompletten Produktliste.

Alle Produkte anzeigen

  • Wer etwas bestimmtes sucht, der möchte alle passenden Produkte sehen und dann z.B. durch Filter das finden, welches er oder sie kaufen will.
  • Es gibt einen großen Longtail an Produkten und auch wenn die Top-Produkte für viel Umsatz sorgen, so sollte man nicht die vielen Produkte vergessen, die in der Summe ebenfalls für viele Conversions und damit Einnahmen sorgen.
  • Allerdings überfordern lange Listen auch viele Besucher. Vor allem, wenn sie nicht wissen, nach was genau sie suchen. Produktberater bieten sich hier an.
  • Wenn man alle Produkte anzeigt, kann man oft nicht den Trumpf der Empfehlung ausspielen. Es wirkt etwas willkürlich

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Wenn man das Beispiel Webhosting nimmt, dann gibt es sicher Leute, die sich damit sehr gut auskennen und andere, die wenig oder keine Ahnung davon haben.

Die Leute mit viel Ahnung wollen technische Details und eine möglichst große Auswahl. Dagegen sind Besucher mit wenig oder gar keinem Vorwissen eher für wenige konkrete Empfehlungen dankbar.

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Wenn ein Besucher nicht genau weiß was er oder sie will, dann ist eine vertrauenswürdige Produktempfehlung sehr gut für die Conversion Rate. Wenn man so jemandem allerdings 100 Alternativen anzeigt, wird sie die Website schnell wieder verlassen.

Ich setze deshalb in meinen Affiliate Websites und Blogs meist auf eine Kombination beider Ansätze. Zum einen reviewe ich z.B. auf meinem Brettspiel-Blog immer mal wieder Brettspiele ausführlich und gebe konkrete Empfehlungen für wen diese geeignet sind. Ähnlich verhält es sich mit den Top 10 Listen, in denen ich 10 Brettspiel-Emfehlungen zu einem bestimmten Thema oder einer Spielmechanik gebe.

Auf der anderen Seite liste ich aber auch eine große Menge an Neuerscheinungen auf und versuche möglichst breit über Brettspiele zu berichten.

Die optimale Vorauswahl

… gibt es nicht. 🙂

Doch wie das Beispiel Landing Page schon zeigt, ist die Aussage „so wenig wie möglich Produkte anzeigen“ schon mal einer guter Ansatzpunkt.

Kommt ein Besucher auf deine Affiliate-Website mit einem Suchbegriff wie „Grafikkarte XY von Firma Z“ dann sollte man ihm oder ihr auch nur diese anzeigen (am besten natürlich ein ausführliches Review davon). Denn wer schon so genau nach etwas sucht, der oder die weiß was er oder sie will und Alternativen würden nur wieder Zweifel aufkommen lassen.

Sucht die Person in Google jedoch lediglich nach „Grafikkarte“, dann sollte man mehrere Alternativen anzeigen, vielleicht sogar einen Vergleich. So z.B. eine Preisempfehlung, eine High End Karte und vielleicht noch ein gutes Zwischending. Würde man hier eine Liste mit 100 Grafikkarten auflisten, dann wäre der Person wohl kaum geholfen. Man kann unter den Empfehlungen aber natürlich auf eine längere Liste verlinken.

Es hängt also sehr stark vom Besucher ab, wie umfangreich man seine Auswahl an Affiliatelinks gestalten sollte. Durch fokussierte Inhalte kann man sicherstellen, dass die Besucher möglichst konkrete Vorstellungen haben, wenn sie auf eine Website kommen.

Aber auch durch Artikel zu bestimmten Suchbegriffen kann man schon gut filtern, wie erfahren die Besucher eines Artikels in der Regel sein werden und was sie genau suchen. Diese kann man dann relativ konkrete Empfehlungen anzeigen.

Natürlich gibt es auch Besucher, die ohne ein konkretes Anliegen auf der eigenen Affiliate-Website landen werden bzw. ihre Wünsche noch nicht zu erkennen gegeben haben. Diesen könnte man durch eine gute interne Navigation, eine Suchfunkton oder mit Hilfe einer interaktiven Auswahl-Möglichkeit (Produktberater) dabei helfen, zum gewünschten Produkt zu finden.

Dabei sollte man aber die Bedürfnisse und Kriterien der Besucher als Kategorien oder Filter nutzen. In vielen Shops werden leider nur technische Daten oder Kriterien der Hersteller als Kategorie- und Filter-Vorlage verwendet. Dabei suchen Nutzer teilweise nach ganz anderen Dingen.

Nochmal am Beispiel von Grafikkarten. Wer davon keine Ahnung hat, dem helfen auch nicht Kategorien wie „Hersteller“, „Speichergröße“, „Chip-Typ“, „Gigaherz-Zahl“ etc. weiter. Stattdessen wäre es hilfreicher, wenn man die Grafikkarten in Empfehlungen „für den Bürorechner“, „für Videoanwendungen“, „für Gamer“ etc. anzeigt.

Dass man alternativ auch die technischen Kriterien anbietet ist natürlich möglich und sinnvoll. Man sollte an dieser Stelle aber schon die erfahrenen von der unerfahrenen Besuchern getrennt haben.

Nachdenken, Testen, Empfehlen

Wie meine Ausführungen zur optimalen Vorauswahl schon zeigen, gibt es hier keine eindeutigen Lösung. Stattdessen hängt sehr viel von den eigenen Besuchern ab und den Produkten, die man mit Affiliatelinks bewirbt.

Deshalb sollte man sich über seine Besucher schlau machen und versuchen zu verstehen, wer da auf den eigenen Seiten unterwegs ist.

Zudem spielt auch hier das „Testen“ eine sehr wichtige Rolle. Man sollte niemals allein auf Überlegungen basierend etwas umsetzen, sondern immer testen, was wirklich funktioniert und was nicht.

Deshalb sollte man verschiedene Varianten ausprobieren und die effektivste dann nutzen. Oder man bietet generell unterschiedliche Varianten an (Top 10 Liste, Produktberater, lange Neuheitenliste, Suchfunktion …) und lässt die Nutzer selbst die passende Präsentionsform finden, mit der sie zum gewünschten Produkt kommen.

So nutzt du Empfehlungen im Affiliate Marketing, um mehr zu verdienen!

Natürlich sind konkrete Produkt-Empfehlungen nur ein Element unter vielen, welche die Conversion Rate und damit dann auch die Höhe/Anzahl der Provisionen beeinflussen. Weitere Faktoren werde ich in nächster Zeit hier besprechen.

Ich würde mich über eure Erfahrungen mit Empfehlungen im Affiliate Marketing freuen. Stellt ihr lieber weniger Produkt ausführlich vor oder lieber sehr viele Produkte.

Hinterlasst gerne einen Kommentar.

Amazon Education CentreWERBUNG

Published at Thu, 04 Feb 2021 06:19:01 +0000

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-NetzwerkeIn diesem Artikel erfahrt ihr, was meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke aller Zeiten sind.

Dabei liste ich diese in der Reihenfolge meiner Einnahmen in den letzten mehr als 10 Jahren auf und schildere, wie sich die Einnahmen seit dem ersten Einbau eines Affiliatelinks entwickelt haben.

Zudem gehe ich darauf ein, welche Erfahrungen ich mit den Partnerprogrammen und Affiliate-Netzwerken gesammelt habe und für wen diese sich eignen.

Hohe Einnahmen mit Affiliate Marketing

Inhaltsverzeichnis

Ich habe 2007 das erste mal ein Partnerprogramm genutzt und erste Einnahmen damit erzielt. Das Google AdSense Partnerprogramm hat mir ordentliche Einnahmen beschert, zumal es damals dann auch noch 50 Euro Gutscheine gab, die man bewerben konnte.

Das Google AdSense Partnerprogramm gibt es aber schon lange nicht mehr und mit den Jahren habe ich immer weitere Partnerprogramme und Affiliate Netzwerke ausprobiert. Manche nutze ich bis heute, andere habe ich nach einer Weile wieder von meinen Blogs und Websites entfernt.

Über die Jahre sind die Einnahmen mit dem Affiliate Marketing immer weiter angestiegen und mittlerweile ist es mein größtes Einnahmen-Standbein und lag im vergangenen Jahr bei einem mittleren fünfstelligen Betrag. Doch der Weg bis dahin war lang und hier im Blog schildere ich immer wieder meine Erfahrungen und gebe Tipps, wie auch ihr mit dem Affiliate Marketing gutes Geld verdienen könnt.

Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke

In diesem Artikel liste ich meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke auf, mit denen ich über die mehr als 10 Jahre meiner Online-Selbstständigkeit am meisten verdient habe. Dabei schildere ich unter anderem, wie gut ich damit klargekommen bin, wie lange es gedauert hat, bis ich Einnahmen damit erzielt habe und was es sonst noch so an Besonderheiten gibt.

Dabei vermische ich Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke, weil es eben teilweise nicht so einfach ist die kleinen Partnerprogramme eines Affiliate-Netzwerks auseinander zu dröseln. Zudem gibt es bei dem einen oder anderen Affiliate-Netzwerk auch ein Referral-Programm, dass für mich gut funktioniert.

Für die Reihenfolge dieser Top 10 bin ich meine Einnahmen der letzten mehr als 10 Jahre durchgegangen, was teilweise gar nicht so einfach war. Bei manchen Partnerprogrammen kann man bequem mehr als 10 Jahre zurückschauen, bei anderen nicht.

Hinzu kommt, dass es das eine oder andere Partnerprogramm (z.B. das Google AdSense Partnerprogramm) oder Netzwerk (z.B. affili.net), mit dem ich in der Vergangenheit gutes Geld verdient habe, nicht mehr gibt. Diese liste ich hier nicht auf, da euch das nichts bringen würde.

Und los geht es.

  1. Amazon PartnerNet

    Ganz oben in meiner persönlichen Top 10 steht das Amazon Partnerprogramm, welches ich seit mehr als 10 Jahren nutze. Konnte ich damit zu Beginn nur ein paar Euro verdienen, stiegen die Einnahmen mit den Jahren.

    Das lag natürlich auch daran, dass ich mehr produktbezogene Blogs und Nischenwebsites aufgebaut habe und dort das Amazon PartnerNet sehr gut funktioniert. Es hat gute Provisionen (wenn man qualifizierte Verkäufe generiert) und eine zuverlässige Auszahlung. Zudem ist die Conversion-Rate hoch, da die meisten Menschen schon ein Amazon-Konto haben und die Kaufschwelle dadurch niedriger liegt.

    Wer auf seiner Website Produkte vorstellt, sollte auf jeden Fall mal das Amazon Partnerprogramm testen. Mehr Infos dazu in meinem Amazon Guide.

  2. CleverReach

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - CleverReachAuf Platz 2, auch für mich etwas überraschend, liegt das Partnerprogramm von CleverReach*. Dieser Newsletter-Service ist einer der größten in Deutschland und bietet viele nützliche Funktionen für professionelle Newsletter-Versender.

    Durch die mehrstufige Vergütung von geworbenen Kunden verdient man nicht nur einmal Geld, sondern über einen längeren Zeitraum, was am Ende dafür sorgt, dass man damit wirklich gutes Geld verdienen kann.

    Wenn du also eine Website hast, wo Selbstständige oder Unternehmen angesprochen werden, dann ist das CleverReach Partnerprogramm eine gute Wahl.

  3. Digistore24

    Auf Platz 3 meiner Top 10 liegt ein Affiliate-Netzwerk der besonderen Art. Digistore24 bietet die Möglichkeit, darüber vor allem digitale Produkte zu verkaufen und so finden sich dort sehr, sehr viele eBooks, Kurse und ähnliches, die man bewerben kann. Ich verkaufen z.B. mein Nischenseiten-Aufbau E-Book über Digistore24, aber das zählt hier natürlich nicht mit rein.

    Ich bewerbe aber auch einige Produkte und Tools von Digistore24 und habe damit gute Einnahmen erzielen können. Da die Bandbreite der angebotenen digitalen Produkte sehr groß ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick für fast jeden Affiliate.

  4. Finanzen.de

    Schon sehr lange habe ich das Partnerprogramm von Finanzen.de* auf meinem Blog selbstaendig-im-netz.de im Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein Lead Partnerprogramm, welches Provisionen für Versicherungsangobte und -abschlüsse auszahlt.

    Hier müsste ich eigentlich mal ein wenig mehr machen und die entsprechenden Inhalte in meinem Blog optimieren und aktualisieren, aber auch so hat es über den langen Zeitraum schon gutes Geld eingebracht.

    Wer eine Zielgruppe hat, für die Versicherungen in Frage kommen (sowohl private, als auch gewerbliche), der sollte sich Finanzen.de mal anschauen.

  5. All-Inkl

    All-Inkl* ist ein Hoster, den ich schon lange nutze und mit dem ich selbst sehr zufrieden bin. Eine Reihe von Affiliate Websites läuft dort auf einem Webspace und ich hatte bisher nie Probleme.

    Deshalb bewerbe ich All-Inkl auch schon seit geraumer Zeit und das hat sich durchaus gelohnt. Auf Platz 5 meiner Top 10 liegt der Partnerprogramm von All-Inkl, welches jeder Kunde nutzen kann.

    Wer also Leser hat, die selber am Aufbau einer Website interessiert sind, der sollte dieses Hosting-Partnerprogramm mal ausprobieren. Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen muss, dass einfaches Bewerben nicht so viel bringen wird. Man sollte die Produkte selbst nutzen und dann über die eigenen Erfahrungen berichten und was einem das gebracht hat. Dann funktioniert Affiliate Marketing viel besser!

  6. Tarifcheck

    Tarifcheck* ist ein Partnerprogramm, welches eine breite Mischung aus Versicherungen, Versorgern, Krediten, DSL und anderen Leistungen anbietet. Als Affiliate findet man hier sicher etwas passendes für eigene Website.

    So habe ich z.B. auf Selbständig im Netz das Partnerprogramm im Einsatz. Das funktioniert sehr gut und ich plane es in Zukunft noch stärker einzusetzen.

  7. AdCell

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AdCellDas Affiliate-Netzwerk AdCell* ist in den letzten Jahren zu einem meiner Favoriten geworden. Technisch sauber, zuverlässig bei der Auszahlung und mittlerweile auch mit einem sehr großen Partnerprogramm-Umfang. Unter anderem hat AdCell ein Referral Programm, mit dem man neue Affiliates werben kann, was hier im Blog ganz gut passt.

    Mehr findet ihr zu AdCell in meinem Review.

  8. SuperClix

    Ein weiteres eher kleineres, aber dennoch lukratives Affiliate-Netzwerk ist SuperClix*. Ich nutze dieses Netzwerk ebenfalls schon sehr lange und konnte über die Jahre damit gute Einnahmen erzielen.

    Auch dort finden sich eine Menge Partnerprogramme und das Schöne dabei ist, dass man nach der Anmeldung bei SuperClix sofort alle Partnerprogamme nutzen kann. Man muss sich nicht nochmal extra bewerben.

    Mehr Infos in meinem Review.

  9. XOVI

    Das Partnerprogramm des SEO Tools XOVI* gehört ebenfalls in meine Top 10. Ich nutze das Tool schon sehr lange, um meine Websites und Blogs zu analysieren und u.a. die Keyword-Rankings zu tracken.

    Dabei schreibe ich natürlich auch immer wieder in Blog-Artikeln über meine Analyse-Ergebnisse mit XOVI und dadurch konnte ich schon eine Menge Kunden vermitteln und Einnahmen erzielen.

  10. AAWP

    Meine Top 10 Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke - AAWPMeine Top 10 schließt ein kleins Partnerprogramm ab, welches aber sehr gut bei mir läuft. Ich nutze schon seit einigen Jahren das Amazon WordPress Plugin AAWP*, mit dem man schicke Produktboxen, Bestsellerlisten, Vergleichstabellen und mehr erstellen kann.

    Dazu ist es auch noch datenschutzgerecht und das sorgt in der Summe dafür, dass ich nicht nur selbst mehr Einnahmen mit dem Amazon PartnerNet erziele (ein weiterer Grund, warum Amazon hier in der Top 10 auf Platz 1 steht), sondern ich mit dem Partnerprogramm von AAWP ebenfalls gute Einnahmen erziele.

    Wer selbst Leser hat, die mit dem Affiliate Marketing Geld verdienen wollen, der sollte das AAWP-Partnerprogramm mal ausprobieren.

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Viele weitere Partnerprogramme

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Natürlich nutze ich noch viele weitere Partnerprogramme, manche schon recht lange, andere erst seit kurzem. Viele davon erzielen an sich nicht so hohe Einnahmen, aber in der Summe lohnt es sich dennoch.

Wieder andere entwickeln sich gerade sehr gut, so dass es natürlich sein kann, dass sich das eine oder andere hier nicht genannte Partnerprogramm in meine Top 10 vorstößt.

Was sind eure lukrativsten Partnerprogramme und Affiliate-Netzwerke?

Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren.

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Published at Tue, 02 Feb 2021 06:31:18 +0000